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10.04.2013, 22:44

Krisztina:
Ihr Vater kam eine Sekunde, nachdem er verschwunden war und wurde sofort misstrauisch. Nach einer langen Diskussion schickte er seine Tochter ins Bett, welche auch sofort einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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10.04.2013, 22:49

Lassiter: Den ganzen Tag über verbrachte Lassiter in gedanken, vor dem ferneher und mit einem guten Whisky. Diese glücklichen Paar um ihn herum machte ihn fast Wahnsinnig.
Als die Nacht einbrach begleitete er die Brüder nach draußen, natürlich würde er nicht kämpfen, aber vielleicht würde er zumindest die schöne Unbekannte wiedersehen.

Layla: Sie hatte den ganzen Tag über auf der anderen Seite verbracht, fühlte sich körperlich fit, doch geistig überhaupt nicht. Quinn war heute da geblieben und saß mit ihr mal wieder an der Bar. Layla liebte es sich mit Quinn zu unterhalten, er war der einzige, der verstand wie es in ihr aussah, denn ihm ging es genauso. Doch sie schämte sich, wegen dem heimlichen Treffen mit ..achja, wie war eigentlich sein Name? ..sie sollte ihn das nächste mal fragen..
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

43

11.04.2013, 16:42

Krisztina:
Sie verschlief den Großteil des Tages, dann machte sie sich wieder über Bücher her und beschloss, dass sie sich ein paar neue kaufen musste. Sobald es dämmerte fuhr sie daher mi ihrem Auto in die Innenstadt, wo die Läden alle lange geöffnet hatten. Doch ihr erster Weg führte nicht wie geplant in die Buchhandlung, sondern in eine Boutique, wo sie dann in einen richtigen Kaufrausch geriet.

Xcor:
Als es dunkel war, ging er mit seiner Bande auf die Straße und schnell fanden sie die Bruderschaft .Ein blutiger Kampf entbrannte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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11.04.2013, 16:55

Layla: Sie besuchte mit Quinn wieder dieses Kaffe, wo sie beim letzten Mal gewesen waren, obwohl sie viel lieber in eine richtige Bar gegangen wäre, doch das würden sie niemals machen, sie behandelten sie sowieso alle wie ein Baby.

Lassiter: Lassiter durchquerte die Straßen und beobachtete die dummen menschen, wenn die nur wüssten,dachte er sich.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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11.04.2013, 17:01

Xcor:
Wie immer wurden sie von den Kriegern besiegt.
Erschöpft machte er sich wieder auf die Suche nach seiner wunderschönen Auserwählten.

Krisztina:
Mit Unmengen an Tüten verließ sie die Mall wieder, als sie schloss und atmete tief durch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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11.04.2013, 17:03

Layla: Sie spürte seine Anwesenheit, sie spürte ihn ganz deutlich in der Nähe und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Lassiter: Und wie als wäre es Schicksal sah er sie wieder vor der Mall stehen, die Hände voll gepackt mit Tüten. Er sollte lieber nichts sagen, sonst hielt sie ihn noch für einen Stalker.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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11.04.2013, 17:22

Xcor:
Er lief an einem Café vorbei und sah sich nachdenklich um. Sollte er eine Kleinigkeit zu sich nehmen?

Krisztina:
Es war ganz schön schwierig nach dem Handy zu greifen und einen Dogge anzurufen, damit er ihr bei den Einkäufen behilflich war. Aber ihr Auto war zu klein für all die Sachen. Dennoch lud sie einiges schon mal ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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11.04.2013, 19:58

Layla: Er stand vor dem geschäft. Sie konnte ihn sehen. "Ich muss weg Quinn!", sagte sie und verließ das Gebäude. "Was machst du hier?", sie sah ihn fragend an und spürte direkt wieder dieses schöne Ziehen im Unterleib.

LAssiter: Er setzte sich auf die Parkbank gegenüber und beobachtete das GEschehen. Sie war wirklich witzig anzuschauen, wie sie versuchte alles in das kleine AUto zu pressen.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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11.04.2013, 20:13

Xcor:
Überrascht riss er die Augen auf und versuchte dann eilig seine blutige Kleidung zu verdecken.
"Ich habe überlegt zu speisen. Was treibt euch hierher?"

Krisztina:
Ganz und gar nicht damenhafte Fluche kamen über ihre Lippen und sie wurde sogar richtig aggressiv, als sie sah, dass sich eine kleine Menschenmenge gebildet hatte, die sie lachend beobachtete.
"Ja, lachen könnt ihr, aber helfen kann niemand!", rief sie wütend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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11.04.2013, 20:27

Lassiter: Er lachte über ihre große Klappe. Dann erhob er sich von der Bank und ging zu ihr. "Ich würde dir ja helfen, aber wahrscheinlich wirst du mich nur wieder beleidigen. Außerdem macht es spaß dir zu zusehen."

