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561

01.05.2013, 20:24

Krisztina:
Krisztina setzte sich aufs Bett und das ziemlich angespannt.

Xcor.
Ihm rannen Tränen der Verzweiflung über die Wangen, die er ärgerlich wegwischte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

562

01.05.2013, 20:38

Es vergingen ein paar Wochen und Layla war immernoch verschwunden, Quinn war verzweifelt.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

563

01.05.2013, 20:40

Xcor:
Seit Laylas VErschwinden hatte er nicht mehr geschlafen und war so oft er konnte auf der Suche nach ihr.

Krisztina:
Stumm sah sie den Schwangerschaftstest in ihrer Hand an. Seit ihrer Triebigkeit, war sie Lassiter immer mehr aus dem Weg gegangen und jetzt hatten sie schon seit über einer Woche nicht mal mehr miteinander gesprochen. Sie bewohnte auch ein anderes Zimmer. Nach Hause wollte und konnte sie nicht mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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01.05.2013, 20:46

Lass: Krisztina und er hatten sich immer mehr von einander entfernt.
Es brach ihm das Herz, aber was sollte er tun? Er wollte sie einfach nicht bedrängen.
Das letzte Mahl stand an udn er machte sich auf den Weg, in der Hoffnung sie zu sehen, außerdem war er kurz vorm Verdursten.

Layla: Sie hatte es geschafft, sie hatte es geschafft sich aus den klauen dieses Vampires zu befreien und rannte die Straße entlang. HOffentlich bekam er sie nicht.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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01.05.2013, 20:50

Krisztina:
Leichenblass kam sie die Treppe herunter, als bereits alle saßen. Das Ergebnis des Testes so wie der Mangel an Blut machten ihr zu schaffen.
Sie setzte sich möglichst weit von Lassiter entfernt hin.

Xcor:
Plötzlich spürte er sie wieder. Eilig rannte er los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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01.05.2013, 20:57

Lass: Es brach ihm das Herz, sie zu sehen.
"Was ist los?", fragte er und setzt sich einfach neben sie.

Layla: Der Vampir war ihr auf den Fersen, doch sie rannte so schnell sie konnte.
"XCOR!Hiilf mir!";schrie sie
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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02.05.2013, 14:20

Krisztina:
Erschrocken zuckte sie zusammen und rutschte dann zur Seite.
"Nein, mir gehts gut."
Beth sah sie einmal quer über den Tisch hinweg an und schüttelte den Kopf.
"Wann hast du dich das letzte Mal genährt?"
Sofort wurde sie rot.

Xcor:
Er hörte ihren Hilfeschrei und rannte los. Kurz darauf war er bei ihr, packte sie und dematerialisierte sich mit ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.05.2013, 15:22

Layla: Sie war immernoch vollkommen außer Atem.
"Er wird mich finden.. er weiß wo ich bin..mein Blut..", stotterte sie außer Puste.

Lass: "Du siehst auch nicht gut aus.", sagte er ernst.
"Und du gehst mir au dem Weg.."
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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02.05.2013, 15:39

Xcor:
"Nicht, wenn wir dich unter einen Mhis verbergen."
Er griff sein Handy und rief Qhuinn an, um ihm die Koordinaten durchzugeben.

Krisztina:
Sie zuckte mit den Schultern.
"Ich bin nicht deine Freundin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.05.2013, 17:42

Quinn: Sofort als er die Nachricht bekam, dematerialisierte er sich zu ihnen.
"Layla! Wir haben uns so Sorgen gemacht!"

Layla: Sie guckte ihn mit großen Augen an und bekam endlich wieder Luft.

Lass: Er war enttäuscht. Sowas von. Ihr Satz hatte ihm einen richtigen Schlag versetzt. Und ein wenig stolz besaß er tatsächlich noch.
"Gut. Dann mach was du willst!", knurrte er, stand auf und setzte sich von ihr weg.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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02.05.2013, 17:53

Xcor:
"Du musst mit ihm gehen", flüsterte Xcor und strich Layla über die Wange. "Im Haus der Bruderschaft bist du sicher."

Krisztina:
Seine Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht. Er schien sich tatsächlich nicht für sie zu interessieren... aber wie hatte sie diese kleine Hoffnung auch noch haben können? Immerhin hatte er auch keinen Schritt auf sie zugemacht, in den letzten Wochen.
Wortlos stand sie auf und ging in die Räume von Doc Jane, wo sie wartete, bis diese vom Letzten Mahl zurückkam. Dann sah sie sie ausdruckslos an.
"Ich brauche eine Abtreibung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

572

02.05.2013, 17:58

Lass: Was dachte sie sich? Das er ihr hinterherlief wie ein Hund? Immerhin war er grade eben auf sie zugegangen, doch bis auf einen blöden Spruch hatte er nichts bekommen.
Sauer verschwand er von letzten Mahl und ging zu Bar um sich einen Drink zu gönnen.

