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1 901

07.06.2013, 14:39

Gwyn


Sie schien ruhiger zu sein, lauschte interessiert. Aber sie kam nicht näher, sondern blieb kauernd in der Ecke. Es war schon ein kleiner Fortschritt, immerhin griff sie mich nicht mehr an. NAch der Erzählung verabschiedete ich mich von ihr und verließ ihre Wohnung. Jack wartete auf mich. "Hör mal Jack, kann ich wirklich nicht Terence sagen, wie meine Arbeit aussieht? Er macht sich ganze Zeit die Sorgen", ich sah ihn bittend an. Jack verschränkte die Arme und musterte mich kritisch: "Du kennst die Regeln. Er war ein Ex und ich konnte ihn nie vertrauen." Ich verdrehte die Augen und strich eine Strähne hinter dem Ohr: "Du kannst einfach ihn nur nicht leiden, vielleicht weil er stärker ist. Stimmt's?" "Papperplap, ich bin hier der Stärkere. Der kann mir nichts anhaben, er ist ja bei mir sozusagen ein kleiner Mann", lachte Jack.


Debbie


Angelo bestellte ein Haufen Süßigkeiten und Sandwiches, ich dagegen nur ein Käsesandwich. "Weiß du, ich studierte Modedesign, nebenbei modele ich und die erlauben mir kein kalorienreiches Essen, nicht mal Zucker darf ich anrühren. Ziemlich ächzend", schmatzte Angelo. Interessiert schaute ich auf, aß ebenfalls von dem pappigen Sandwich: "Modedesign? Ich mache auch Kunst, naja, ich zeichne nur." "Echt? Dann muss du dir mal meinen Entwurf sehen, an der ich gerade arbeite, Ich bin noch nicht damit zufrieden", er kramte einen Heft aus seiner Tasche heraus und überreichte mir das Heft. Ich lugte hinein, staunend sah ich die Skizze eines wunderschönes Kleides an: "Das ist wunderschön! Aber ich würde die Schleife auslassen und sie mit einer Blume ersetzten, nach der Form einer Orchideen. Am Besten weiß, dadurch wirkt das Kleid nicht nur elegant und verführend, sondern spielt auch ein wenig die Unschuldige." Angelo sah mich an: "Vivien, du bist genial!" Verlegen lächelte ich ihn an.


1 902

07.06.2013, 20:39

Terence

Zwei Stunden lang war ich mit Tammy draußen gewesen und nun befand ich mich erschöpft wieder in der Wohnung und holte mir erstmal eine Erfrischung aus dem Kühlschrank. Das kalte Wasser rann meine trockene Kehle hinunter und ich schloss dankbar die Augen. Ich wäre fast verdurstet, weil ich vergessen hatte etwas zu mitzunehmen. Tammy war auch ganz schön durstig, deren Napf ich sofort aufgefüllt hatte.
Anschließend schnappte ich mir einen kleinen Snack und setzte mich auf die Couch, wo ich erstmals den Fernseher einschaltete und gelangweilt auf den Bildschirm starrte. Wann kam Gwyn eigentlich? Sie schien nicht gerade feste Arbeitszeiten zu haben, soweit ich mitbekommen hatte... Seufzend schloss ich die Augen, während mein Kopf träge auf der Sofalehne lag, als mich plötzlich ein heftiger Schmerz durchfuhr. Und ich wusste genau, was das war. Schnell torkelte ich ins Bad und würgte, während mein ganzer Körper in Flammen stand. Doch gleichzeitig wurde mir auch eiskalt, sodass ich nicht wusste, ob ich mich mit kaltem oder warmen Wasser bespritzen sollte. Mein Atem ging stoßweise und als ein Schmerz meinen ganzen Körper durchfuhr, sackte ich keuchend auf den Boden und hielt mir meinen Kopf fest, der dröhnte, als würden tausend Bassboxen spielen. Verfluchte Gabe!

Zac

Da es im Flugzeug etwas ruhiger geworden war, weil alle mit dem Essen beschäftigt waren, konnte ich ein paar Gesprächsfetzen abfangen. Debbie und dieser Kerl schienen übers Designen zu reden und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich kannte das gar nicht von mir, diese Eifersucht und dieser Besitzerinstinkt. Ein schreckliches Gefühl, vor allem wenn ich das dringende Bedürfnis verspürte ihn, sobald wir wieder gelandet wären, mit Wurzeln von naheliegenden Bäumen zu erwürgen. Ich schüttelte frustriert den Kopf und sah dann kurz zum älteren Pärchen, welches sich gegenseitig fütterte. Mannomann, die hatten bestimmt Drogen intus.
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1 903

07.06.2013, 20:57

Gwyn


"Ich werde mit den Vorgesetzten reden, ich kann aber dir nichts versprechen", sagte er plötzlich und perplex sah ich ihn an. Meinte er das ernst? Woher der Sinneswandel? "Oh Jack, vielen Dank", ich umarmte ihn, er lächelte leicht verlegen. Wir redeten noch ein wenig, dann kehrte ich zurück in die Wohnung. "Terence, Liebster. Bis du da?", rief ich fröhlich.


Debbie


Wir diskutierten weiter über dem Entwurf, dann zeigte er mir noch Weitere und ich gab ehrliche Meinungen. "Fantastisch, wir müssen uns öfter mal in New York treffen. Hier meine Karte", Angelo schien euphorisch zu sein. "Ich muss kurz ins Bad, ja?", meinte ich und drängte mich an ihm vorbei und ging vorsichtig durch den Gang.


1 904

07.06.2013, 21:03

Terence

Als ich plötzlich Gwyn hörte, riss ich erschrocken die Augen auf. Nein, ich wollte nicht, dass sie mich wieder in diesem Zustand entdeckte. Also krabbelte ich schwer atmend zur Badezimmertür und schloss diese ab. > Ich bin im Bad Schatz! Ich geh jetzt duschen!< Damit kroch ich keuchend zur Dusche und drehte den Wasserhahn auf, als mich lauwarmes Wasser traf und meine Klamotten durchnässte. In jeder anderen Situation hätte das gut getan, doch diesmal nicht. Der Schmerz wurde größer und ich krümmte mich auf dem Boden zusammen, während mein Körper zuckte, als wär ich an einem Stromkabel angeschlossen. Mir machte vor allem Sorgen, dass mein Herz so schnell schlug, als würde ich bald den endgültigen Herzinfarkt bekommen. Oh scheiße!

Zac

Ich hörte, dass Debbie gemeint hatte aufs Bad gehen zu müssen und lächelnd nahm ich ihre leisen Schritte im Gang war. Kaum als sie bei mir war, packte ich sie am Arm und zog sie auf meinen Schoß. Wie dabei die anderen Passagiere drauf reagierten, war mir egal. Ich legte meine Lippen auf ihren und seufzte in den Kuss hinein. Genau das hatte ich gebraucht, sonst wäre ich wie eine Blume ohne Wasser eingegangen.
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1 905

07.06.2013, 21:10

Gwyn


"Okay, ich koche dann was Leckeres für uns!", meinte ich und ging in die Küche, schaltete den Radio ein während ich Steak und Kartoffeln zubereitete, dazu Sour Creme.


Debbie


Plötzlich saß ich auf seinem Schoß und spürte seine weiche Lippen. Mein Herz klopfte schneller, ich legte meine Arme um seinem Hals und schmiegte mich an ihn, ich vergaß die Welt um mich.


1 906

07.06.2013, 21:19

Terence

Gott sei Dank hatte Gwyn nicht weiter nachgefragt oder war schlimmstenfalls gekommen. Dieser Zustand war selbst für mich der reinste Albtraum und ich litt mit mir selber. Keuchend räkelte ich mich weiterhin auf dem Boden, spürte aber wie langsam der Schmerz verschwand. Gerade da, als ich mit neuer Hoffnung aufstand, überkam mich die nächste Schmerzwelle, nur schlimmer. Ich fiel wieder auf die Knie und meine Sicht verschwamm langsam... Dennoch sah ich sehr klar, wie der Boden unter mir sich spaltete und erschrocken riss ich die Augen auf. > Nein, nein, nein. Verschwinde, nein... NEIN, WEG, LASS MICH IN RUHE!< brüllte ich die rothaarige Frau an, die aus dem Loch kroch und mich mit ihren schwarzen Augen durchlöcherte und die Hände nach mir ausstreckte. Was für ein Horror spielte sich denn hier ab?

