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2-er RPG studnano1 und yuna151

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yuna151

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21

09.02.2013, 17:47

Unwohl drängte sie sich an die feuchten Felsen und wich seinem Blick aus.
"Ic gehöre nicht zu dieser Schule. Und ich würde niemals etwas für diesen Bastard tun!"
Sie hob den Blick und man sah blanken Hass darin.
"Ich bin eine der wenigen Hexen, die frei sind! Und somit ein Feind des Königs!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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22

09.02.2013, 18:44

Er trat näher zu ihr und drückte ihren Körper mit seinem zur Felsenwand. Er verneigte seinen Kopf und sagte ihr leise ins Ohr, dass sie sein warmes Atem an ihrem zarten Hals fühlen konnte. "So habt ihr in mir einen Freund gefunden".

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23

09.02.2013, 18:55

Melissa erschauderte und wagte kaum zu atmen. hr Herz begann zu rasen, als sie seinen Körper so nah an ihrem spürte.
"Einen Freund?", fragte sie, obwohl sie es ganz genau verstanden hatte. Er würde sie also nicht melden? Welch ein Glück.
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24

09.02.2013, 18:59

Darel machte ein paar Schritte zurück, um ihr etwas Raum zum Atmen geben.
"Ich wurde von dem Gildenbaron selbst reingelegt", er verengte die Augen und fügte hasserfüllt hinzu, "königs Soldaten haben meine Eltern umgebracht".

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25

09.02.2013, 19:15

Sie atmete wieder etwas ruhiger.
"verstehe. Dieser Bastard ist wirklich das Letzte."
Sie lauschte beim Wasserfall.
"Okay, sie sind weg. Komm mit zu meiner Familie. Du hast sicher Hunger."
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26

09.02.2013, 19:21

"Ich kann dich so nicht nach Hause gehen lassen.", sagte drehte sie an der Schulter zu ihm. Mit einer Hand zog er sie an der Taille näher zu sich, so dass nur wenige Centimeter zwischen zwischen ihren Lippen blieben, und berührte mit der anderen Hand ihre Wange.

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27

09.02.2013, 19:23

Sie keuchte überrascht auf und starrte wie gebannt in seine Augen. Wieder klopfte ihr Herz so sehr.
"Wieso nicht?", fragte sie unsicher.
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28

09.02.2013, 19:28

Er streifte leicht mit der Hand eine Salbe an ihre verletzten Wange.
"Der Kratzer wird in ein paar Stunden ohne Narbe verlassen.", lächelte er ihr entgegen. Und als sie sich schon zum Wasserfall umdrehen wollte, zuckte er wieder zu sich und küsste sie.

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29

09.02.2013, 19:30

Ihre Augen weiteten sich geschockt, vielleicht war es auch nur vor Überraschung.
Aber sie legte die Hände an seine Brust, schloss die Augen und erwiderte den Kuss zaghaft. Natürlich hatte sie so etws noch nie gemacht.
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09.02.2013, 19:33

"Danke für meine Lebensrettung", sagte er leise, "lass uns zu dir nach Hause gehen."

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09.02.2013, 19:38

Sie schüttelte kurz den Kopf zu seiner ersten Aussage.
"Du hättest wahrscheinlich auch alleine fliehen können..."
Dann nickte sie, löste den Zauber und sprang wieder ins Wasser.
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32

09.02.2013, 21:28

Den ganzen Weg haben sie mit einander nicht viele Worte gewechselt. Ab und zu blieben sie stehen, um den möglichen Verfolgern zu lauschen. Immer wieder wechselten sie die Laufrichtung und ließen Spuren verschiedener Tiere nach sich. Darel war sicher, dieses Mal würde ihnen keiner mehr folgen. Als sie näher zum Haus des Mädchen kamen, fiel Ihm ein, dass er noch nicht mal den Namen der mutigen Hexe kannte. Er hielt am Rande des Waldes an und sah, wie ihr Kleid in einer Sommerbrise wölbte. Ein kleiner Ausschnitte ihrer Brust raubte ihm plötzlich die Stimme und verschwand wieder unter ihrer Bluse.

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33

09.02.2013, 21:36

Sie blieb ebenfalls stehen und sah ihn an.
"warte kurz hier." Schnell lief sie zur Hütte und verschwand darin. Sie erklärte ihren Eltern, die grade beim essen waren, was geschehen war. diese baten sie den Gst her zu bringen. Dies tat sie dann auch sogleich. Schnell war sie wieder bei ihm.
"Komm, du bist willkommen."
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09.02.2013, 21:41

Trotz seines Alters trat er zögernd ins Haus ihrer Eltern. Seit dem Tod seines Onkel im alter von 10 Jahren, lud ihn keiner zu sich nach Haus. Stets war er ein Abtrüniger, ein Verfolgter, ein Dieb, der nur zu überleben versuchte.

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09.02.2013, 21:50

"Willkommen, mein Junge!", sagte sofort der Vater und klopfte ihm lächelnd auf die Schulter. "Wie ich hörte, hast du auch meiner Tochter geholfen. Vielen Dank dafür. Wie ist dein name?"
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09.02.2013, 21:55

Darel unterdrückte seine Reflexe wegzulaufen und dem armen Mann sämtliche Knochen zu brechen, statt dessen ließ er auf sich die seltene Freundlichkeit der Menschen wirken. Die etwas ältere Möbel erinnerte in an das Haus seines Onkels, wo er die glücklichsten Tage seines Lebens verbrachte.
"Darel", antwortete er und war selbst selbst überrascht wie fest und freundlich seine Worte klangen.

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09.02.2013, 22:08

Darel....Melissa prägte sich seinen Namen gut ein. Er gefiel ihr. Vor allem seine Augen faszinierten ihn.
"Ich habe mich ja auch noch gar nicht vorgestellt. ich bin Melissa."
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09.02.2013, 22:14

"Es freut mich dich, und deine Familie kennen zu lernen. Sie müssen sehr liebe Menschen sein, wenn sie einen Fremden ins Haus einladen", sagte Darel schnell. "Wie ist denn der Name meiner Gastgeber und wie kann ich mich für diesen Aufenthalt revanchieren ?" Er mochte nicht, lange jemanden etwas schuldig zu sein. In seiner Branche würde sonst nicht lange überleben.

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09.02.2013, 22:30

"Ach son ein Unsinn, mein Junge. Du schuldest uns nichts. Und wir haben den Namen abgelegt. Wir wollen weiterhin frei sein. Und nun setzt dich. Das Essen wird kalt", sagte ihr Vater. Melissa schmunzelte und setzte sich selbst hin.
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09.02.2013, 22:39

Darel kostete etwas vom herrlich gebratenen Wildfleisch und lobte Melissa für gute Zaubersprüche, die sie von den Verfolgern rettetet. Anschließend hat er erzählt, dass er für Baron einen seltsam leuchtenden Stein stehlen sollte. Als er diesen dann dem Mittelsmann übergeben wollte, wurde er von Baronssoldaten angegriefen, wobei er am Bauch verletzt worden war. Darel konnte jedoch in den Wald fliehen, wo dreite Tage und Nächte sich verstecken konnte, bis Suchgruppe mit Hunden ihn entdeckt hatte. Er konnte die Verletzung zwar mit salben seines verstorbenen Onkels zu schließen, doch nicht komplett heilen. Daher war froh im warmen Übernachten zu dürfen und sich um seine Verletzung kümmern zu können.

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