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Back at home (Talia & Engelchen)

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Engelchen

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21

26.04.2013, 22:39

Tessa:
„ Hmm... Naja... Tom zum Beispiel erinnert mich total an meine Schulzeit hier und Carly erinnert mich an meine Eltern. Aber teilweise komme ich mir wie eine einfache Touristin vor...“, gebe ich nachdenklich von mir.

talia

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22

27.04.2013, 16:33

Wade

Ich ließ mich neben sie nieder und ignorierte Tannys Rufe, dass ich sofort wieder zur Bar gehen solle. Sie sollte nicht immer so ein Drama machen, denn ich wusste, wie und wann ich arbeiten musste. > Ach, das ist auch eine lange Weile her seitdem du hier gewesen bist und das renkt sich schon ein! Nur musst du dich vor Mr. Treeland etwas hüten, der ein Auge auf das Restaurant geworfen hat, um sein eigenes zu vergrößern... Er hat deinen Vater gekannt und alle im Dorf schätzen ihn für seine gute Arbeit. Wenn du dich mit ihm befreundest, zumindest verstehst, dann bist du schnell drin, als du Howdie sagen kannst!<
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Engelchen

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23

27.04.2013, 22:05

Tessa:
„Danke für den Tipp... Erzähl mal ein bisschen was über dich! Über mich weißt du ja fast alles. Wie ist es dir in den letzten Jahren ergangen? Und wie geht es Mary ? Du warst doch damals mit ihr zusammen,“ grinste ich. Eine Weile herrschte Stille bevor ich sie unterbrach. „ Tut mir leid... Das geht mich nichts an. Es ist schon spät ich glaube ich sollte gehen,“ murmelte ich.

Engelchen

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24

27.04.2013, 22:06

Tessa:
„Danke für den Tipp... Erzähl mal ein bisschen was über dich! Über mich weißt du ja fast alles. Wie ist es dir in den letzten Jahren ergangen? Und wie geht es Mary ? Du warst doch damals mit ihr zusammen,“ grinste ich. Eine Weile herrschte Stille bevor ich sie durchbrach. „ Tut mir leid... Das geht mich nichts an. Es ist schon spät ich glaube ich sollte gehen,“ murmelte ich.

talia

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25

28.04.2013, 21:25

Cade

Ich schüttelte lächelnd den Kopf und machte eine wegwerfende Handbewegung. > Ach was, ist schon gut. Also mit Mary ist auf jeden Fall schon lange Schluss... Hat nicht mehr gepasst und so sind wir getrennte Wege gegangen und sonst habe ich nichts anderes getan, als den Leute hier im Dorf zu helfen. Deinem Vater habe ich vor allem auf dem Feld geholfen, du weißt ja, dass er wie besessen von Bio-Produkten gewesen ist und so hat er jemanden gebraucht, der ihm beim Anbau hilft!< Ich lächelte sie freundlich an.
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26

28.04.2013, 22:07

Tessa:
„Danke, dass du ihm geholfen hast. Es ist schon spät ich sollte nach Hause ... Wir sehen uns dann morgen“, verabschiedete ich mich und gab ihm schnell einen Wangen Kuss. Dann nahm ich meine Jacke und zog sie mir über.

talia

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27

28.04.2013, 22:15

Wade

Überrascht hob ich die Augenbrauen, als sie mich auf die Wange küsste und lächelnd sah ich ihr hinterher. Ich würde sie sowieso Daheim sehen, worauf ich mich komischerweise sehr freute. Mit diesem erheiternden Gedanken machte ich mich wieder an die Arbeit und legte einen Zahn zu, um früher Schluss zu machen. Schließlich war ich von der Landarbeit diesen Mittag sehr kaputt.
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28

29.04.2013, 20:58

Tessa:
Ich lief durch die menschenleeren Gassen und ich dachte nach über mich, das Großstadtleben und über mein Leben hier. Als ich zu Hause ankam, fiel ich erschöpft in mein Bett und ich träumte von meinem Vater.
Am nächsten Morgen weckte mich der Duft frischen Kaffees. Schnell ging ich Duschen und machte mich fertig für den heutigen Tag. „ Guten Morgen! Kriege ich auch eine Tasse?“, sagte ich in der Küche angekommen und deutete auf die Kanne. Wade lehnte Kaffe trinkend an der Küchen Theke.

