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Ich schloss die Augen und überlegte.
"Ja, klingt egentlich ganz cool. kennste denn ein gutes?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Jap. Da steigen meine Eltern immer ab, wenn sie mich besuchen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort setzte ich mich auf, grinste frech und stand dann ganz auf.
"Na dann! Worauf warten wr noch?" Ich schnappte mir einfach seine Hand, nahm meine Schlüssel und wir gingen aus meinem Zimemr, das ich dan gleich abschloss.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste ein wenig.
"Willst du kein Nachthemd oder so mitnehmen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wozu? ich hab doch T-Shirt und Boxer! Kerle trage keine Nachthemden, also habe ich auch keines bei. Und die, die ich zuhause habe, wären so oder so sehr unpassend. Und brauchst du was?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich nehm meine Zahnbürste mit", erwiderte ich und verschloss mein Zimmer auch. Dann ging ich ins Bad und holte das Gesagte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bring meine bitte auch mit!", rief ich ihm nach und seufzte. Hoffentlich hatten die da danna uch noch zwei Zimemr frei. Wir beide nur in einem würde sicher schwierig werden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Also packte ich auch ihre ein.
Schade, dass sie kein Nachthemd mitnehmen wollte. Sähe bestimmt echt heiß aus. Aber nackt gefiel sie mir eh am allermeisten.
Ich ging zu ihr zurück.
"Gut, lass uns fahren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lächelnd sagten wir den anderen Bescheid, damit sie keine falschen Schlüsse zogen , und fuhren dan mit seinem Auto zum besagten Hotel. Leider wurde meine Befürchtung wahr...Es gab nur noch ein Zimmer. Gott sei Dank aber mit einem Doppelbett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich warf mich sofort auf die Seite des Bettes, die bei der Tür war. Gehörte sich so!
"Wollen wir noch was machen oder einfach nur quatschen und dann schlafen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich vorsichtig neben ihn. Eigentlich schlief ich nie auf dieser Seite, einfach aus Angst von früher noch...
"Mir ist es egal. Wen du willst können wir gerne noch was tun oder nur reden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Lächelnd sah ich sie an.
"Na ja, so spät ist es ja noch nicht. Können uns ja immer noch anders entscheiden. Aber ich find das Bett grad super."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das Bett?" Fragend sah ich ihn an und legte den Kopf weder schief, wie ich es imemr tat, wenn ich auf eine Erklärung wartete.
"Das musst du genauer erklären."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es ist so himmlisch weich", seufzte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nu grinste ich wieder.
"Dann solltest du vielleicht doch schlafen." Ich stand wieder auf und ging zur Tür.
"Solange werde ich dann ein wenig durch die Stadt gehen." Dabei nahm ich mir die Perrücke ab und zog mein T-Shirt aus, wo ich noch ein bauchfreies Top drunter hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich komm mit!", rief ich bei ihrem Anblick sofort und sprang auf. "Nachher entführt dich noch einer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mich würde niemnd entführen. Nicht in dem Outfit!"
Amüsiert lachte ich als wir gemeinsam los gingen. Es war noch sehr hell draußen und angenehm warm. Vor dem Hotel, streckte ich mich ausgiebig.
"Ach ist das ein tolles Wetter."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch ich grinste.
"Ja, ist klasse."
Wie selbstverständlich nahm ich ihre Hand.
"Hast du Hunger?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich verschränkte sogar unsere Finger miteinander und nickte.
"Jup, seh sogar. Hab gestern das letzte Mal so richtig gegessen"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Auf was hast du Lust? Pizza? Döner? Asiatisch? Oder was ganz anderes? Hier gibt es auch einen Mongolen und ein Steakhouse."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Nothing but eternity
(15.02.2013, 20:47)
