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201

21.06.2013, 12:44

Frieda

Na klar ;D die wissen ja nicht, dass man sich nie mit mir anlegen sollte :D ich habe in sachen demütigen und runtermachen vom Meister gelernt :D

Es war kitschig ausgedrückt ... magisch. Es war wieder so, als ob die Melodie zum greifen gewesen wäre, als nähme sie mich vollkommen gefangen. Die Töne, die perfekt zu seiner Stimme harmonierten kamen einfach so aus meinem Mund. Als hätten sie schon die ganze Zeit darauf gewartet ans Tageslicht zu kommen. Klar und hell kamen sie, umhüllten uns mit seiner tiefen Stimme und nahmen mich völlig gefangen. Und in diesem Moment vergaß ich alles andere. Was für ein Schwein mein Vater gewesen war, dass Mom so unglücklich gewesen war und dass es Linos war, der mit mir sang. Dass sich unsere Schultern berührten und dass ich es genoss mit ihm zu singen. Selbst die Tatsache, dass er mich eigentlich hasste ließ ich außen vor. Ich sang, wie ich noch nie gesungen hatte. Ich sang mit allem was ich hatte und Linos Stimme war das perfekte Gegenstück zu meiner. Sie hatte mich gefesselt und ließ mich nicht mehr gehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

202

21.06.2013, 12:51

Hahhahahah na also, da brauchst du dir dann keine Sorgen zu machen XD

Linos

Ich musste zugeben, dass das wirklich gut klang. Ihre Stimme passte zu der Melancholie des Liedes und das war es ja, was wir brauchten. Kaum zu glauben, dass es dennoch Frieda war... Dieses nervige, freche und unausstehliche Weibsbild.
Als dann die letzten Töne abklangen, atmete ich ruhig aus und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Damit fand ich wieder zu mir selbst, weil das Ich am Klavier jemand war, der ich im Realen nicht war. Und als ich wieder sicher auf den Beinen war, öffnete ich wieder die Augen und die emotionale Kälte umschloss wieder mein Herz, da wo sie hingehörte. Ich nahm die Hände vom Klavier und nahm ein Geräusch von der Tür wahr. Sofort drehte ich mich in die Richtung um und entdeckte die Lehrerin und ein paar der Schüler am Türrahmen... Und wie die uns anstarrten. Genau das hatte ich vermeiden wollen. Dämlicher Musikunterricht! Ich packte die Notenblätter, stand auf, ging zur Lehrerin, überreichte ihr diese und verließ wortlos den Raum. Dabei beachtete ich die überraschten Gesichter nicht, so hätte es einfach nicht ablaufen sollen.
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203

21.06.2013, 13:09

nöö :D

Entsetzt beobachtete ich, wie Linos aus der Aula stürmte, aber ich ging ihm nicht hinterher, weil ich wusste, dass er damit rechnete. Es war heute ein schwieriger Tag gewesen - für uns beide. Ich packte ebenfalls meine Tasche ein und verließ die Aula, um von Brian in Beschlag genommen zu werden. Er umarmte mich vorsichtig, aber es war seltsam. Ich ließ es über mich ergehen und wir gingen Hand in Hand auf den Schulhof, um uns zu den schattigen Plätzchen zu Linos zu gesellen. Als Brian kurz einem Freund Hallo sagte flüsterte ich nur:
"Es tut mir Leid. Das hätte nicht so laufen sollen.", und wandte mich ab. Ich wollte ihn nicht wieder nerven. Und so ging ich zu Luise und Anne, um mich mit ihnen zu unterhalten. Doch meine Gedanken waren noch bei Linos.
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204

21.06.2013, 13:14

Linos

Ich öffnete nur ein Auge, als sie das flüsterte und schüttelte seufzend den Kopf. Dieses Mädchen würde ich nie verstehen, aber es wollen tat ich auch nicht. Brian war nun ihr Freund und so lange er mir sie vom Hals hielt, war alles gut. Dieser schien nämlich sehr happy zu sein und das verdiente er auch. > Hey, wo ist Frieda hin? < Ich deutete mit einem Kopfnicken auf die kleine Gruppe Mädels und er seufzte tief. > Hast du sie wieder vergrault? <
Ich hob amüsiert eine Augenbraue und hätte beinahe gelacht. > Das schaffst sie schon von allein!< war meine belustigte Antwort und außer zu grinsen konnte Brian nichts mehr. Er ließ sich neben mir nieder und wir beide saßen eine Weile an unserem coolen Plätzchen, bis eine Wolke die Sonne verdeckte. Grimmig öffnete ich die Augen und starrte die Wolke böse an. > Mannomann, dämliche Wolke, nimmt mir einfach mein Bräunungsmittel weg ohne mich zu fragen!<
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205

