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Xcor:
Laylas Blut in ihm kümmerte sich um seine Wunden und er blieb einfach ganz still liegen.
Krisztina:
Das wusste sie inzwischen doch selbst! Gierig erwiderte sie den Kuss und presste ihren zierlichen Körper an seinen muskulösen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Er hob ihren schmalen Körper locker hoch und legte sie auf dem bett ab, hörte natürlich nicht auf sie zu küssen und ihren Körper zu untersuchen.
Layla: Sie beschloss ihn in der nächsten Nacht wieder aufzusuchen und dann bei ihm zu bleiben. Niemand würde sie davon abhalten, nicht mal der König.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Xcor:
Als die Sonne langsam aufging, fluchte er leise und kroch auf dem Bauch vorwärts, bis er eine kleine Höhle fand, in die er sich legte.
Krisztina:
Ihr Herz klopfte unfassbar schnell und ihr ganzer Körper bebte vor Aufregung und Leidenschaft. Sie brauchte eine Weile, bis sie ihren Mut zusammenfassen und Lassiters Hose öffnen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Er war erst überrascht, dass sie auf ihn zu ging, aber das gefiel ihm natürlich total. Er rutschte an ihrem Körper hinunter und küsste jede Stelle.
Layla: Irgendwann schlief sie erschöpft und über alle diese Gedanken ein.
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Krisztina:
Seine Lippen brannten auf ihrer Haut und weckten Gefühle in ihr, von denen sie nie geglaubt hätte, sie jemals zu empfinden. Mit geschlossenen Augen warf sie den Kopf in den Nacken und seufzte leise voller Wonne.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Er sollte nicht mit ihr schlafen. Sie war rein und sowas sollte er ihr nicht nehmen. Aber er konntesie auch anders glücklich machen.
Er tauchte mit dem gesicht zwischen ihre Beine.
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Kriztina:
Ein überraschter Schrei kam über ihre Lippen, der aber sofort zu einem erregten Stöhnen überging.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass:Er musste kurz grinsen, weil er sich über ihr Stöhnen freute, fuhr dann aber fort.
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Krisztina:
Unruhig bewegte sie ihr Becken - ihm entgegen, wieder von ihm weg. Sie empfand so viele Dinge auf einmal! Lust, Scham... Doch denken konnte sie nicht mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Er fuhr einfach fort und nahm noch seine Hand zur Hilfe, aber er freute sich , dass sie es genoß.
"Alles okay?", fragte er zwischendurch grinsend.
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Krisztina:
"Jaaaa!!!", rief sie und dann überrollte sie auch schon die Welle der höchsten Empfindung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Er grinste zufrieden und legt sich wieder auf sie.
"Und zufrieden?"
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Krisztina:
Atemlos sah sie ihn an.
"Das war... das war..."
Sie konnte es gar nicht in Worte fassen. Statt weiter zu reden, ließ sie ihre Hand an seinem Körper heruntergleiten und umfasste seine beachtliche Erektion.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Schnell sog er die Luft ein und biss die Zähne zusammen. Scheiße, er war so geil auf sie.
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Krisztina:
Langsam fuhr sie mit ihrer Hand auf und ab, war dabei aber ziemlich unsicher. Sie wollte nichts falsch machen und ihm vor allem nicht weh tun.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Lassiter stöhnte auf, legte seine Hand auf ihre und zeigte ihr wie es ihm gefiel.
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Krisztina:
Sie machte mit roten Wangen weiter und sah ihm dabei ins Gesicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Er stöhnte, versuchte sich aber zu beherschen und kam.
"Wow, du bist ein Naturtalent!", sagte er grinsend.
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Krisztina:
"Na ja", murmelte sie, "Du musstest mir ja zeigen, wie es geht..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: "ICh hab dir nur einen Schubs in die Richtige richtung gegeben!", murmelte Lass und strich spielend über ihre Brüste.
Layla: Abends dematerialisierte sie sich zu Xcor.
"Xcor?". sie sah sich um.
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