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Irgendwie machte mich diese reaktion ein wenig ärgerlch.
"Jaja, eine Jungfrau. Na und? Ich hatte einfach noch nicht den richtigen freund..."
Sofort machte ich mich von ihm los.
"Du scheinst damit ja nen ziemliches Problm zu haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amüsiert grinste ich.
"Du siehst meine Reaktion gleich negativ? Ich find das geil! Macht mich an zu wissen, dass nicht schon lauter Kerle vor mir dran waren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun wurden meine Augen größer. und irgendwie musste ich lachen.
"Du denkst doch nicht wirklich, das du ran darfst! Ganz sicher nicht...", grinste ich fröhlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ach? Aber du bist hier."
Ich zog sie wieder enger ran.
"Obwohl ich dir gestern schon deutlich gezeigt habe, was ich mit dir vorhabe."
Wieder fanden meine Lippen ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich...." Oh man, was für ein durcheinander. Obwohl ich es eigentlich gar nciht wollte, erwiderte ich den Kuss sogar und drückte mich etwas an ihn. Doch genauso schnell wie gestern, hatte ich heute wieder einen klaren verstand und drehte den Kopf zur Seite.
"Ich bin hier, weil ich dachte das du schwul bist! Und das von gestern habe ich mir so überlegt, das du mich vor den anderen so warnen wolltest, das sie so etwas machen könnten...:"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich wollte dich vor mir warnen", erwiderte ich amüsiert und streichelte ihr Bein hoch. "Weil ich dich will. Gott, ich fand dich sogar als Kerl attraktiv und DAS war gruselig!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort kribbelte wieder alles und ich seufzte mur wohlig als er mein ben so streichelte.
Doch ich lachte.
"Das geschieht dir ganz Recht! Und nun lass mich los. Ich werde ganz siche rnicht dein betthäschen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber es gefällt dir", erwiderte ich grinsend und legte meine Lippen an ihren Hals. "Nicht wahr?"
Zunächst biss ich sanft zu, dann küsste ich die Stelle.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stönte leise auf und legte meine Hände an seine Schultern, wo ich mich leicht dran klammerte. Sollte ich ihn die Wahrheit sagen?...
"nein...ich mag...es...nicht..."; keuchte ich nun erregt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Klingt aber anders", flüsterte ich und griff unter ihr Shirt.
Ich war schon total heiß auf sie und meine Erregung drückte sich schmerzhaft nach oben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh Gott, lange würde ich das hier nicht mehr durch stehen können. Vo allem nicht gegen meine eigenen erregten gefühle an zu kämpfen...
"Bitte nicht, Joah..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wirklich sicher?"
Wieder legte meine Hand sich um ihre Brust und ich sah ihr tief in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und wieder stöhnte ich leise, bog mich sogr nach hinten.
"Nein...nicht sicher...", flüsterte ich dann ehrlich und biss mir auf die Unterlippe.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann lass mich dir ein paar Dinge zeigen", murmelte ich, legte sie aufs Bett, beugte mich über sie und küsste sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verunsichert sah ich ihn die ganze Zeit über an und überlegte, ob ich das hier wirklich wollte. Ich kannte ihn doch erst seit gestern und da hatte er mir Abends Angst gemacht.
Dennoch erwiderte ich den Kuss zaghaft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Zunge spielte mit ihrer und meine Hände befreiten sie von dem lästigen Stoff, den sie am Leib trug.
Ich wollte sie, so sehr!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erschauderte heftig als er mich aus zog. Also sclafen würde ich auf keinenFall mit ihm! Egal was er versuchte. Wenn dann, musste er mich schon mit Gewalt nehmen!
"joah...", flüsterte ich zitternd an seinen Lippen.
"Bitte nicht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was soll ich nicht tun?", flüsterte ich und spielte mit ihren aufgerichteten Knospen. "Das?"
Meine Hand glitt tiefer und legte sich über ihre Mitte.
"Oder das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh Gott!", entwich es mir sofort und krallte mich ins Laken. Das konnte unmöglich sein Ernst sein...Jedenfalls hoffte ich das.
"Ja, das...", hauchte ich gespresst und sah ihm in die Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum? Es scheint deinem Körper zu gefallen."
Ich erwiderte ihren Blick und bewegte meine Hand ein wenig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.