21.06.2013, 13:28

Frieda

Ich hatte den kurzen Blick von Linos sofort im Rücken gespürt, aber ignoriert - heute hatte ich genug von ihm. Genug von allem. Der restliche Schultag hatte sich nur so hingezogen.

Selbst auf dem Weg zum Kindergarten war ich seltsam niedergeschlagen. Heute war einfach nicht mein Tag. Am liebsten hätte ich noch eine Weile geweint. Aber ich riss mich zusammen und wischte die kleine Träne aus meinem Augenwinkel fort.
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206

21.06.2013, 13:35

Linos

Auf dem Weg nach Hause bekam ich einen Anruf von meinem Trainer, der mir mitteilte, dass das Training für heute ausfallen würde, da er krank geworden war und er somit nicht in der Lage sei mich zu trainieren. Diese Neuigkeit am Todestag meiner Mutter zu hören, na toll. Besser könnte der Tag ja nicht laufen, dachte ich grimmig und wünschte ihm gute Besserung. Seufzend legte ich auf und kam auch schon an meiner Villa an, in der es wie immer still und leer war. So wie in mir drin, kein Wunder, dass ich mich hier am wohlsten fühlte. Ein Haus eines Mannes repräsentiert sein Inneres, das war nunmal Naturgesetz!
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207

21.06.2013, 13:45

Frieda

Hand in Hand gingen Hannah und ich an den Villen vorbei. Hannah blieb direkt vor der von Linos stehen. Seufzend ging ich ein paar Meter weiter. Sie würde schon hinterherkommen. Doch da hatte ich mich leider getäuscht. Schon war sie auf das Grundstück gegangen und rief mir zu:
"Wohnt da nicht der traurige Junge?" Und schon hatte sie die Türklingel gedrückt. Sofort rannte ich zu ihr, um sie wegzuziehen, doch es war schon zu spät. Super Hannah!
Die Tür öffnete sich und ich startete den letzten Versuch Hannah wegzuziehen.
Da fragte sie schon mit großen Augen:
"Gehts dir besser? Wir haben uns Sorgen gemacht.", lächelte und zeigte ihre Zahnlücke. Ach du Schande.... Wie peinlich.. dass dieses Mädchen nie das machen konnte, was man ihr sagte.
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208

21.06.2013, 13:52

Linos

Ich war so überrascht, dass es klingelte, dass ich kurz darauf nicht realisieren konnte, wer hinter dieser Tür stand. Verwirrt starrte ich auf das kleine Mädchen runter und ihre Worte hallten in meinem Kopf wider. Ob es mir wieder besser ging? Sie hatten sich Sorgen gemacht? Ich richtete meinen Blick auf Frieda, erkannte, dass sie diese Situation hatte vermeiden wollen und ohne es wirklich zu wollen, begann ich einfach zu lachen. Das war einfach oscarreif, was die Kleine da gerade von sich gegeben hatte. Das war wirklich... naja, wie sagte man dazu, süß, gewesen. Als ich mich wieder beruhigte, griff ich in meine Hosentasche und holte einen Kaugummi, den ich ihr lächelnd überreichte. > Hier nimm das, als Dankeschön, dass du extra hierher gekommen bist, um das zu sagen! Mach dir aber dennoch keine Sorgen um mich, konzentrier dich lieber auf den Kindergarten!< scherzte ich und klopfte ihr leicht auf den Kopf.
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209

