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01.05.2013, 21:55

Paris-Lorena

Alles ging sehr schnell und ich war verwirrt, wir rannten los. Als wir die Wächter abgehängt hatten, war ich außer Atem und fragte: "Was ist passiert?"

42

02.05.2013, 14:24

April

Ich stand immer noch bei Cade und sah ihm zu. "Wow, das war ja cool", sagte ich und blickte ihn an. Beneidete ihn ein wenig um seine Kraft. Ich lächelte ihn an. "du könntest mit diesen Kräften abhauen", sagte ich nachdenklich. Es war wieder still, nur die im Wind hin und her schwankenen Bäume hörte man im Hintergrund.
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43

02.05.2013, 14:37

Cade

Zufrieden stellte ich fest, dass meine Gabe bestens funktioniert hatte und dass der Junge und das Mädchen hatten rechtzeitig verschwinden können, sodass ich April schief anlächeln musste. > Jup, ich finde es auch immer wieder cool, aber damit abhauen, wäre verdammt schwer... Außerdem wüsste ich nicht wohin es gehen sollte! < Ich seufzte tief und fuhr mir durchs Haar, ehe mein Blick wieder zu den Wächtern fiel, die wild fluchten. > Verschwinden wir lieber von hier, die sind ziemlich sauer!<
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44

02.05.2013, 14:58

Nicolas Akira

"Jemand schien uns geholfen zu sein und bei dem Wächter die Fähigkeit eingesetzt zu haben und den Anderen habe ich bewusstlos gemacht. Wir können jetzt hoffen, dass ihr Gedächtnis nicht gut ausgeprägt ist", ich ging mit ihr in den Schatten der Hütten und sah aufmerksam in meinet Umgebung um. In der Ferne entdeckte ich zwei Gestalten: "Ich glaube, da hinten ist dieser unsichtbarer Helfer."


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03.05.2013, 21:33

Paris-Lorena

"Vielen Dank, dass...", meine Wangen färbten sich rosa,"...dass du dich für mich opfern wolltest, das... war sehr nett... Es tut mir leid, dass du wegen mir in diese ganze Sache verwickelt worden bist. Entschuldige." Verlegen schaute ich auf den Boden und faltete meine Hände, da ich nicht wusste, was ich so recht mit meinen Händen tun sollte.

46

04.05.2013, 15:04

Ich stimmte ihm nickend zu. "ja, klingt gut. Ich bin nicht sonderlich erpicht darauf im der Küche aus zu helfen!", lächelte ich und blickte Cade an. Irgendwas an ihm faszinierte mich, außerdem sah er ziemlich gut aus. Bei dem Gedanken wurde ich ein wenig rot, zum Glück war es dunkel, so konnte er das nicht sehen. Tief atmete ich ein, sah ihn aufmerksam an. "Meine Hütte ist in der Richtung", ich zeigte in eine Richtung. Vielleicht würde er mich ja noch begleiten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Das Krümmelmonster :)« (05.05.2013, 12:29)


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05.05.2013, 17:20

Cade

Mein Blick ruhte immer noch auf das Mädchen und den Jungen und ich hob kurz die Hand, als 'Gern geschehen'. Dann wandte ich mich an April und lächelte sie leicht an. > Ok, dann begleite ich dich noch bis zur Hütte, wenn ich schon gerade in Helden-Laune bin!<
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48

05.05.2013, 17:25

Nicolas Akira

"Es ist in Ordnung. Du warst in Not und hast Hilfe benötigst, ich haue niemals feige ab", erwiderte ich ruhig und nickte kurz dem Jungen rüber, ehe ich mich wieder an sie wandte: "Ich bringe dich zu deiner Hütte, wo wohnst du?" Kurz hielt ich inne und lauschte, der Wind pfiff leise und trug keine verädchtige Geräusche mit.


49

08.05.2013, 21:33

Paris-Lorena

Ich fröstelte leicht und zeigte mit einem freundlichen Lächeln in die Richtung, wo sich die Hütte befand. Ich war ihm sehr dankbar, dass er mir geholfen hatte.

50

08.05.2013, 21:40

Ich lachte leise, "Sehr nett von dir". Wir gingen langsam zurück zu meiner Hütte, achteten dabei, darauf im Schatten zu bleiben. Ab und zu hörte man den Wind oder die Bäume.
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51

09.05.2013, 17:26

Cade

Leise und sehr vorsichtig kamen wir an ihrer Hütte an und prüfend sah ich mich um. Niemand war da, gut. Ich sah April lächelnd an und zeigte dann auf die Tür. > Dann wünsche ich dir eine gute Nacht! <
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52

09.05.2013, 17:29

Nicolas Akira

Ich sah, wie sie fröstelte und zog meine Jacke aus, legte sie um ihre Schulter und dann gingen wir los in die Richtung ihrer Hütte, dabei achtete ich auf die Umgebung und lauschte auf jedes Geräusch. Niemand würde mich nochmal überraschen können, jedenfalls nicht die Wächter.


53

09.05.2013, 20:46

Paris-Lorena

Als wir an der Hütte ankamen, sah ich ihn mit einem schüchternen Lächeln an. "Vielen Dank", wiederholte ich und war ihm wirklich sehr dankbar für Alles. Seine Jacke lag noch immer auf meiner Schulter und gab mir Wärme. Langsam streifte ich es ab und übergab es ihm verlegen. "Gute Nacht", sagte ich leise.

54

09.05.2013, 20:48

"Danke, dass du mich begleitet hast", lächelte ich warm. Kurz sah ich nach oben, musste lächeln. Die Sterne schienen heute noch heller als sonst. "ich hoffe wir sehen uns bald wieder... gute Nacht", flüsterte ich und lächelte ihn noch mal an.
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09.05.2013, 20:50

Cade

> Wir sehen uns bestimmt wieder, immerhin ist das nicht sooo ein großer Ort!< Ich zwinkerte ihr lächelnd zu und wandte mich dann dem Gehen. Dabei verschmolz ich mit den Schatten, die der Mond auf die Hütten warf und kam meiner Hütte näher.
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56

09.05.2013, 20:58

Nicolas Akira

Ich nahm meine Jacke an: "Gute Nacht und denke beim nächstes Mal die Tür zu verschließen." Mit diesen Worten verschwand ich im Dunklen und schlich lautlos zu meiner Hütte.


57

09.05.2013, 21:16

Paris-Lorena

Bevor ich etwas erwidern konnte, war er verschwunden. Ich betrat die Hütte und zog mich leise um, dann kuschelte ich mich in die Bettdecke und schloss die Augen. In der Nacht träumte ich von einer wirren Handlung, die mich leicht erschrak. Vier Personen wurden gejagt, ich sah nicht, wer diese Personen waren, aber sie kämpften. Ich wusste nicht wofür, aber sie wollten nicht aufgeben, bis sie von einander getrennt wurden. Dann... passierte etwas Schlimmes. Es gab eine Explosion. Ende des Traumes. Schweißgebadet schreckte ich aus dem Traum. Das war ein komischer Traum gewesen.

58

09.05.2013, 21:20

Ich öffnete die Tür, zog mich um und lang ein paar Minuten später auch schon im Bett. Wohlig seufzte ich und schloss meine Augen. Ich war so müde, andererseits, wollte ich nicht schlafen. Ich wollte keine Albträume haben. Lange dachte ich darüber nicht mehr nach, denn meine Augen fielen schon langsam zu. Irgendwann war ich eingeschlafen und hatte zum Glück keinen Traum
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09.05.2013, 21:28

Cade

In meiner Hütte angekommen legte ich mich sofort aufs Bett hin und schloss leicht müde die Augen. Nachts schlief ich nie sehr viel, auch wenn ich es eigentlich tun sollte, aber seitdem ich hier war, hatte ich mich daran gewöhnt mehr wach zu sein. Dennoch schweiften meine Gedanken in diverse Richtungen ab und nach dem vielen Denken schlief ich letztendlich ein.
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60

09.05.2013, 21:33

Nicolas Akira

In meinem Zimmer angekommen legte ich mich auf das Bett hin und schloss die Augen. Ich spürte wie mein Geist den Körper verließ und an der Decke schwebte, ein Nebel tauchte auf. Hüllte mich ein und sorglos wanderte ich in das weiße Nichts. Doch sehr bald flackerte die ersten Bildern auf, Bildern von den Träumende.