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29

29.04.2013, 21:00

Wade

Da ich kaputt vom gestrigen Tag war, hatte ich mir heute eine große Portion Kaffee gemacht, um diesen Tag zu überstehen. Es war wieder mal strahlend sonniges Wetter, was wieder Landarbeit bedeutete und als dann Tess kam, lächelte ich sie breit an. > Na klar, immerhin gehen wir beide gleich auf dem Feld arbeiten!< Ich zwinkerte ihr frech zu und gab ihr eine Tasse.
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30

01.05.2013, 11:52

Tessa:

Ich nahm die Tasse an mich und trank erstmal einen kräftigen Schluck, ehe ich antwortete: „ Ich hatte zwar was anderes vor... Aber ich glaube, das kann ich auch erstmal verschieben, um auf dem Feld mit zu helfen...“ Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, lief ich schnell in mein Zimmer, um mir ein altes Top und meine alte Hotpans anzuziehen. Auf einem Regal in meinen Zimmer entdecke ich den alten Strohhut meines Vaters, den ich mir auf den Kopf setzte. Leise pfeifend gehe ich die Treppe runter und treffe am Fuß der Treppe wieder auf Wade.

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31

01.05.2013, 17:35

Wade

Ich war wirklich überrascht, dass sie zugestimmt hatte auf dem Feld zu helfen, denn na ja... Das taten nicht viele Frauen und da sie ja aus einer Großstadt kam, hätte ich das erst recht nicht erwartet. Umso besser, dass mich diese Frau überraschen konnte, denn so würde es nie langweilig werden und als ich sie dann in ihrem neuen Outfit entdeckte, musste ich innerlich dreckig grinsen. > Tja, dann lass uns Spaß haben! <
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05.05.2013, 18:17

Tessa:
Männer waren schon immer so durchschaubare Wesen und auch als Wade mich mit diesem typischen Männerblick musterte, musste ich innerlich grinsen. Nach außen hin lächelte ich jedoch nur leicht und ging mit einem „ Gehen wir!” aus der Haustür. Wade holte mich schnell ein und zeigte auf sein Auto. Ich stieg entschlossen auf den Beifahrersitz. Auch Wade stieg ein und schon kurze Zeit später rollte sein Wagen vom Hof.

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33

05.05.2013, 18:21

Wade

Während der Fahrt hatte ich das Radio eingeschaltet, was ich immer tat, wenn ich Auto fuhr und gelassen ließ ich den Blick hin und herschweifen. Die meisten Leute waren draußen und verrichteten ihre tägliche Arbeit und wenn ich dann vorbeifuhr wurden nette Begrüßungen ausgetauscht. Ich liebte meine Heimat einfach und verstohlen blickte ich zu Tess, die wirklich zum Anbeißen aussah. Sie war noch schöner, als ich in Erinnerung hatte.
Nach zehn Minuten kamen wir dann endlich am Feld an und strahlend stieg ich aus dem Wagen und sah sie grinsend an. > Tadaaa, da wären wir!<
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11.05.2013, 20:33

Tessa:
Lächelnd stieg ich aus dem Auto und schaute mich auf dem Feld um. Ich erkannte viele bekannte Gesichter die mich höflich anlächelten. „ Ich glaub's nicht! Tessa! Hey, wie geht es dir so ?,“ kam Diana, eine Schulfreundin von mir, auf mich zu. Mit einem entschuldigenden Lächeln drehte ich mich zu Wade. „ Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich mit Diana arbeite?!,“ flüsterte ich ihm zu bevor ich zu Diana rüber schritt. Sie zog mich in eine sehr ausgedehnte Umarmung und meinte dann : „ Während unserer Arbeit musst du mir alles erzählen!“

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35

11.05.2013, 20:51

Wade

Was machte denn Diana um diese Uhrzeit hier? Normalerweise kam sie eher am Wochenende, aber bestimmt war sie nun wegen Tessin hier. Und bestimmt wollte sie mich schlecht machen, weil ich mit ihr ein One- Night- Stand gehabt hatte. Ich wusste es einfach, dass sie mich dafür noch hasste. Na toll und Tess würde das jetzt erfahren... Ein Problem hatte ich nicht, dass sie mit Diana arbeiten würde, aber na ja...
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12.05.2013, 22:29

