Und wieder verlor Darel seine Stimme und nickte nur lächelnd zu. Er war bis jetzt mit vielen Frauen zusammen, doch keins von ihnen hatte je so eine Wirkung auf ihn. Darauf hin fragte er, wie er ihnen im Haus helfen kann. Man konnte ihm es vielleicht nicht ansehen, aber trotz einer Verletzung war er stark wie gut gebauter Mann.

" Sag mal, habt ihr je den Namen van Kroch gehört?", fragte Darel nach den Namen seiner Eltern spontan. Onkel erzählte ihm früher, dass sie sehr mächtige Zauberer waren, die sich vom König abwendeten, weil er ein Dorf nach dem anderen verbrannte.

"Kennst du jemanden, der noch diesen Namen trägt", fragte er wieder.

"Lass uns irgendwo rein gehen, wo wir ungestört allein sein können, und wo es richtig dunkel ist. Vielleicht in dein Zimmer ? Ich muss dir etwas zeigen.", sagte Darel und kontrollierte instinktiv, ob sein Beutel noch an seinem Gürtel hängt.

Er führte sie zu ihrem Bett und ließ vorsichtig darauf setzen. Dann streichelte er ihre nackten Knie, um seiner Lage zu ihr in der Dunkelheit sicher zu sein. Sein Herz loderte auf und er bekam wieder Angst seine Stimme zu verlieren.
"Ich habe davor deinem Vater nicht gesagt, dass ich im Kampf den gestohlenen Stein wieder an mich nehmen konnte.", sagte er und war erneut überrauscht wieviel Ruhe dieses Mädchen ihm doch verlieh. "Bei meinen Recherchen wurde mir erzählt, dass dieser Stein "Roter Seelenführer" genannt wird. Er soll die tiefen Gefühlen des Trägers auf magische Weise durch sich leiten und so dem Besitzer übermenschliche magische Kräfte verleihen." Er zog den Stein, der in seiner Hand das ganze Zimmer rot erhellte.

"Ein Blitz sagst du?", sagte er und nahm vorsichtig den Stein. Der rote Stein erstrahlte nun so stark, dass Darel seine Augen fest zu kneifen musste. Eine Idee schlug in seine Gedanken Wellen. "Habe keine Angst, ich lege den Stein wieder hin, und du nimmst ihn wieder in die Hände mit ausgestreckten Händen weg von dir, und mach dabei die Augen zu."
"Habe keine Angst", beteuerte er wieder," Den Rest übernehme ich. Vertrau mir."

"Konzentriere dich", fing Darel an, mit monotoner Stimme zu reden. "Konzentriere dich auf deinen Empfindungen, nur sie sollen dich erfüllen". Und sobald er die Worte aussprach, erstrahlte der Stein noch heller, sodass auch er die Augen fest zu kneifen musste. Dann legte er eine Hand auf ihr Knie und das grelle Licht wurde von einer kleine Flamme ersetzt. Melissa schien jedoch kaum etwas von der Hitze des Feuers in ihrer Hand zu spüren.
"Gut so", redete Darel weiter auf sie ein. "Konzentriere dich auf deine Gefühle", und während er den Satz aussprach, lies er langsam seine Hand tief unter ihren Rock gleiten. Die Flamme explodierte in ihren Händen in Hitze und glühend weißer Farbe. Darel hört jedoch nicht, er verspürte die gleiche Hitze in ihm selbst und ließ seine Hand weiter unter ihren gleiten, während die weiße Flame in ihren Händen drastisch wuchs. Darel erkannte bereits die Verbindung zwischen dem Stein und den Gefühlen der jungen Frau, die durch sein Berührung unbeschreibliches Verlangen nach ihm verspürte. Er verstand auch, dass sobald sie sich von ihren Gefühlen ablenken würde, würde die Flamme wie der Blitz vorhin ihre Hände im selben Augenblick verbrennen. Also schob er seine Hand tiefer und tiefer an ihrem Bein entlang, bis er mit seinen Fingern an ihrer saftigen Scheide stoß. In dem Augen blick brach aus ihr ein leichtes Stönen und die Flamme stieg bis zur Decke. Darel erkannte die Gefahr des bevorstehenden Brandes, weshalb er ihr den Stein weit in die Luft ausschlug, wo er auch sofort erlosch. Als sie die Augen aufmachte, grif er unter ihren Rock und zog sie mit einer kräftigen Bewegung zu sich, dass er zwischen ihre Beine gelang.

Auch er war von den Wellen der inneren Hitze so überwältigt, dass er nicht länger an die Gefahren solch einer Verbindung nachdachte. Er, nein sie beide existierte nur in diesem einen Augenblick. Er zog sein Wurfmesser aus dem Stiefel und ließ mit einer gekonnten Bewegung ihr kurzes und doch recht sperriges Kleid entzweien, wodurch ihr schneeweißes Körper frei gelassen wurde.

Mit jeder Aufbewegung erbebte und anspannte sein gesamter Körper. Eine Sekundelange machte er sich um die vor kurzem zugezogene Narbe am Bauch. Als er fest stellte, dass sie nicht auf ging, stürzte er auf Melissa los. Er bedeckte sie zunächst mit Küssen von Fuß bis zu den Haaren.

Bevor sie den Satz zu Ende aussprechen konnte, führte er sein Penis in ihre kleine vom Saft überflutete Höhle.