21.06.2013, 14:04

Frieda

"Du lügst! Friedi sagt immer, dass man nicht lügen darf.", sagte Hannah betroffen. Entschuldigend sah ich Linos an. Das hatte ich alles nicht gewollt - nicht heute und morgen wahrscheinlich auch nicht.
"Entschuldige.", formte ich mit meinen Lippen, während Hannah sich einfach an ihm vorbeidrängte und den Kaugummi auf eine Anrichte legte.
"Bist du etwa ganz allein hier?", fragte sie entsetzt. Auch ich war überrascht..
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210

21.06.2013, 14:09

Linos

Ich fragte mich ernsthaft, was das alles sollte. Nichts gegen kleine Kinder, aber wenn sie mir zu lästig wurden, dann konnte ich selbst da gemein werden. Doch weil sie noch nichts Dummes angestellt hatte, ging ich auf ihr Gespräch ein und lächelte leicht. > Ich bin hier immer alleine... Warum erschreckt es dich denn so? < stellte ich die Gegenfrage und nahm den Kaugummi von der Anrichte, um ihn wieder in der Hosentasche verschwinden zu lassen. Wenn sie den schon nicht wollte, konnte ich ihn noch gut gebrauchen. Kurz fiel mein Blick auf Frieda und mein Blick verriet so viel wie 'Wehe das dauert zu lange'.
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211

21.06.2013, 14:23

Frieda

"Hanni, Engelchen, hör bitte auf und lass ihn in Ruhe. Es war ein ... schwerer Tag für ihn. Bitte, Mäuschen.", sagte ich zu ihr.
"Mensch Mama! Wir können ihn doch nicht einfach alleine lassen! Das hast du auch immer gesagt. Dass man immer jemandem helfen soll, wie du das mit mir gemacht hast, als Mom nicht da war. Als sie so traurig war und immer roten Saft getrunken hat.", Hannah sah mich auffordernd an. Sie hatte mich noch nie Mama vor anderen genannt. Manchmal machte sie es bei mir, wenn ich ihr Gute Nacht sagte, oder wir auf der Couch kuschelten, wenn sie traurig war. Aber noch nie vor anderen. Ich starrte auf den Platz, wo vorher der Kaugummi gelegen hatte. Scheiße! Nicht wieder weinen!
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212

21.06.2013, 14:32

Linos

Irgendwie war ich mit diesen emotionalen Ausbrüchen überfordert. Ich war doch auch nur ein Mann und obwohl ich eigentlich vorgehabt hatte ein Bad zu nehmen, so glaubte ich nicht dazu zu kommen. Seufzend verdrehte ich die Augen, sah die Kleine an und dann zum Fernseher im Wohnzimmer. > Oh mann, ich werde es bereuen, aber komm mal mit, ich möchte dir was zeigen!< Sanft legte ich eine Hand auf der Kleinen den Rücken und führte sie ins große Wohnzimmer, wo der riesige Plasmafernseher an der Wand hing. > Warte kurz!< murmelte ich, ging nach vorne zu dem Fernseher, bediente ein paar Knöpfe und schon war das Kinect Spiel, das ich letztens gekauft hatte, drin. > Wenn du dich bewegst, bewegt sich die Figur im Spiel auf... Dieses Spiel geht darum ganz viele Punkte zu sammeln!< erklärte ich ihr lächelnd und schaltete nebenbei gute Musik ein.
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213

21.06.2013, 14:41

Frieda

Während Hannah ganz begeistert von diesem Spiel war, wusste ich gar nicht wohin mit mir. Ich kam mir blöd vor, als ich in der Gegend herumstand und Hannah zusah, wie sie vergnügt hin und her sprang. Ich entschied mich einfach stehen zu bleiben und zuzuschauen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Linos so gut mit kleinen Kindern konnte. Traurig lächelte ich in mich hinein. Dabei war er auf emotionaler Basis selbst noch eins. Genau wie ich.
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214

21.06.2013, 14:44

Linos

Zugegeben, Kinderlachen war wirklich ansteckend und es munterte mich irgendwie auf, dass die Kleine so viel Spaß hatte. Dennoch sah ich immer wieder zu Frieda und runzelte nachdenklich die Stirn. > Hey, willst du den Topfpflanzen Konkurrenz im 'wer verharrt am längsten?' machen? < scherzte ich und deutete mit einem Kopfnicken auf ihre Schwester, als Aufforderung dass sie auch mitspielen sollte.
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215

