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"Und ich brauche Selenia!", brüllte er und begann auf die Wand einzuschlagen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Selenia hatte grade noch ihren Namen gehört. Sie konnte kaum glauben, wie sehr er brüllte und bekam Angst. Angst das er sich so sehr verändert haben könnte und das er sie nicht mehr wollte.
Ganz langsam udn leise ging sie näher.
"Conrad...", flüsterte sie geschockt.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er ihre Stimme hörte, hielt er sofort inne, blieb aber schweratmend einfach so stehen. War sie es wirklich? Oder bildete er sich diese Stimme, wie so oft, nur ein?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Noch einen schritt ging sie näher.
"Hör bitte auf damit..." Sie streckte eine Hand nach ihm aus und berührte nun seinen Arm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Selenia?", fragte er leise, schloss aber die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie verstärkte den Druck ihrer Hand.
"Ich bin es...Conrad...Warum siehst du mich nicht an?"
Wieder hatte sie sich verändert, wirkte erwachsener und reifer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kan nnicht glauben, dass du hier bist", flüsterte er und Tränen traten in seine Agen. Langsam öffnete er diese und sah seine wunderschöne Gemahlin an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slenia lächelte sanft und strich über seine Wange.
"Ich bin aber hier. Und ich bleibe...erstmal..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ohne das erstmal", murmelte er und presste dann seine Lippen auf ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss als würde sie am verdursten sein. Er hatte hr so sehr gefehlt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Selenia", hauchte er in einer Atempause und küsste sie dann gleich wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Red nciht so viel..." Sie presste sich eng an ihn. Die Eltern bechtete sie im Moment gar nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad auch nicht. Stattdessen drängte er sie zum Bett, ließ sich mit ihr darauf sinken und küsste sie leidenschaftlicher.
Das ließ Caspar sich abwenden.
"Komm, Yirali."
Hastig eilte er hinas.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali folgte ihrem gemahl kichernd.
Selenia presste sich erregt an ihn ud streichelte ihn überall wo sie nur konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caspar grummelte.
"Ich will nicht sehen, wie mein Sohn..."
Der Prinz zog sie so schnell er konnte aus und begann ihren KÖrper mit seinen Lippen zu liebkosen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich doch auch nicht, Liebster!" Yirali kicherte noch immer.
Selenia stöhnte leise auf und bog sich seinen zarten Berührungen entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum kicherst du so?!"
"Selenia", murmelte er immer wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach nur so, Liebster." Sie nahm seine Hand und zog ihn in das andere gemach.
"ja..." Sie begann ihn ebenfalls aus zu ziehen und streichelte ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wieder brummelte er.
"Ich liebe dich."
Seine Lippen glitten über ihren Bauch und fanden ihre Mitte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sei doch nicht so." Sie küsste ihn liebevoll.
"Ich dich auch!", schrie sie leise, da er sie schon verwöhnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(02.09.2012, 22:27)