Tessa:
„ Läuft was zwischen dir und ihm?,“ ihr Lächeln verhärtete sich und mit einer leichten Bewegung zeigte sie auf Wade. „ Ach mit ihm?,“ ich musste grinsen. „ Nein. Wieso hattet... nee oder? Hattet ihr beiden was?,“ mein Grinsen wurde breiter. „ Tessa, das kommt davon, wenn man Landflucht begeht! Und ja wir hatten was, aber das war nur was einmaliges. Ich bin mit ihm im Bett gelandet und schon war er wieder verschwunden. Als Freundin sage ich dir: Halte dich lieber von ihm fern! Er hat bestimmt schon mit sämtlichen Mädchen aus dem Dorf was gehabt. Also lieber Hände weg!,“ flüsterte sie. „ Noch bin ich sowieso vergeben... Aber so wie es aussieht nicht mehr lange, Fernbeziehungen sind nichts wert...,“ murmelte ich bevor ich zusammen mit Diana die erste Ladung Heu auf den Hänger hiefte.

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37

13.05.2013, 13:27

Wade

Aufgrund der Hitze war es die Schwerstarbeit schlechthin den Salat zu ernten und auf den Wagen zu packen. Normalerweise hatte man wunderbare Maschinen, die das zackig entfernen konnten, aber unsere Maschine war leider kaputt gegangen, weil sich einige Jungen einen Spaß daraus gemacht hatten dieses gegen einen Baum zu fahren und anschließend in einen See. Ich war immer noch genervt deswegen, weil es mal wieder meine Aufgabe gewesen war das Ding zu retten und zur Reparatur zu bringen. Nicht sehr leicht diese Aufgabe, wenn man bedachte, dass das Teil mehr als ein Traktor wog.
Seufzend erntete ich weiter, wobei ich immer wieder zu den Mädels schauen musste. Hoffentlich redeten die nicht ständig von mir, das war mir schon etwas unangenehm, vor allem weil Tess dann das alles erfuhr. Zugegeben, bei den Ladies hatte ich ja keinen so guten Namen, aber dafür bei den Männern, dachte ich grinsend.
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13.05.2013, 21:30

Tessa:
Diana hatte wirklich viel zu erzählen und schon nach kurzer Zeit schaltete mein Hirn auf Durchzug. Die Sonne brannte auf meiner Haut und als ich auf die Uhr schaute, merkte ich, dass es schon Nachmittag war. „ Hey Diana, sorry dass ich dich unterbreche... aber ich muss los! Wenn du mal Zeit hast, können wir ja mal was trinken gehen... Es war schön dich wiederzusehen!,“ verabschiedete ich mich höflich von ihr. „ Oh, Tess... Natürlich gehen wir mal was Trinken!,“ grinste sie. Ich erblickte Wade bei den Jungs rumstehen. Er sah mich und winkte mir zu. Ich ging auf ihn zu und sagte locker: „ Wollte nur kurz Tschüss sagen, ich hatte vor noch beim Restaurant vorbei zuschauen!“

talia

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39

13.05.2013, 21:37

Wade

Ich lächelte sie breit an und wischte mir mit dem Handrücken über die verschwitzte Stirn. > Wenn du willst, bringe ich dich kurz zum Restaurant, bin sowieso schon fertig und habe auch keine Lust einen Hitzeschlag zu bekommen!< Dabei deutete ich auf die gnadenlose Sonne und nahm einen Lappen in die Hände, um den Schmutz von meinen Händen zu wischen.
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15.05.2013, 18:57

Tessa:
Als wir zusammen zum Auto gingen, bemerkte ich neugierige Blicke. Ich musste lächeln, in der Stadt hatte ich es echt vermisst. In einem Dorf kennt jeder jeden und so werden natürlich auch umso schneller Gerüchte in die Welt gesetzt. „ Morgen wird wahrscheinlich schon über unsere baldige Hochzeit oder eine Schwangerschaft gegrübelt!,“ murmelte ich. Wade schien das gehört zu haben, denn auch auf seinem Gesicht erschien ein Lächeln.

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