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Der Prinz nahm sich die Worte seines Vaters sehr zu Herzen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann gingen die Frauen zu ihren Männern und lächelte diese strahlend an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Beide breiteten sofort mit einem identischen Grinsen die Arme aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali und Selennia lacten ausgelassen und ließen sich in die Arme ihrer Liebsten fallen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie gehts dir?", fragte Conrad sofort, während Caspar seine Gemahlin innig küsste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es geht...Mir schwirrt nur etws der Kopf", flüsterte sie und barg das Gesicht an siner Brust.
"Und ich bin so schrecklich müde..:"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wollen wir ein wenig ruhen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Müde nickte sie.
"ja, bitte..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er hob sie hoch, lief mit ihr in den Palast und belegte eines der Zimmer. Gemeinsam kamen sie auf dem Bett zu ligen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne groß zu überlegen, schmiegte sie sich eng an ihn und küsste ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad lächelte ein wenig, als er ihren Kuss erwiderte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie zerzauste sein haar und ihr Kuss wurde imemr leidenschaftlicher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein leises Lachn entwich ihn und er ließ sie komplett die Führung übernehmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und sie genoss es wirklich sehr. Nach und nach entkleidete sie ihn und liebkoste jeden Zentimeter seines schönen Körpers.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad gab sich ihr komplett hin und genoss es wie nie zuvor. Dies war eines der Themen gewesen, die er mit seinem Vater besprochen hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Immer wieder schaute sie in sein Gesicht um zu sehen, ob es ihm auch gefiel. Ihre Hände zitterten leicht, als sie seinen Körper mit den Händen streichelte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann nahm er ihre Hände und flüstert: "Warum bist du so nervös, Liebste?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich wll nur nichts falsch machen. Es soll dir doch gefallen...", flüsterte sie ebenso und wurde leicht rot.
"Du sollst keinen Grund haben jemals eine andere zu begehren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie sollte ich jemals eine andere begehren können?"
Er lächelte wieder.
"Es gefällt mir, keine Sorge."
Conrad ließ ihre Hände wieder los und lehnte sich entspannt zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie seufzte erleichtert und machte weiter, dies mal ncht mehr ganz so unsicher. Auch als sie ihn überall küsste und schließlich seine Männlichkeit mit dem Mund liebkoste, zitterte sie nicht mehr so doll.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "