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301

21.04.2013, 18:58

Gwyn

Ich holte ein Handy heraus, nicht mein Offizelles, sondern so ein Handy der nur bestimmte Zeitlimit besaß und man ihn nicht zurückverfolgen konnte, ich hatte ihn heimlich gekauft für einen bestimmten Zweck. Ben hatte mir meinen Laptop zurückgebracht und trotzdem versucht seine Aufgabe zu erfüllen mit sogar Erfolg. Ich wusste ungefähr den Standpunkt, es war eine Basis der Militär. Nicht Jeder bei Militiär war gleich böse, aber auch nicht gleich gut. Es kam auf die Organisation an. Ich legte das Handy an meinem Ohr: "Guten Abend Colonel Richards, ich bin Amanda Miller, eine freie Jounalistin. Zurzeit schreibe ich einen interessanten Artikel über "unsere Helden", da habe ich gleich an die Militär gedacht. Gäbe es eine Möglichkeit Sie zu interviewen und dass ich mir die Basis besichtigen kann?" Ich wartete auf seine Antwort. "Oh okay, ich warte.....Guten Abend General Watson...", ich wiederholte mein Anliegen und wartet nochmal aufmerksam auf die Antwort: "Oh, das ist perfekt. Vielen Dank. Ihnen einen schönen Abend!" Zufrieden legte ich auf. Wie ich bereits sagte,ich würde nicht tatenlos zuschauen. Gähnend ging ich ins Bett und wurde in ein seltsames Land der Träume befördert.


302

21.04.2013, 19:05

Terence

Lange hatte ich mit Mario darüber geredet, was er tun könnte, um diesen Liebeskummer loszuwerden, doch nichts hatte ihn im Mindesten aufgeheitert. Auch Derek und Nate waren kurz darauf angetanzt und hatten ihm auch nicht helfen können. Der arme Kerl war drunter und drüber mit den Nerven und wir mussten leider dabei zusehen. Aufmunternd klopfte ich ihm auf die Schulter und sah ihn heiter an. > Komm, lass uns rausgehen. Jetzt in der Nacht, so wie damals, als wir durch die Flure gewandert sind und unser Ding abgezogen haben. Das wird bestimmt Spaß machen!< Mario wollte sofort 'Nein' sagen, aber ich duldete keine Widerrede und zerrte ihn auf die Füße. Wir würden jetzt was Lustiges machen, denn so wollten wir ihn nicht alleine lassen.
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303

21.04.2013, 19:09

Gwyn

Ich wälzte unruhig in der Nacht hin und her, meine Träume waren verwirrend, rätselhaft und alle handelte sich um Terence. Seufzend gab ich auf und schlug die Augen auf, fuhr mit der Hand durch das Haar und spürte einen unbändigen Durst. Da sich nichts in dieses Zimmer befand, griff ich nach meinem Bademantel, zog ihn an und tapste hinaus. Jill regte sich keinen Stück, sie sah in dem Schlaf, wie ein Toter aus. Ich schauderte leicht. Der Flur war leer und düster, leise fluchte ich die Taschenlampe vergessen zu haben. Wo war die Küche eigentlich? Unten? Orientierlos ging ich vorsichtig voran, meine Hand tastete die Wand ab.


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21.04.2013, 19:16

Terence

Wir schlichen uns leise durch die Flure und machten kleine Streiche mit den noch wachen Bewohnern der Schule, während wir darauf achteten, dass es auch Mario genoss. Zwar schafften wir es ihn zum Lächeln zu bringen, aber seine Augen hatten eindeutig den fröhlichen Glanz verloren, armer Kerl. Wir kamen in der großen Halle an und fasziniert ließ ich meinen Blick umherschweifen. Wie konnte dieser riesige Raum tagsüber so voll sein und nachts so leer? Erst dann wurde einem bewusst wie riesig dieser Raum war und plaudernd durchquerten wir die Halle und setzten uns auf einen der runden Tische hin. Derek stieg grinsend auf den Tisch und machte eine aggressive Pose. > Raawwwr, ich bin der Koloss der Schule und keiner kann mich besiegen, weil ich so fett und hart bin wie ein Fels! < Lachend schüttelte ich den Kopf.
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21.04.2013, 19:22

Gwyn

Tatsächlich fand ich die Küche, aber ich war nicht alleine. Erschrocken sah ein Mädchen mich an, sie müsste ungefähr 18 oder 19 Jahren alt sein: "Bitte verrate mich nicht!" Etwas hilfslos starrte sie auf ihr Teller, das mit Essen gefüllt war. "Nur wenn du mich nicht verrätst", bot ich den Deal an und holte mir eine Wasserflasche. Sie schüttelte schüchtern den Kopf: "Nein...mach ich nicht, versprochen!" "Warum isst du mitten in der Nacht?", ich fand das merkwürdig. Nervös spielte sie mit ihrer blonde Strähne: "Naja...weil...nur so." Meine Augenbrauen schossen in die Höhe, aber ich ging nicht darauf ein: "Ich bin Gwyn und du?" "Debbie", murmelte sie leise. Schweigend aß sie weiter und ich trank. Danach stellte sie ihr Teller weg und zog sich dünne schwarze Handschuhe an. Ich runzelte die Stirn: "Ist dir kalt?" Sie zuckte zusammen, lächelte traurig: "Nein...es ist nur zur Sicherheit."


306

21.04.2013, 19:27

Terence

Wir alberten noch eine lange Weile herum, bis ich beschloss mal diesen Drake aufs Äußerste nachzuäffen, damit Mario etwas Richtiges zum Lachen bekam. Dazu stieg ich ebenfalls auf den Tisch und prustete mich auf, während mein Blick eiskalt wurde. So schwer den Bösewicht der Schule nachzumachen, war es nicht, denn Drake war einfach nur einseitig. Böse, durch und durch, weswegen ich mich auch fragte, warum Fellan mit ihm zusammen war. Und während ich ihn parodierte, ertönte ein lauter Knall und mein Kopf fuhr herum. Oh oh, wenn man vom Teufel sprach... Da stand Drake in leibhaftiger Gestalt und die Krallen ausgefahren an der Doppeltür und funkelte uns wütend an. > Soso, ich bin ein unterentwickeltes Mädchen, dass Angst davor hat sich zu outen? < Ich schluckte. Das würde großen Ärger geben.
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307

21.04.2013, 19:30

Gwyn

Plötzlich hörte ich einen Krach: "Was ist das?" "Ich weiß nicht, jedenfalls nichts Gutes", meinte Debbie und kaute nervös auf die Unterlippe. "Wir müssen nachschauen", entschloss ich mich. "Wir?", es war, als wäre dieses Wort ein Fremdwort für sie sein und ihre blaue Augen wurden groß. Plötzlich schoss der Gedanke durch meinem Kopf, dass sie scheinbar eine Außenseiterin war. Ärgerte man sie so sehr, sodass sie heimlich nachts essen musste, weil sie sich tagsüber nicht traute? Ich nickte: "Ja, wir. Komm!" Debbie und ich schlichen los um der Ursache nachzugehen.


308

21.04.2013, 19:37

Terence

>Hey... Kumpel, das war doch nur Blödsinn, den ich da von mir gegeben habe. Ich mach mich über jeden lustig!< Mit erhobenen Händen sprang ich zur Seite, als Drake neben mir mit der Faust aufschlug und den Tisch demolierte. Derek versuchte Drakes Gefühle zu beeinflussen, doch dieser hatte einen Panzer für interaktive Fähigkeiten, wie die von Derek und so war diese Aktion nutzlos. Nate wollte ihn mit Blitzen davon abhalten mich in Stücke zu zerreißen, da Drake seine Krallen kratzend über die Wand gleiten ließ und mich teuflisch angrinste. Eigentlich war ich mir sicher, dass ich nicht sterben würde, doch auf Schmerzen konnte ich verzichten. Gerade da, als Drake wieder ausholte, ließ ich mich nach hinten fallen und die Krallen schlugen sich in den Boden rein und hinterließen eine große Delle. Der Kerl wollte mich wirklich töten, dachte ich völlig entgeistert und wollte ihn mit Worten beruhigen, als sich Mario plötzlich auf ihn schmiss und ihn zu Boden riss. > Mario, lass das! Der zerfleischt dich in der Luft! < Doch Mario hörte nicht, er machte sich unsichtbar und griff Drake an, der in die Luft kratzte, Mario jedoch zum Glück nicht traf. > Drake, hör auf! < rief ich laut und wollte Mario zu Hilfe eilen. Es war der falsche Zeitpunkt, um seinen Frust in einem Kampf rauszulassen.
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309

21.04.2013, 19:43

Gwyn

Wir erreichten eine Halle, wo ein Kampf, der nicht nach Spaß aussah, stattfand. Ich entdeckte Terence und schnaubte leise. Der Kerl liebte tatsächlich Risiken. "Oh nein Drake, mit dem ist echt nicht zu spaßen", flüsterte Debbie angestrengt und presste die Lippen aufeinander. Fieberhaft begann ich nachzudenken, sollte wir dem Direktor informieren? Ich ging rückwärts und stieß gegen etwas, was auf dem Boden fiel und einen Geräusch erzeugte. Ich sah, wie Debbie blass wurde.