Layla: "Ich bin mit Quinn hier, du solltest schnell verschwinden. Ich wollte ja eigentlich in eine richtige Bar, aber dazu bin ich wohl zu feminin.", sie lachte und beobachtete Quinn.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

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11.04.2013, 20:28

Krisztina:
Wütend funkelte sie ihn an und drückte ihm ein paar Tüten in die Hand.
"Ich erreiche zuhause niemanden. Also hilf. Und es ist verdammt noch mal nicht lustig."


Xcor:
Er nickte traurig.
"Verrätst du mir dennoch deinen Namen?"
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11.04.2013, 20:36

Lassiter: Lassiter lachte: " du hast mich ausnahmsweise mal nicht beleidigt, ich bin begeistert." Dann verstaute er ei paar Tüten im Kofferraum.

Layla: "Layla.", sagte sie. "Jetzt musst du mir auch deinen verraten..", murmelte sie und hielt immernoch Quinn im Auge.
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11.04.2013, 20:37

Krisztina:
"Weil du mir dann nicht helfen würdest", konterte sie.


Xcor:
"Xcor", flüsterte er heiser und sah in ihre wunderschönen Augen.
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54

11.04.2013, 20:42

Layla: Am liebsten wäre sie auf der Stelle mit ihm weggegangen, doch diesen Gedanken schluckte soe runter. Xcor war also sein Name, es passte zu ihm.
"Ich muss gehen, aber wiur sehen uns wieder.", murmelte sie und verschwand dann wieder.

Lassiter: Endlich hatten sie alle Taschen verpackt. "Wie kann man nur so viel shoppen.", murmelte Lassiter und lehnte sich gegen das Auto um sie anzusehen. Sie war wirklich unglaublich attraktiv.
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55

11.04.2013, 20:46

Xcor:
"Nein! Layla!", rief er entsetzt.

Krisztina:
"Ich gehe immer einkaufen, wenn ich mich ärgere und hätte gerade richtig Lust auf die nächste Tour!", schleuderte sie ihm an den Kopf.
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11.04.2013, 20:54

Lassiter: "Ich liebe Frauen mit Temprament.", sagte Lassiter und checkte sie auffällig von oben bis unten ab."Außerdem schulde ich dir noch eine Entschuldigung.", fügte er hinzu.

Layla: Layla hatte ihn noch gehört, doch wenn sie länger weggeblieben wäre, wäre Quinn sicher misstrauisch geworden und sie wollte aiuf keinen Fall einen Kampf zwischen ihren beiden Liebsten. oh Gott, jetzt zählte sie einen wildfremden, bösen Vampir schon zu ihren Liebsten, und schlimmer noch, sie wäre am liebsten die ganze Zeit bei ihm. Und anstatt das es besser wurde, wurde es tag zu tag schrecklicher.
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57

11.04.2013, 21:00

Krisztina:
"Für dein mieses Spannen?", fragte sie wütend und funkelte ihn an.

Xcor:
Er hatte sie doch noch nach ihrer Handynummer fragen wollen! Bestimmt hatte sie so ein Gerät, jeder der Bruderschaft hatte es. Na toll. Was sollte er jetzt noch den Rest der Nacht machen? Gefunden hatte er sie und sie heilt sich von ihm fern...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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11.04.2013, 21:12

Layla: Noch eine Weile verbrachte sie in dem Kaffe, doch dann wurde Quinn zum Einsatz gerufen und sie blieb zurück. Ohne zu überlegen spürte sie ihn auf, sie brauchte ihn einfach-komischerweise.

Lassiter: "Als spannen würde ich es nicht bezeichnen, immerhin war das ein öffentliches Gewässer..", sagte er.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

59

11.04.2013, 21:14

Xcor:
Xcor saß an einem Fluss und sah das fließende Wasser an.


Krisztina:
"Trotzdem! Und was sollte das unter meinem Fenster?!"
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60

11.04.2013, 21:23

Lassiter: "ich wollte mich nur bei dir entschuldigen. Das sah alles anders aus als es war.", verlegen fasste er sich an den Kopf. Ihm fehlten doch nie die Worte.

Layla: Layla erschien neben Xcor. "Was ist so toll an dem Wasser?", fragte sie und schaute sich ihr ebenbild im Wasser an. Sie war durstig und sah auch so aus.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.