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"Scheint aber so zu sein..:", nuschelte ich irgendwie enttäuscht. Dabei wusste ich genau, das er vollkommen Recht hatte. Wir sollten nichts überstürzen und außerdem...
"ich hatte gestern auch einen...", flüsterte ich leise. Wie er wohl darauf regieren würde? Sicherlich würde er nun wütend werden.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zunächst verstand ich ihre Worte nicht, doch dann machte es klick und ich fuhr zusammen. In meinem Bauch begann es zu lodern, aber ich bemühte mich ruhig zu bleiben und nichts zu sagen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Tut mir leid...ich dachte, so könnte ich dich vergessen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Den Grund konnte ihc nachvollziehen, aber ich verstand nicht. Hatte sie nicht immer gesagt, das sie einfach nicht könnte? Ach, wurscht.
"Okay", sagte ich tonlos.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, es ist nicht okay. Es war eklig..."
Ich drehte mich zu ihm um und barg das Gesicht an seiner Brust.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sanft drückte ich sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren.
"Warum hast du es dann gemacht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wegen dir...", flüsterte ich wieder und seufzte.
"Ich will eigentlich nicht mehr zur Schule dort..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Niemand zwingt dich dazu, Elisa", erwiderte ich leise, "Auch wenn ich dich gerne wieder bei mir hätte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich atmete tief ein und aus.
"ich werde nach den Ferien auch wieder da sein..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Für einen kurzen Moment drückte ich sie fester an mich.
"Bleibst du bei uns wohnen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Blick wanderte zu seiem Gesicht.
"Willst du das denn? Ich meine, du willst ja anscheinend erstmal nicht mit mir schlafen und wenn ich in deiner Nähe bin..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise.
"Natürlich will ich mit dir schlafen. Am liebsten würde ich dich sofort nehmen. Ich dachte es wäre besser, wenn wir erstmal nicht... aber du kannst mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Und natürlich will ich, dass du bei uns wohnst..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich legte den Kopf schief und überlegte lächelnd. Eigentlich könnte ich ihn ja ein wenig quälen.
"Nein, ich glaube es ist wirklich besser wenn wir nicht", grinste ich breit und legte wieder eine Hand an seinen Schritt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein Stöhnen entwich mir und meine Hand glitt unter ihren Rock.
"Aber du machst mich wahnsinnig..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"jede würde dich wahnsinnig machen, wenn sie das tut", lächelte ich süffisant und öffnete seine Hose.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", widersprach ich, "Bei dir fühlt sich alles viel intensiver an."
Meine Hand wanderte unter ihren String und ich spürte bereits eine leichte Feuchte.
"Und an dir scheint es auch nicht vorbeizugehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Leise entwich mir ein Stöhnen als seine Hand direkt an meiner MItte war. Ja, er hatte Recht...An mir ging es auch nicht vorbei...
"Intensiver? das freut mich..." Ich holte sein Glied raus und umschloss es mit meinen Lippen. Dabei brachte ich mich so in Position, das er mit dem Gesicht zwischen meinen beinen war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Elisa", stöhnte ich und schob ihren String zur Seite. Ich begann sie zu streicheln und drang mi einem Finger in sie ein. Dann pustete ich sanft über ihre Perle.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort stöhnte ich wieder, dieses mal lauter, und intensivierte meines noch mehr. Währned ich an seiner Erregung saugte, umspielte ich ihn auch noch mit der Zunge. Immer wieder stöhnte ich dabei mit vollen Mund.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und begann auch meine Lippen und meine Zunge zu benutzen. Sie schmeckte so herrlich, hatte ich scho total vergessen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Nothing but eternity
(15.02.2013, 20:47)