310

21.04.2013, 19:50

Terence

Als ein lautes Geräusch aus einer Ecke der Halle ertönte, fuhr mein Kopf in diese Richtung herum und erschrocken entdeckte ich Gwyn, die neben Debbie stand. Was machte das Mädchen hier? Und vor allem, was machte sie mit Debbie hier? Drake hatte die beiden Mädchen sofort bemerkt und seine spitzen weißen Zähne blitzten amüsiert auf. > Oh, siehe da. Zuschauer für dich Ter und deinen Freund Mario!< Ich schnaubte verächtlich und machte eine wegwerfende Handbewegung. > Vor dir habe ich keine Angst. Immerhin hast du zwei Leute als Gegner, die dich im unsichtbaren Zustand angreifen können!< Drake lachte boshaft auf und in seiner kralligen Hand bildete sich ein großer Feuerball. Hui, nun würde die Sache wirklich heiß werden. Ich rief Derek und Nate zu, dass sie die Mädchen wegbringen sollten, denn Mario und ich würden das hier schon erledigen können, das hoffte ich jedenfalls. Dann flog auch schon der Feuerball auf mich zu und mit einem Salto rückwärts wich ich diesem aus und schickte ihm meinen Geist an den Hals. Mario, der immer unsichtbar war, verpasste ihm einen Kick ins Schienbein, weswegen Drake zischend sein Bein wegzog. Das würde mal endlich ein interessanter Kampf werden.
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311

21.04.2013, 19:53

Gwyn

Meine Güte, sie wollten sich noch umbringen! Wir mussten schnell handeln. Derek und Nate kamen auf uns zu und wollte uns fortbringen. "Nichts da", sagte ich kühl: "Sollen wir nicht dem Direktor melden? Bevor die Schule nur aus Schutt und Asche besteht?!" Debbie wippte nervös auf ihre Fußspitzen und sah die Jungs nicht an.


312

21.04.2013, 20:01

Nate

Ich schüttelte vehement den Kopf. > Nein, das ist keine Angelegenheit für den Direktor... Wir dürften nicht mal hier sein! Und der Raum wird sowieso nicht zertrümmert werden, da sich dieser regenerieren kann! Was in der Nacht passiert, passiert nur in der Nacht... Und mach dir wegen deinem Schatz keine Sorgen!< Ich zwinkerte Gwyn zu und schob beide Mädchen weg.

Terence

Wie gut, dass meine Fitness nie nachgelassen hatte. Ich war immer noch ziemlich geschickt mit Füßen und Fäusten zu arbeiten und auch Mario war eine große Hilfe. Wir lagen beide auf Drake und versuchten ihn auf den Boden festzuhalten, als dieser seine Kralle in meinen Rücken bohrte und mich dämlich angrinste. Sofort zischte ich vor Schmerz und schlug ihm fest ins Gesicht. > Mach, dass du deine Krallen wieder rauskriegst, sonst wirst du es bitter bereuen, Drachenjunge!< Doch Drake dachte nicht daran, sondern vergrub seine Krallen viel tiefer, um mich dann meterweit gegen die Wand zu schleudern. So fühlte sich also Fliegen an, dachte ich bitter amüsiert und fasste mir an den blutenden Rücken. So, der Spaß hatte langsam ein Ende. Ich streckte den Arm aus und zeigte auf Drake, der gerade mit Mario beschäftigt, welcher ziemlich wütend auf ihn einschlug. Und als dann Drake ihm das Gesicht zerkratzte, platzte mir der Kragen. > DRAKE, du bist TOT!<
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313

21.04.2013, 20:05

Gwyn

Missbilligend rümpfte ich die Nase: "Das ist idiotisch, aber typisch Mann. Immer euren Revier markieren zu müssen und Kräfte messen zu müssen. Übrigens ist er nicht mein Schatz, verstanden? Falls Jemand sich ernsthaft verletzt hat, soll zu mir kommen. Ich werde dann heilen, dann habe ich Wenigsten was getan und brauche mir naher keine Vorwürfe machen, wenn hier was gewaltig schief gelaufen ist." Innerlich machte ich mir Sorgen. Sorgen um ihn. Schon wieder. Wiederstrebend ging ich von dem Kampfplatz mit Debbie weg.


314

21.04.2013, 20:13

Derek

Zwar konnte ich keine Gefühle lesen, aber es war doch klar, dass Gwyn etwas für Terence empfand. Ich war doch nicht blöd, denn Gefühle waren für mich eine Welt, die nur Mario verstehen konnte. Kein Wunder, dass er auch so ausgerastet war, als Drake aufgetaucht war. Amüsiert sah ich den Mädchen hinterher.

