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101

24.04.2013, 20:45

Olivia

Schniefend zog ich mich schnell um und da hörte ich draußen einen markerschütterten Schrei. In mir wurde es kalt. Was für eine Bestrafung war das?


102

24.04.2013, 21:05

Malachi

Ich ging in mein Zimmer zurück, um mich umzuziehen. Meine Kleidung war nass und blutbespritzt. Natürlich hatte ich das nicht leicht getan. Ich mochte James. Nun ja, im Zimmer angekommen, zog ich mich aus und wieder an. Ich spürte eine Narbe auflodern. Wobei auflodern dass richtige Wort war, denn ich hatte sie mir bei dem Brand vor 6 Jahren zugezogen. Sie war auf meinem Rücken und es schmerzte höllisch. Verdammt nochmal! Ich durchsuchte das ganze Zimmer nach der Salbe die ich gekauft hatte. Klang komisch, nicht wahr? Ein Pirat mit einer Salbe. Wäre ich es nicht selbst, hätte ich denjenigen glatt ausgelacht. Doch das Dumme war ja, dass ich an meinen Rücken nicht drankam. Ah herrje. Dann würde ich sie eben auffordern. "Wenn du was zu essen bekommen willst, musst du die Salbe auf meine Narbe am Rücken schmieren, verstanden?" Das tat ja mal wirklich weh...

103

24.04.2013, 21:17

Olivia

Entsetzt hatte ich die blutverschmierte Kleidung gesehen und mit zittrige Fingern nahm ich die Salbe. Ich wollte sowieso nichts Essen, aber ich wollte nicht sein nächste Opfer sein, wenn ich dagegen sträuben würde. Ich musterte die Narbe, dieser Mann war nicht unsterblich. Er war auch verletzlich, egal wieviel Gewalt in seinem Körper steckte. Sanft salbte ich seine Narbe ein, darauf achtend ihn nicht wehzutun. Es mag merkwürdig klingen, immerhin hatte er ja keinen skrupel mir wehzutun.

Richard Crawford

Commodore Norrington würde jetzt nach bestimmte Menschen aufsuchen, die uns vermutlich weiterhelfen können. Mir gefiel das Ganze nicht, aber jede Sekunde zählte und die Rettung Oliva's war wichtiger als die Schatzkarte. Ich fragte mich,woher der Pirat seine Existenz wusste. Gut wurde darauf geachtete, dass Niemand davon erfuhr, damit nicht passierte, was jetzt passiert war. Schwer seufzte ich, die Sorge lag schwer auf meine Schulter. Charlotte lag sicherlich mit einer Migräne in ihrem Bett und ihr Herz würde die ganze Zeit bluten.


104

24.04.2013, 21:26

Malachi

Ich seufzte erleichtert, als sie die Salbe auftrug. Es war erfrischend kühl und tat so verdammt gut! Dafür hatte sie sich genug Essen eingehaltet. Ich stand auf und nahm die Salbe, legte sie wieder an ihren Platz. Etwas über meinen Oberkörper konnte ich trotzdem nicht anziehen. Naja. Es war ja nicht sehr kalt. "Du kannst soviel essen wie du willst, als Belohnung sogesehen. Ich bring es dir runter, und werde auh hier essen.", sagte ich und ging schon aus dem Zimmer und in die Kombüse.

105

24.04.2013, 21:27

Olivia

Ich wischte die Salbe an der Hose ab, es war seltsam eine Hose zu tragen, da es den Frauen verboten war, sowas zu tragen. Ich setzte mich seufzend hin, ich hatte keinen Appetit.


106

24.04.2013, 21:32

Malachi

Es gab Hünchen. Ich hatte mir schon einen Teil in den Mund gestopft, da ich wirklich sehr hungrig war. Die Hälfte des Rests brachte ich ihr. "Wenn du es nicht essen willst, mach ich es!", sagte ich nachdem ich den Teil in meinem Mund heruntergeschluckt hatte.

107

24.04.2013, 21:34

Olivia

"Ich will nichts verspeisen", antwortete ich, gleichzeitig aber knurrte mein Magen verräterisch laut. Ich begann an der Hose zu zupfen, um mich von den Duft des Essens zu ablenken.


108

24.04.2013, 21:40

Malachi

Ich hielt ihr ein Stück hin. "Iss.", sagte ich in einem befehlerischen Ton, mein Blick aber war freundlich. "Nicht froh mit einer Hose?", lachte ich plötzlich.

109

24.04.2013, 21:43

Olivia

Zögerlich nahm ich das Stück in meine Fingern, sofort glänzten die Kuppen vor Fett, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und biss undamenhaft kräfitg in das saftiges Fleisch. Sein Lachen ließ mich erstaunen, es war ein schönes, männliches Lachen. Nicht verdorben von seiner dunkle Seite. "Hm", murmelte ich zwischen in den Bissen und aß dann schweigend weiter.


(gehe off, gute Nacht :))


110

24.04.2013, 21:53

Malachi

Ich staunte darüber wie sie sich aufeinmal auf das Stück Fleisch stürzte. Und es ließ mich lächeln. "Ein Kleid kriegst du hier nirgendwo her. Aber ein Kleid würde dich hier auch nur stören.", sagte ich dann.