Layla: "Nein..bitte ich will bei dir bleiben.."
"Außerdem war es doch nicht deine Schuld, dass er mich mitgenommen hat. Er hat gesagt wir sind Seelenverwandte.", murmelte sie leise und zitterte. Ihr war eiskalt.

Quinn: "Hat er dich verletzt, Layla?", besorgt blickte er sie an.
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573

02.05.2013, 18:02

Krisztina:
Doc Jane sah sie geschockt und vorwurfsvoll an. Krisztina senkte den Blick.
"Ich habe einen genetischen Defekt. Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt existiere. Das Kind würde, falls es überleben würde, schwer behindert auf die Welt kommen."
"Was für einen Defekt?"
"In meinem Blut. Mein Arzt hat es immer gerne als Vampir-Leukämie bezeichnet. Bitte, Doc..."

Xcor:
"Ich bring den Kerl um", knurrte er und drückte Layla leicht an sich. "Liebste, wenn er der Auffassung ist, wird er dich wieder und wieder suchen und mitnehmen, sofern ich es nicht verhindern kann. Bis er tot ist, musst du dich versteckt halten und das ist nur bei den Brüdern möglich... oder auf der anderen Seite."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

574

02.05.2013, 18:11

Quinn: Ihm entfuhr ein Knurren, als er Xcor und Layla sah. Was fiel dem Schmierigen Kerl ein, sie anzufassen.

Layla: "Aber nur, wenn du mich danach zurückhlst.", und sie wusste, dass er das nicht tun würde.

Lass: Nach dem dritten Glas Whiskey was er sich ohne Verlust runterkippte, ließ er sich auf den Boden sinken, wie ein Haufen Elend. Er liebte sie, wieso verstand sie das nicht!
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575

02.05.2013, 18:30

Xcor:
"Ich verspreche es", log er und küsste sie. Ein letztes Mal...

Krisztina:
Sie unterhielt sich noch eine Weile mit Jane, dann ging sie hinauf in ihr Zimmer. Die OP würde nicht hier stattfinden, da Jane nicht über die nötigen Geräte verfügte. Stattdessen würde sie am nächsten Tag zu Havers in die Klinik fahren.
Aber nur, wenn sie Lassiter davon erzählte, das war die Bedingung gewesen.
Also ging sie zu ihm und blieb unsicher vor ihm stehen.
"Lassiter?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

576

02.05.2013, 18:33

Layla: "Du lügst, ich merke das.", knurrte sie sauer.

Quinn:" Lasla, sei vernüftig. Der Kerl kann dir nichts bieten!"

Lass: Er fuhr rum und blickte sie sauer an.
"Was willst du?", lallter er leicht angetrunken.
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577

02.05.2013, 18:35

Xcor:
"Da hat er recht, Layla", flüsterte er und zitterte leicht, als er sie erneut küsste. "So sehr ich dich auch liebe..."

Krisztina:
Bei seinem Gesichtsausdruck wurde ihr übel. Unwillkürlich wich sie einen Schritt zurück.
"Wir müssen reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

578

02.05.2013, 18:40

Layla: Sie verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich lasse nicht mit mir diskutieren. Du bist doch wohl nicht zu schwach mich zu beschützen oder?", sagte sie neckend.

Lass: "Dann rede doch.", zischte er und nahm noch ein Glas. Er wusste nicht wieso er so gemein zu ihr war. Aber er wollte sie verletzten, so wie sie ihn.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

579

02.05.2013, 18:45

Xcor:
Doch er ging nicht darauf ein.
"Schwächer als die gesamte Bruderschaft? Ja. Es geht mir nur um deine Sicherheit."

Krisztina:
"Ich bin schwanger."
Eigentlich hatte sie es ihm schonend beibringen wollen, aber wenn er so drauf war, hatte sie keine Lust darauf.
"Und ich werde es nicht behalten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

580

02.05.2013, 18:48

Lass: Er sah sie schockiert an. Er wusste nicht was ihn mehr schockierte. Die Tatsache das sie wirklich chwanger war, oder das sie es wegmachen wollte.
"Nein, das kanst du nicht einfach machen!", knurrte er.

Layla: "Vielleicht kann ich selber auf mich aufpassen. Immerhin konnte ich auch alleine entkommen. Und ich lasse mich nicht länger wie ein Baby behandeln!"
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.