Zac

Seufzend löste ich mich wieder von ihr und streichelte ihr sanft durchs Haar. Dann kniff ich die Augen zusammen und starrte kurz stumm auf ihre weichen Lippen. > Ich finde es ganz und gar nicht toll, dass ein Kerl neben dir sitzt und was redet ihr da überhaupt? <
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1 907

07.06.2013, 21:22

Gwyn


Ich ließ das Messer fallen, als ich ihn schreien hörte. Sofort ließ ich zum Badezimmer, aber die Tür war verschlossen und energisch rüttelte ich daran: "Terence? Terence, was ist los?!"


Debbie


"Er studiert Modedesign und hat mir seine Entwürfe gezeigt, als ich ihm erzählt hatte ich würde zeichnen. Und du brauchst dir keine Sorgen machen, er ist....anders orientiert", sanft strich ich durch seinem Haar. Wie gut es sich anfühlte, wieder nah bei ihm sein zu können.


1 908

07.06.2013, 21:30

Terence

Verdammt, hätte ich doch die Tür offen gelassen. Ich war zu gelähmt, um dahin zu krabbeln und die Tür zu öffnen, denn diese Gestalt, die gerade aus dem Loch kroch und nach mir mit gefletschten Zähnen griff, machte mir große Angst. Ich zitterte am ganzen Leib und kroch rückwärts gegen die Wand, wie ein gehetztes Tier. Töten, sterben, meins! flüsterte die Frau in einem zischenden Ton einer Schlange und ich schluckte fest. > Geh weg, lass mich in Ruhe, GEH!< Mein Herz war kurz davor aus meiner Brust zu springen und mir stockte der Atem, als sie nach meinem Bein packte. Alles nur deine Vorstellung, Ter, alles nur deine Vorstellung!

Zac

Er war schwul? Puh, das beruhigte mich aber... Dann brauchte ich mir also keine Sorgen zu machen, dass er sie während des Flugs begrabschte. > Gut so, sonst hätte ich ihn aus dem Flugzeug geschmissen!< meinte ich in ernstem Tonfall, lächelte aber leicht frech. Entspannt legte ich meine Stirn auf ihre Schulter und atmete tief ihren Duft ein.
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1 909

07.06.2013, 21:40

Gwyn


Meinte er mich? Nein, dafür klang seine Stimme zu....ängstlich. Mein Herz begann schneller zu klopfen, ich konnte meine Fähigkeit nicht benutzen. Hektisch lief ich durch den Raum und schnappte nach einem Messer, dann ging ich damit wieder zu Tür hin und versuchte damit die Tür zu öffnen.


Debbie


Ich fuhr zärtlich mit dem Finger über seinem Nacken: "Brauchst du nicht, du bist der Einzige, der mir so nah sein darf." Schade, dass wir wirklich keine Plätze nebeneinander hatten und vergrub meine Nase in seinem Haar.


1 910

07.06.2013, 21:46

Terence

Das Kratzen von etwas Scharfem an der Tür riss mich kurz von dem Anblick, der sich mir bot und panisch sammelte ich meinen Mut und rannte zur Tür, fiel aber hin, als mich diese Frau packte und mich zu dem Loch zog. Ich packte nach dem Handtuchständer und hielt mich daran fest, zog mich näher an die Tür und schaffte es das Schloss zu öffnen. Dann rutschte meine Hand von der Stange aus und hektisch versuchte ich meiner Gabe zu entfliehen. Nicht heute, nicht heute!

Zac

Ihre Worte schmeichelten mir und glücklich schauderte ich, als sie ihre Nase in mein Haar vergrub und ihr Atem mich kitzelte. Meine Arme legte ich noch leicht fester um sie und absichtlich ignorierte ich das Kichern, welches von dem älteren Pärchen kam. Immerhin hatte ich jetzt auch meinen 'Kuschelbär'.
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1 911

07.06.2013, 21:53

Gwyn


Die Tür sprang auf, ich stürzte in das Badezimmer und sah Terence auf dem Boden liegen: Terence!" Ich kniete mich vor ihm, seine Pupillen waren vor Angst geweitet und er atmete schwer, er starrte auf Etwas, was ich wohl nicht sehen konnte. Aufeinmal begriff ich es. Vielleicht sah er gerade seine Fähigkeit? Die dritte Gabe? Ich umfasste sein Gesicht mit meinen Händen: "Schau mich an, Terence! Ich bin da und du schaffst das!"


