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661

04.05.2013, 14:30

Layla: "Wenn ich ein wenig bei dir bin, wird schon nichts passieren. Oder willst du das ich gehe?"

Lass: "Wieso?"
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

662

04.05.2013, 14:43

Xcor:
"Nein, das will ich nie. Aber..."
Er seufzte. Doch sie hatte recht.
"Gut, komm mit mir."

Krisztina:
"Na ja... ist doch egal."
Sie drehte sich auf den Rücken.
"Können wir jetzt zu Havers?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

663

04.05.2013, 14:48

Lass: Er nickte und stand auf. Auch wenn er das wirklich nicht wollte. Was konnte er schon machen? Also dematerialisierte er sich mit ihr zur Haversklinik.

Layla: Sie lächelte zufrieden und folgte ihm.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

664

04.05.2013, 14:51

Krisztina:
Nervös klammerte sie sich an ihn und drückte ihr Gesicht an seine Brust.

Xcor:
Vorsichtig legte er den Arm um sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

665

04.05.2013, 14:54

Lass: Er zog sie an sich.
"Du brauchst keine Angst zu haben.."
Er hatte ja selber Angst.

Layla: "Was wollen wir jetzt machen?"
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

666

04.05.2013, 14:56

Krisztina:
"Hab ich aber", murmelte sie, "Außerdem wirst du mich verlassen."

Xcor:
"Ich weiß es noch nicht. Am liebsten würde ich dich mit ins Bett nehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

667

04.05.2013, 14:59

Lass: Genervt verdrehte er die Augen.
"Unsinn, ich werde dich nicht verlassen!"

Layla: "Dann nimm mich doch mit ins Bett.", sagte sie und wurde leicht rot.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

668

04.05.2013, 15:01

Krisztina:
Sie sagte dazu gar nichts.
Er hatte sie noch nicht an sich gebunden - zumindest hatte sie seinen Bindungsduft nie wahrgenommen. Das hieß, dass er sie jederzeit verlassen konnte. Und das auch würde.

Xcor:
"Aber du willst doch nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

669

04.05.2013, 15:07

Lass: Sie betraten den Raum. Verdammt, Krisztina machte ihn fertig. Was sollte er noch machen? Natürlich liebte er sie. Mit Vor und Nachteilen.
Er seufzte und sah sie an.

Layla: Sie schrie erschrocken auf, als sie den vampir in der Ecke entdeckte.
"Da!"
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670

04.05.2013, 15:12

Krisztina:
Havers erklärte einiges zu der Operation und kurze Zeit später war es schon so weit. Sie wurde in ein Bett gelegt und bekam ein Narkosemittel. Dann schlief sie ein.

Xcor:
Er fluchte und rannte sofort los-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

671

04.05.2013, 15:16

Lass: Scheiße, er wollte das nicht! Er wollte das Kind doch. Aber jetzt war es zu spät.
Es gab doch eine kleine Chance, dass das Kind normal werden würde.
Er konnte es noch stoppen, nein..nein sie wollte das Kind nicht.

Layla: Sie blieb wie angewurzelt stehen.
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672

04.05.2013, 15:20

Krisztina:
Als die Schwestern reinkamen, um sie abzuholen, wachte sie noch mal auf und nuschelte:
"Lassiter soll entscheiden..."


Xcor:
Er jagte dem Arschloch nach und bekam es schließlich zu fassen. Ohne zu zögern schlug er ihm den Kopf ab.
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04.05.2013, 15:25

Layla: Sie stand immernoch da, und schwieg.

Lass: Er sollte entscheiden? Was? Für das Leben von dem kind oder für Krisztinas Leben. Das war unfair. Er nickte nur, sodass sie weitermachen sollten. Er würde ihr Leben nicht riskieren!

(wie soll er entscheiden? :D)
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674

04.05.2013, 15:29

(für das Kind! ;D)

Xcor:
Mit dem KOpf in der Hand kam er zurück.
"Er?"

Krsiztina:
Ihr fielen die Augen wieder zu und sie begrü´ßte die Schwärze, die sie umgab.
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675

04.05.2013, 15:33

oke doke :D

Layla: Sie nickte. Zum Glück, er war tot. Nach allem was er mit ihr gemacht hatte, hatte er es nicht andeers verdient.

Lass: Verdammt. Er ging in den Raum und brach die ganze Sache ab. Auch wenn er wusste das es dumm war. Aber es gab eine minimale Chance und Jane würde bestimmt ihr bestes geben um beide am Leben zu erhalten.
Er blieb im Raum und wartete bis sie wach wurde.
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676

04.05.2013, 15:34

Xcor:
"Gut. Dann sag Qhuinn bescheid."

Krisztina:
Als sie wieder aufwachte, sah sie sich verwirrt um. Sie hatte keinerlei Schmerzen und gar nichts. Seltsam...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

677

04.05.2013, 15:36

Lass: "Ich konnte das nicht zulassen.", sagte er ernst und seufzte.
"Tut mir Leid."

Layla: Sie dematerialiserte sich zu Quinn. Er freute sich, ließ sie aber nicht wieder gehen.
"Du kannst mich doch nicht mit gewalt hierbehalten!"
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678

04.05.2013, 15:40

Krisztina:
Wortlos sah sie ihn an.
Er hatte sich also für ihren Tod entschieden.
Aber sie wollte, dass er das Kind hatte... sie liebte ihn so sehr, dass sie ihm das Geschenk machen wollte.

Xcor:
Er ahtte schon damit gerechnet, dass sie nicht zurückkommen würde und das war gut so, denn er musste den Leichnam vernichten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

679

04.05.2013, 15:43

Layla: Quinn hatte sie einfach zum König geschleppt und der war stinksauer. Wie konnte Quinn ihr so in den Rücken fallen?

Lass: "Es tut mir wirklich Leid. Aber Jane wird ihr bestes tun. Keiner von euch beiden wird sterben!"
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

680

04.05.2013, 15:45

Xcor:
Er ging ins Versteck zurück und lgete sich dort auf sein Bett.

Krisztina:
Das glaubte sie nicht, aber sagte auch nichts dazu.
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