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Ich nickte leicht.
"Klr, wie sollte ich auch sonst ins Bad kommen?"
Und genau dort ging ich nun langsam hing.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Besorgt sah ich ihr nach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Da mir noch etwas schwindlig war, ließ ic mir etwas mehr Zeit.
Ich duschte schnell, zog mir was anderes an und ging dann wieder zu ihnen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Strahelnd lächelte ich ihr entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich vorsichtig aufs Bett.
"Alles okay?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich. Aber bei dir auch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Klar doch", lachte ich leise und küsste Marias Köpfchen. meine Tochter war wirklich wunderschön.
(wollen wa nen bissel vorspulen?)
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja bitte xD ist so lahm
aber mach du
Grinsend küsste ich Elisa auf die Wange.
"Wir müssen aber auch noch einen Jungen bekommen, sonst bin ich in der Minderheit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
haha jups, nen bissel XD...aba dafür sehr harmonisch hehe
Ich überlegte kurz.
"Aber erst, wenn maria zwei oder drei ist. So schnell will ich nicht wieder ne Tonne sein", grinste ich dann.
Joah verbrachte den ganzen tag bei uns. Auch die anderen im krankenhaus. Als ich endlich mi Maria nach hause konnte, erzählte Stan mir, das Mutter sich gemeldet hatte und das Haus auf mich überschrieben hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
okay
Inzwischen war ich ins Gästezimmer gezogen und meine Eltern hatten entschieden, eine Miete für mich an Elisa zu entrichten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das gefiel mir eigentlich so rein gar nichts. Also das sie Geld zahlten. Leider ließ Lore nicht mit sich reden.
Noch weitere Wochen und MOnate vergingen. Vier MOnate insgesammt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hatte Stan dazu überredet, einen Abend lang auf Maria aufzupassen, damit ich Elisa ausführen konnte. Damit wir ein wenig Zeit für uns hatten.
So ein Kind war anstrengender, als ich je gedacht hätte. Und miteinander geschlafen hatten wir auch nicht - es war einfach keine Zeit gewesen. Tagsüber war Elisa zu erschöpft, nachts hielt Maria sie auf Trab. Und ich wusste ja gar nicht, ob sie überaupt wieder wollte und... ach, es war einfach alles total schwierig!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
(falls du dich fragst, warum da lore steht: wollte dem vater mal nen namen geben XD)
Joah führte mich heute Abend aus und ich war wirklich erleichtert darüber. Maria war zwar wundervoll aber auch mega anstrengend.
Am schlimmsten war jedoch, das ich nicht wusste, ob Joah mich überhaupt noch wollte.
Auch als wir wieder miteinander sclafen durften, hatte er keinen Versuch diesbezüglich unternommen. Sicher fand er mich nicht mehr anziehend. Immerhn hatte ich ein paar Risse am bauch und auch das Gewicht war ein wneig mehr als vorher, was man deutlich sah.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha dachte ich mir schon xD
Als es soweit war, dass wir los mussten, klopfte ich an Elisas Tür. Ich hatte mich in einen schicken Anzug geschmissen, dem Restaurant angemessen, in das wir einkehren würden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
guuut XD
Ich ignorierte sein Klopfen zuerst.
Vorsichtig besah ich mich im Spiegel. Das enge leid betonte wirklich alles. Auch das kleine Bäuchlein, das noch immer da war.
Und meine Augen hatten ihren Glanz verloren. Und dann noch diese Ungewissheit, ob Joah mich überaupt noch attraktiv fand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
xDD
"Elisa?", fragte ich leise, "Unser Tisch ist für in zwanzig Minuten reserviert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
XD
"Ich bin gleich soweit", rief ich zurück und musste die Tränen zurück hlten.
Ich atmete tief durch und ging dann aus dem Zimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Lächelnd sah ich ihr entgegen.
"Du siehst unglaublich toll aus, Liebling."
Ich ging zu ihr, legte meine Hände an ihre Hüfte und gab ihr einen innigen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte den Kuss nur zögerlich, wie die letzten Wochen über auch.
"Lass uns gehen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", murmelte ich, enttäuscht über ihre erneute Zurückweisung.
Eine Viertelstunde später kamen wir im Restaurant an und konnten sofort Platz nehmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.