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Caspar eilte ihr hinterher, sah sich um und rief sogar den Namen seines Sohnes.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch sie fanden ihn einfach nicht und der Morgen kraute schon.
"Conrad!", rief sie laut mit bebender Stimme.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caspar fluchte lautstark und rannte in den Wald hinein.
"Conrad!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir finden ihn nicht...", rief sie panisch und ließ sich irgendwann auf den Boden sinken.
Leise, aber imemr lauter werdendn, begann sie ds Lied zu singen, welches sie ihm als Baby vorgesungen hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caspar ließ sich neben sie sinken und nahm sie fest in die Arme.
Conrad erwachte durch die Stimme seiner Mutter. Ihm schmerzte der ganze Körper. Langsam ließ er sich vom Baum sinken und sah sich um.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
An Caspar gelehnt, sang sie immer weiter. Sobald das Lied vorbei war, begann sie von neuem. Sie wollte einfach nicht aufgeben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad lief zu ihnen.
"Mutter? Vater?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort sprang Yirli auf und fiel ihm um den Hals.
"Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht! Wo warst du?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hab hier geschlafen... habe mich gestern Abend verlaufen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh Conrad." Yirali liefen Tränen über die Wange.
"Ich bin so froh, das dir ncihts passiert ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mutter", flüsterte er erschrocken und umarmte sie. "Mir geht es gut! Hör auf zu weinen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es geht nciht. ich bin so erleichtert!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh", erwiderte der Prinz bloß.
Caspar erhob sich.
"Lasst uns zurück gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie nickte, nahm die Hände der beiden und lief mit ihnen zur Burg zurück. Da nun schon einige wach sein würden, machten sie sich kurz vor der Burg unsichtbar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad murmelte etwas Enttäuschtes, trottete aber weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Lächelmein Sohn", flüsterte Yirali ihm ins Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad schüttelte den Kopf.
"Es gibt keinen Grund."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast uns bei dir. Ist das kein Grund?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch", nsuchelte er und lächelte schmal, aber seine Augen wurden davpn nicht erreicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali seufzte. Mittlerweile waren sie beim Gemach angekommen und machten sich wieder für ihn sichtbar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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