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Slyver: Plötzlich knallte sie gegen ihn. Und sie weinte. Es brach ihm das Herz.
"Schöne, wieso weinst du?", fragte er und hätte Krisztina am liebsten an sich gedrückt.
Lass: Sie überforderte ihn. Sowas von.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Doch sie schluchzte nur und schüttelte heftig den Kopf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: "Oh gott, Mädchen..", er zog sie ins eine Arme, er konnte einfach nicht anders.
"Was hast du denn?", fragte er und wischte ihr die TRänen aus dem Gesicht.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Vielleicht war es gut mit einem Außenstehenden zu sprechen!
"Er liebt mich gar nicht! Er sagt es nur, aber... aber..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: Er nahm sie mit ins Zimmer und ließ sie sich setzten.
"Wie kann man jemand süßes wie dich nicht lieben?"
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
"Ich bin nicht süß! Aber er kann doch nicht erst die Abtreibung abblasen und dann mit mir schlafen wollen, ohne sich vorher zu erkundigen, ob es gefährlich für das Baby ist! Und warum ist er gegangen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: Oh Gott, sie war schwanger. Na ganz toll. Er hatte natürlich mal wieder vollkommen daneben gegriffen. Aber er begehrte sie immernoch.
"Weil er ein Idiot ist.", er legte ihr die Hand auf die Schulter.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Sie lachte bitter.
"Das weiß ich. Aber trotzdem liebe ich ihn..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: Okay, er hatte wohl keine Chance bei ihr.
"Das ist schade wirklich. Du hättest etwas besseres verdient."
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Inzwischen waren ihre Tränen getrocknet und ihr Mund verzog sich verächtlich.
"Ich habe gar nichts verdient."
Sie erhob sich.
"Danke. Aber ich geh besser... nach Hause..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: "Tut mir Leid, wenn ich dich bedrängt habe. Aber du kannst ruhig hier bleiben.", er fasste sich verlegen an den kopf.
"Mit mir redet hier nämlich niemand."
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Krisztina:
"Warum das denn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: "Die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt!"
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Krisztina:
"Dann geh auf die anderen zu. Ich jedenfalls gehe jetzt zu Doc Jane und dann..."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Dann rede ich vermutlich mit Marissa."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Slyver: "Wieso willst du mit Marissa reden?", er wollte nicht das sie ging.
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Krisztina:
"Weil sie mir Unterkunft geben kann."
Sie lächelte ihm kurz traurig zu und ging dann aus dem Raum.
Kurz danach war sie im Trainingszentrum und sah sich die Geräte dort an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: Nach einer langen Nacht kam er zurück. Er war vollkommen ausgepowert und Blut besudelt. Aber es hatte was gebracht. Er hatte einen klaren Gedanken fassen können und der hieß, dass er Krisztina liebte. Wirklich er vergötterte sie.
Aber er hatte es wie immer vergeigt.
Er spürte ihre Anwesenheit und suchte sie sofort auf um sich zu entschuldigen.
Sie war bei Jane, saß im krankenbett. Sofort war er besorgt.
"Geht es dir gut? Ist was passiert?", fragte er panisch und betrat den Raum.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Sie sah zu ihm auf und lächelte emotionslos.
"Du brauchst dir keine Sorgen mehr wegen dem Kind zu machen."
Jane stand auf und zog Lassiter zur Seite.
"Sie hat sich ein paar der Gewichte genommen und damit trainiert. Dabei ist das Kind...", erklärte sie im Flüsterton und sah zu Krisztina rüber, ehe sie seufzte. "Lassiter, ich mache mir Sorgen um sie."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lass: "WAS? Ist es tot? Was..ist denn los mit dir?", wütend drehte er sich zu ihr.
Sie war doch noch so schlagfertig und lebensfroh gewesen, als er sie kennegelernt hatte.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Noch immer lächelte sie ihn auf diese verquere Weise an.
"Na ja, der Vater konnte sich nicht mal um die Mutter kümmern. Wie hätte er dann mit einem Kind umgehen sollen?"
Jane hielt Lassiter fest.
"Ich hab ihr hochdosierte Schmerzmittel gegeben. Sie redet wirr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Assoziationskette
(31.08.2012, 22:08)