Debbie


Wärme durchflutete meinem Körper, wäre ich jetzt eine Katze, hätte ich jetzt geschnurrt. So wohl fühlte ich mich jetzt. "Fliegen ist übrigens toll", sagte ich und machte mir gemütlich auf seinem Schoß: "Die Welt ist plötzlich so klein geworden. Ich glaube, ich weiß was ich bald als Nächstes zeichne."


1 912

07.06.2013, 22:00

Terence

Nun war ich vollkommen aus dem Häuschen. Gwyn war da und redete beruhigend auf mich ein, aber die Stimme der rothaarigen Frau war viel lauter. Wie benommen starrte ich auf ihre knorrige Hand, die mein Bein festhielt und mich quälend langsam in das Loch zog, aber ich versuchte mich mit aller Kraft zu wehren. Ich wollte noch nicht gehen, nicht jetzt... Nicht bevor ich mein Kind in den Händen gehalten hatte. Die Stimme Gwyns wurde lauter und ich keuchte vor Schmerzen auf. > Zieh, zieh mich raus bitte...< Ich zitterte am ganzen Körper.

Zac

Ich lächelte breit und freute mich, dass es ihr gefiel. > Bitte zeichne es jetzt! < Ich holte einen Kugelschreiber aus der Innentasche meiner Jacke und dann ein Magazin, welches hinten eine fast leere Seite hatte. > Hier hast du genug Platz!< murmelte ich lächelnd und küsste sie auf die Wange, während ich sanft ihre Arme streichelte.
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1 913

07.06.2013, 22:09

Gwyn


"Pscch, ich rette dich, mein Liebster", ich schaffte es ihn irgendwie auf die Füßen zu stellen und brachte ihn stützend in das Schlafzimmer, vorsichtig legte ich Terence auf das Bett. Besorgt strich ich eine feuchte Strähne von seinem Gesicht, ich bemerkte, dass seine Klamotten durchnässt war. Hatte er mit Kleidung geduscht? Ich begann ihn auszuziehen, anschließend zog ich ihm ein Bademantel an und deckte ihn zu: "Du bist jetzt in Sicherheit."

Debbie


Ich lächelte schüchtern, lehnte mich an ihn und begann zu zeichnen. Ich zeichnete New York aus dem Sicht eines Vogels, am Rand erkennte man ein paar Federn seiner Flügeln. "Fertig!", sagte ich nach eine Weile und zeigte es Zac.


1 914

07.06.2013, 22:16

Terence

Als Gwyn mich aufs Bett gelegt hatte, konnte ich seit dem Anfall endlich wieder mal tief durchatmen. Mein Körper zitterte immer noch von dem ganzen Adrenalin, welches durch meine Adern floss und dankbar kuschelte ich mich in den Bademantel ein. Gwyns Stimme war wirklich beruhigend und ich schloss die Augen, um das Geschehene zu verdauen und wieder die Augen zu öffnen, um die Realität auf mich wirken zu lassen. Hilfesuchend griff ich nach Gwyns Hand und drückte diese leicht. > Danke Gwyn!< Mehr konnte ich nicht sagen, ich war immer noch traumatisiert. Das also hatte meine Mutter erleben müssen?

Zac

Ich hatte die ganze Zeit Debbies Hand beobachtet und wie jeder Strich, den sie zog, zu dem Ganzen gehörte. Fasziniert sah ich auf das fertige Bild und strahlte. > Das ist wunderschön! < Meine Augen funkelten anerkennend und liebevoll küsste ich sie auf den Mund. Neben uns begannen die beiden Älteren dümmlich zu kichern und ich verdrehte seufzend die Augen. Ich beugte mich so weit vor, dass meine Lippen an Debbies Ohr war und flüsterte: > Ich werde so leiden mit den beiden! Sie hören einfach nicht auf zu reden, als wären sie auf Droge!<
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1 915

07.06.2013, 22:27

Gwyn


Ich strich zärtlich über seinem Hand: "Dafür nicht." Dann krabbelte ich zu ihm, zog ihn in meine Arme und vergrub mein Gesicht in seinem Hals: "Du siehst müde aus, schlaf eine Runde. Ich passe solange auf dich auf."


