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Conrad sah betreten zu Boden.
"Es tut mir leid."
"Aber du kannst doch nichts dafür", widersprach Caspar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dort rannte sie bis zum Fluss und ließ sich dort auf den Boden sinken. Warum war Caspar nur so? Immerhin hatte diese frau ihr alles genommen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie ist zu gefährlich für Yirali", murmelte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Immer wieder boxte sie ins Wasser und fluchte laut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad seufzte und umarmte seinen Vater.
"Es ird alles gut werden..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann machte sie sich auf den Rückweg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Die beiden Männer saßen auf dem Dach und starrten in die Nacht, ohne ein Wort zu sagen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali suchte sie eine ganze Weile, gab es aber irgendwann auf und verzog sich in ds geheime Zimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Der Ältere erhob sich irgendwann.
"Ich schaue, ob sie zurück ist."
Conrad nickte nur und sah ihm hinterher.
Caspar durchsuchte das gesamte Schloss, bis er bei dem geheimen Raum ankam und herein trat.
"Yirali."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schaute ihn sofort an, sagte jedoch keinen Ton und sah dann wieder weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe Angst, dass sie dir was antut!", flüsterte er und Tränen traten in seine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das wird sie nicht schaffen. Immerhin bin ich doch schon tot!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber hast du Conrad nicht zugehört? Selenia wirkt gerade einen Zauber, der uns wieder lebendig macht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Noch sind wir es aber nciht. Deswegen werde ich sie aufspüren..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich komme mit dir", flüsterte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein!", sagte sie sofort und schlug weiter in dem Buch rum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Diskutier nciht mit mir!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie seufzte schwer und sah ihren Gemahl an.
"das hat doch so keinen Sinn."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "