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"Ja. Seit paar Monaten schon. Hm schade. Mich würds intressieren, was du dann sonst noch so drauf hättest.", es stimmte. Ich fands wirklich wahnsinnig interessant.
"Mich interessiert es auch! ungefähr in ein paar Monaten werden wir es wissen!" grinste ich. "Ich muss aber langsam nach Hause" erklärte ich und schaute zum Himmel. "Sonst gibt es ärger" lächelte ich entschuldigend.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn
Hm schade... Ob ihre Eltern streng waren? "Soll ich dich denn noch dorthin begleiten oder willst du lieber allein?". Ob man merkte, dass ich nicht wollte, dass sie ging?
"Du kannst mich gerne begleiten" sagte ich. Grinsend zog ich ihn sanft mit mir mit. Während wir nach Hause liefen unterhielten wir uns noch ein wenig. Als ich unser Haus sah musste ich leise seufzen. Irgendwie wollte ich ihn noch nicht gehen lassen.
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Leider waren wir viel zu schnell da... Ich versuchte einen Seufzer zu unterdücken, wobei es mir aber klänglich misslang. Vor ihrer Tür blieben wir dann stehen. Scheiße! Wie soll ich mich denn jetzt verabschieden?
Ich blickte ihn nervös an. Eine Umarmung... oder einfach tschüss? Ich löste meine Hand langsam von seiner. Er wollte vielleicht gar keine Umarmung. Vielleicht wollte er einfach nur weg. Ich wusste echt nicht was ich tun sollte.
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Ohne zu überlegen umarmte ich sie dann einfach. "Danke für den schönen Tag den du mir beschert hast.", flüsterte ich dann lächelnd in ihr Ohr und löste mich langsam. Noch ein "Ciao" und schon ging ich langsam weg...
Ich stand erst mal einfach nur da, lächelte vor mich hin und begriff dann erst was ich tat. Schnell schloss ich die Tür auf. "Mum, bin da" rief ich ins Haus. "Super dann kannst du ja den Tisch decken!" ich seufzte.
"Wer war eigentlich der junge Mann der dich her gebracht hat" grinste meine Mutter, als wir am Essen waren. Verwirrt sah ich sie an. "Ich hab einen 6. Sinn" erklärte sie dann kichernd. Stimmt! brummte ich in Gedanken. "Er ist ein Vampir und geht auf meine Schule" lächelte ich. "Das ist schön" lächelte sie schließlich auch.
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Ich nahm erstmal einen Umweg zum Wald. Ich wollte nicht wieder "heim". So war es jeden Tag. Von der Schule aus, ging ich zum Wald. Da lief ich erstmal ein paar Runden oder kletterte die Bäume rauf und sprang von einem zum anderen. Wie konnte ich das sagen... Es befreite mich von meinen Sorgen. Von meinen Gedanken, die sonst immer nur um früher kreisten. Doch heute war es nicht so... Ich dachte die ganze Zeit nur an... Lucy. Hm. Es hat komisch angefangen. Damit dass wir aneinander prallten. Dann mit der Mathestunde und der Cafeteria. Hm was das wohl wird?
Nachdem ich meiner Mutter mit dem Abwasch geholfen hatte, ging ich in mein Zimmer und schaltete Musik an. Ich legte mich in mein Bett, nahm ein Buch und fing an zu lesen.
Irgendwie war ich dann eingeschlafen und wurde mitten in der Nacht wach. Meine Mutter hatte die Musik ausgeschaltet und mich zugedeckt. Lächelnd kuschelte ich mich ins Kissen. So viel gelächelt wie heute hatte ich lang nicht mehr. Und das hatte ich Drake zu verdanken. Lächelnd schlief ich dann auch wieder ein.
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Als ich dann im Heim ankam, war es auch schon Nachts. Es interessierte sowieso keinen. Nur wenn ich Scheiße bauen würde, dann kämen sie an. Ja, dann freuten sie sich. Naja... Ein Seufzer entglitt mir, bevor ich in mein Bett ging und hoffte, dass morgen ein genauso schöner Tag wäre, wie er es heute war. Mit einem Lächeln und die Gedanken an Lucy schlief ich dann ein...
Ich wurde wach von meinem unzerstörbaren Wecker. Und mit unzerstörbar meinte ich auch unzerstörbar. Ich schmiss in mal wieder an die Wand, aber er hörte nicht auf. Mein Gesicht vergrub ich in mein Kissen und ich stöhnte. Langsam stand ich auf, machte mich fertig, nahm mein Essen und machte mich auf den Weg zur Schule. Dort angekommen schauten mich alle wieder so an, als wäre ich vom Himmel gefallen. Sie musterten mich kritisch, meine Hände wurden zu Fäusten und wütend stampfte ich über den Schulhof.
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Nachdem ich diese Nacht ueberstanden hatte, ging ich in die Schule. Ich war etwas verwirrt, denn da ich nun nicht wusste ob das gestern ein Traum war? Immerhin sah ich auf dem ganzen Campus keine Lucy und sonst fing der Tag wie jeder andere...bloß hoffte ich dass es kein Traum war, und schon entglitt mir ein Seufzer. Wieder spuerte ich die Blicke auf mir und meine Stimmung anderte sich wieder schlagartig..
Ich war in der Bibliothek. Dem einzigen Ort, wo man anscheinend nur von der Bibliothekarin angeschaut wird. Ich seufzt und ging die Regale durch. Die hatten hier echt alles über Vampire und Dämonen und sonst was.
Bin kurz weg
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Als es dann kingelte, ging ich auch schon rein. Es war mehr als nur langweilig und jedes mal wenn der Lehrer mich drannahm, sah man mich wieder mit diesen abwertigen Blicken an. Wie ich das doch verabscheute...
Als endlich die ersten 2 Stunden vorbei waren, stürmte ich gerade zu aus dem Klassenzimmer. Die Schule war zwar groß aber ich suchte trotzdem nach Drake. Ohne ihn würde ich diesen Tag nie überleben.
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In der Pause ging ich in die Cafeteria. Dank meiner Hoffnung Lucy wiederzusehen, setzte ich mich an den Platz von gestern. oh bitte, lass es keinen Traum gewesen sein!
Shit xD hab grad nen Horror film geschaut, wo die Mutter eines Mädchen, dass den Teufel in sich hatte, Lucy hieß xD
XD Jetzt wird meine Lucy auch Böse xD
Ich betrat in der Pause die Cafetaria. Suchend schaute ich mich um. Da sah ich Drake und lächelnd lief ich auf den Platz zu. "Hey" sagte ich lächelnd.
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NEEEEIIIINNNN :O ok xD
Erleichtert seufzte als ich Lucy sah. Es war also doch kein Traum gewesen und ich hatte endlich einmal etwas Glück in meinem Leben. Sie begrüßte mich lächelnd, als sie auf mich zukam. "Hallo. Na wie war es gerade?", fragte ich sie lächelnd.
Nee war ein Scherz xD
"Na, ich bin in die Bibliothek geflüchtet" lächelte ich leicht und setzte mich neben ihn hin. "Jetzt gleich hab ich wieder Sport und du" fragte ich nach.
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Archiv »
Rpg von Yuna und Krümmelmonster
(14.12.2012, 20:18)