Terence

Wütend schmiss ich mich auf Drake, wobei ich die Schmerzen im Rücken ignorierte und sein Gesicht mit Fäusten zu präparieren begann. Niemand, aber auch niemand verletzte meine Freunde und schon gar nicht Mario, der schon genug litt. Drake wehrte sich natürlich mit seinen scharfen Krallen, aber ich wich ihm geschickt aus und bekam Hilfe von Nate, der Drake mit einem Elektroschock in die Knie zwang. Triumphierend wischte ich mir das Blut aus dem Mundwinkel weg und funkelte Drake, der sich nun ergab, wütend an. > Bist du endlich fertig? Denn ich bin es... Fass nie wieder meine Freunde an Drachenjunge, sonst zerquetsch ich dich wie eine Fliege!< Dabei dachte ich an den Riss im Boden, der mich fast das Leben gekostet hatte und drehte mich schnaubend um. > Wo sind die Mädchen? < Nate deutete auf den Ausgang hin und erzählte mir das, was Gwyn gesagt hatte. Meine Wut war sofort verflogen und leise musste ich lachen. Das war mal typisch Gwyn, aber ihr Angebot der Heilung nahm ich gerne an. Die Kratzer im Rücken taten weh!
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315

21.04.2013, 20:16

Gwyn

Im Flur verabschiedete ich mich von Debbie, da ihr Zimmer woanders lag und ich ging lautlos in meinem Zimmer, wo ich mit wachsende Unruhe auf meinem Bett saß. Jill regte sich immer noch nicht, gut so.


316

21.04.2013, 20:19

Terence

Nachdem ich mich mit den Jungs über die Sache mit Drake gesprochen hatte und Mario davon überzeugt hatte nie wieder so etwas Dummes zu machen, trennten sich unsere Wege, da ich schnell zu Gwyn gehen wollte, um meine Wunden heilen zu lassen. Diese Krallen hatten sich wirklich tief in mein Fleisch gebohrt und jeder Schritt tat weh, bis ich dann an Gwyns Zimmer ankam. Leise klopfte ich an und wartete ungeduldig. Warum war ich auf einmal so hibbelig?
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317

21.04.2013, 20:22

Gwyn

Ich hörte das Klopfen und mein Herz klopfte aufeinmal schnell. Was war mit dieses Organ los? Schnell schlich ich hinaus, nahm wortlos Terence die Hand und zog ihn in den Waschraum, der sich in diesem Flur befand. Ich deutete auf einen Stuhl: "Setzt dich und legt die Stellen frei, wo du dich verletzt hast."


318

21.04.2013, 20:25

Terence

Wow, so harsch hatte ich sie ja noch nie erlebt... Und hatte sie tatsächlich extra auf mich gewartet? Woher hatte sie überhaupt gewusst, dass ich komme? Es hätte auch Mario sein können, dachte ich fieberhaft. Irgendwas in meinem Magen schien durchzudrehen und ich zog mein Oberteil aus, um mich dann so zu drehen, dass mein Rücken zu Gwyn gerichtet war. Es war auf einmal so vertraut mit ihr hier zu sitzen, als würden wir das jede Nacht tun und kopfschüttelnd verdrängte ich diesen absurden Gedanken. Drake musste mich wirklich hart getroffen haben.
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319

21.04.2013, 20:31

Gwyn

Zischend holte ich tief Luft und kämpfte gegen die Übelkeit an, meine Schwäche gegenüber Blut bestand immer noch und irgendwie machte mich sehr nervös ihn beim vollen Bewusstsein zu heilen. Zögerlich legte ich die Hand auf die Verletzung, das Blut war warm und klebrig, ich schauderte und beachtete den metallischen Geruch nicht. Meine Augen verschlossen sich und konzentriert begann ich die Wunde zu verschließen. Nach der Heilung wurde mir ein wenig schwindelig, dennoch nahm ich einen Tuch, nässte es und säuberte seinen Rücken: "So, jetzt siehst du wie neu aus." Ich ging zum Waschbecken um meine Händen ebenfalls zu säubern, dabei schaute ich weg.


320

21.04.2013, 20:36

Terence

Wow, tatsächlich fühlte ich keinen Schmerz mehr und mein Rücken fühlte sich wirklich wie neu an. Ich sah Gwyn an, wie sie ihre Hände wusch und fragte mich, was sie wohl dachte. Sie hatte mich keines Blickes gewürdigt und das machte mich leicht nervös. Aber selbstbewusst stand ich auf, knüllte mein blutverschmiertes Oberteil zusammen und stopfte es halbwegs in meine Hosentasche, während ich auf sie zuging und mich neben sie stellte. > Danke, du hast deine Heilkraft gut im Griff. Du bist wirklich besonders, denn Heilkräfte gibt es kaum... Sie sind eine Seltenheit!<
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