Debbie


Ich freute mich, das es ihm gefiel und genoss seinen süßen Kuss. Sein Atem kitzelte mein Ohr: "So sind sie, die älteren Menschen. Wir werden eines Tages auch so sein." Amüsiert sah ich ihn an, doch dann wurde mein Blick verträumt.


1 916

07.06.2013, 22:34

Terence

Gott sei Dank hatte ich diese Frau an meiner Seite. Ihre Nähe war wie Balsam für meine Seele und liebevoll streichelte ich ihren Arm, der meine Taille umschlang. > Ja, da hast du recht, ich bin wirklich kaputt...< murmelte ich in ihr Haar und kuschelte mich enger an sie.

Zac

Ich lächelte sie warm an und küsste sie wieder auf den Mund. Meine Hand streichelte sanft ihre Wange und ihr verträumter Blick ließ mein Herz schneller schlagen. Sie war so süß und so herzallerliebst. Igitt, hatte ich gerade dieses Wort gedacht? Herzallerliebst? Au weia, das würde ja noch ein Flug werden!
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1 917

07.06.2013, 22:43

Gwyn


Ich streichelte beruhigend sein Rücken, lauschte auf sein jetzt regelmäßiges Atmen und machte mir innerlich große Sorgen um ihn. In solche Verfassung hatte ich ihn nie gesehen, es musste ihm schlechter gehen, als er mir zugegeben hatte. Zac, beeile dich!


Debbie


Ich schmiegte mich an seine Wange, die wieder rot geworden war und glücklich lächelte ich ihn an. "Ich störe ungern euch", es war Angelo's Stimme und seine Augen funkelten amüsiert: "Hätte ich gewusst, dass dein Romeo auch hier ist, dann hätte ich viel früher mich angeboten die Plätze zu tauschen. Jedenfalls wollte ich nur sagen, dass die Fluggesellschaft euch missbilligend anschaut, weil ihr nicht richtig sitzt."


1 918

07.06.2013, 22:48

Terence

Mit Gwyns Nähe und ihrer Wärme schaffte ich es komplett ruhig zu werden und schmiegte mich im Schlaf enger an sie. Zum Glück träumte ich nichts und glitt in einen traumlosen langen Schlaf.

Zac

Als ich diesen Kerl neben mich entdeckte, musterte ich ihn zunächst kritisch, auch wenn er homosexuell war. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schwulen, der mich nun neckend anmachen würde, denn das war mehr als nur unangenehm. Doch mit dem, was er sagte, hatte er gar nicht Unrecht. Tatsächlich sahen uns alle komisch an und ich seufzte tief. > Wenn es Ihnen wirklich nichts ausmachen würde, dann würde ich mich gerne zu meiner Julia setzen!< Breit lächelte ich.
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1 919

07.06.2013, 22:54

Gwyn


Er schien eingeschlafen zu sein, nachdenklich schaute ich die Decke an und streichelte ihn weiter. Ich würde ihn irgendwie beschützen, so wie er mich beschützte.

Debbie


"Es macht mir nichts aus, sie hatte mir bei den Entwürfe gezeigt und ich denke so kann ich mich am Besten bei ihr bedanken", meinte er grinsend: "Ich habe bereits mein Lager aufgeräumt, der Romeo kann sofort dort einziehen. Und kleine Lady, vergiss nicht bei mir zu melden. Si?" "Danke Angelo und ich werde mich melden", antwortete ich ihm freundlich.


1 920

07.06.2013, 22:59

Terence

Irgendwann wachte ich wieder auf und benommen öffnete ich die Augen. Sofort fiel mir auf, dass ich in den Armen von Gwyn lag und ein liebevolles Lächeln umspielte meine Lippen. Meine Augen funkelten und sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Allein ihr, verdankte ich diesen ruhigen Schlaf nach dem erschreckenden Vorfall im Bad.

Zac

Sie würden sich treffen? Na na, das gefiel mir überhaupt nicht, selbst wenn er ein Schwuler war. Schwule konnten nämlich immer noch hetero werden, vor allem weil er eher männlicher wirkte, als weiblich. Na ja, dennoch würde ich vorerst nichts sagen, weil ich zunächst die Zweisamkeit mit Deb genießen wollte. > Vielen Dank, das ist sehr nett von Ihnen!< lächelte ich ihn freundlich an und ging mit Deb zu den zwei freien Plätzen. > Endlich! <
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