Goog night :)

111

25.04.2013, 12:28

Olivia

"Warum? Wenn ich sowieso mich in diesem Raum befinde und keine Bewegungsfreiheiten besitze?", widersprach ich ihn und säuberte meine Fingern. Mein Magen war gesättigt, dafür aber wurde ich durstig.


112

25.04.2013, 12:33

Malachi

"Ich kann dich auch ans Deck bringen, paar mal. Die frische Meeresluft tut gut. Aber wie gesagt, hier krieg ich sowieso kein Kleid her, und es betont nur noch mehr dass du eine Frau bist.", sagte ich und trank etwas Wasser.

113

25.04.2013, 12:36

Olivia

"Was habt ihr mit den Commodore verhandelt?", lenkte ich auf ein anderes Thema ein und deutete auf das Getränk: "Darf ich mir auch einen Schluck genehmigen?"


114

25.04.2013, 12:43

Malachi

"Nichts was ich nicht schon vorher im Brief geschrieben habe.", antwortete ich mit vollem Munde und gab ihr das Wasser. "Ich will den Schatz, und nicht die Schatzkarte. Und im Gegenzug, lass ich dich wieder frei und du kannst glücklich und zufrieden bis an dein Lebensende mit deinem Verehrer leben."

115

25.04.2013, 12:51

Olivia

Ich schnaubte verächtlich, nahm einen kurzen Schluck, vorher hatte ich die öffnung des Getränks gesäubert und richtete mich auf: "Ich will auch einen Handeln vorschlagen! Ich werde für Euch den Schatz bringen, dazu noch mein ganzes Vermögen Ihnen auszahlen. Als Pfand werde ich eine einen lebenssichere Dokument schreiben, der dieses Abkommen beinhaltet und meiner Unterschrift mit den Siegel, als eine Crawford muss ich dann das einhalten, wenn ich nicht ehrlos und von der Gesellschaft geächtet werden möchte. Wenn ich das Abkommen nicht eingehalten habe, so ist es Euch erlaubt einen Gliedmaß von meinem Körper zu trennen oder Ihr könnt mich zum Fraß zu den Haien werfen."


116

25.04.2013, 12:55

Malachi

"Ich kann dir auch so irgendetwas abtrennen oder dich den Haien zum Fraß werfen, dafür brauch ich kein Abkommen. Und jetzt setz dich gefälligst hin, sonst lass ich dich hier nicht mehr raus, klar? Sieh es ein, solange ich keinen Schatz in den Händen halte, bleibts du hier. Bei mir und meiner Mannschaft.", sagte ich eisig und aß weiter. Der Schatz war wichtig für mich. Und es hatte persöhnliche Gründe, weswegen ich ihn haben wollte.

117

25.04.2013, 13:01

Olivia

"Nein!", ich blieb stehen und funkelte ihn an: "Ich lasse nicht zu, dass Ihr mich an ihn ausliefert!" Ich war eigentlich nicht rebellisch, jedoch war das hier eine Ausnahme. Alexander Norrington durfte nicht diesen Schatz finden, sonst wurde mein Leben versiegelt. "Erlaubt ihr mir Wenigsten einen Brief an meine Familie zu schreiben?", versuchte ich wieder höflich zu werden.


118

25.04.2013, 13:07

Malachi

Erstaunt hob ich eine Augenbraue. "Ah, so ist das? Nun ja, wenn ich du wäre, wüsste ich auch nicht was ich mit diesem Schnösel wöllte.", sagte ich lachend. So so. Der Vater hatte mit Norrington einen Pakt geschlossen. Sowie Norrington seine Tochter retten würde, so wäre sie seine Frau. Aber sie sträubte sich dagegen... Hm. Das würde definitiv lustig werden. "Aber nur, wenn du mir erlaubst mit zu lesen.", sagte ich augenzwinkernd und meinte dass eigentlich nur ironisch. Ich würde sowieso lesen, was drin stand. Von mir aus, durfte sie dann einen Brief schreiben.

119

25.04.2013, 13:19

Olivia

"Sie scheinen einen Verstand zu besitzen, der schnell die Situation begreifen kann. Das hätte ich einem Piraten nicht zugetraut", offenbarte ich ihn und fuhr fort: "Warum wollt ihr mitlesen? Ein Brief ist privat und außerdem kann er Ihnen nichts anhaben."


120

25.04.2013, 13:27

Malachi

"Oh vielen Dank, freut mich immer wieder so etwas zu hören.", lächelte ich und ging ans Fenster. "Weil ich wissen muss, was auf meinem Schiff geschieht. Schreibt jemand einen Brief, lese ich ihn. Und außerdem ist es mir vollkommen egal, ob er privat ist. Außer mir, hat hier niemand Privatsphäre. Du musst dich den Anderen anschließen, für dich gibt es in solchen Dingen keine Sondererlaubnis.", sagte ich monoton und sah das Meer an. Die Schaukelbewegungen beruhigten mich, und gleich würde ich auch an Deck gehen. Ich liebte das Meer.

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