21.06.2013, 15:05

Frieda

Verwundert sah ich ihn an.
"Nein.", schüttelte ich den Kopf und schon wurde ich von Hannah ins Bild gezogen.
"Nicht mehr traurig sein Friedi! Linos ist doch da! Und natürlich ich! Komm, wir spielen.", sagte sie begeistert und knuddelte mich fest. Mein kleiner süßer Engel. Schon lag ihre kleine Hand in meiner und wir spielten zusammen. Natürlich war ich nicht ganz bei der Sache, meine Gedanken glitten immer wieder zu meinem Vater. Wie hatte er uns sowas antun können?! Doch als ich sah, wie zufrieden und glücklich Hannah lächelte, als Linos mit ihr spielte, musste ich lächeln. Mel hatte Recht gehabt. Harte Schale, weicher Kern.
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216

21.06.2013, 15:13

Linos

Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und erschöpft ließ ich mich aufs Sofa fallen. Die Kleine war wirklich gut gewesen, aber glaube mir einer, dass es anstrengend war mit einem Kleinkind nur zwei Stunden zu spielen. Wie hatte das bloß meine Mutter hingekriegt? Der Gedanke an sie stimmte mich kurz trübe, aber ich schüttelte schnell diesen fort und wandte mich an die beiden Mädels. > Es soll nicht falsch rüberkommen, aber könntet ihr gehen? Ich hatte noch etwas vorgehabt..<
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217

21.06.2013, 15:21

Frieda

wir buchen gerade den flug auf sonntag um *-*

"Hanni, gehst du schonmal kurz vor? Ich komme gleich nach.", sagte ich lächelnd und schob sie in Richtung Tür. Dann drehte ich mich zu Linos um.
"Entschuldige Hannahs Benehmen, aber so etwas konnte ich ihr nie abgewöhnen. Sie entscheidet Dinge einfach nach ihrem Gefühl. Danke, dass du uns so lange ausgehalten hast. Ich wollte dir wirklich keine Umstände bereiten. Vielleicht sollte ich sie öfters bei dir absetzten - dann bist du auch nicht mehr so alleine.", witzelte ich und wurde wieder ernster.
"Sie wäre unglaublich stolz auf dich.", sagte ich und lächelte ihn an.
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218

21.06.2013, 15:28

Wuhuuu, freut mich für dich *_*

Linos

Bevor ich etwas erwidern konnte, fügte sie diesen letzten Satz hinzu und ich erstarrte. Ich hasste es, wenn man so einfühlsam mit mir war... Als wäre ich zerbrochenes Glas, welches man wieder zusammenkleben musste. Deswegen machte ich nur eine wegwerfende Handbewegung und legte eine Hand auf die Tür. > Das heute war etwas einmaliges und so schlimm ist das auch nicht gewesen... Sie ist quirlig, also ein gutes Zeichen dafür, dass sie ein Kind ist! Bis dann..< Langsam aber bestimmt schloss ich die Tür hinter mir zu und starrte gedankenverloren auf den Flurboden. Die eisige Kälte schien allmählich zu brechen, doch ich pflegte die Kälte und ging schnellen Schrittes ins Badezimmer, um mich zu entspannen.
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219

21.06.2013, 15:37

Muss leider schon off, wünsche dir noch einen schönen Tag *_*
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220

21.06.2013, 15:40

Frieda

jaaaaaaaa *-* ich mich auch, danke :** jetzt kommt der grandiose und einfallsreiche Satz: Bist du süß!!! <3 :D

Ich war es gewohnt, dass er mich das eine oder andere mal verwirrte, also ging ich seufzend zu Hannah, um sie mit nach Hause zu bringen. Mom hatte heute wieder eine Verabredung, mit dem ominösen Mann, der sie glücklich zu machen schien. Auch Hannah freute sich. Mom hatte beschlossen, dass sie immer ehrlich zu uns war und uns mitteilte, wenn es etwas ernstes war. Und dieses Mal war es etwas ernstes. Also freuten wir uns für sie und gingen in Hannahs Zimmer, um mit ihren Barbies zu spielen.
"Kannst du Linos später heiraten?", fragte sie mich, während ihre Puppe Stella Ken am Strand heiratete.
"Ach Maus, du und deine Fantasien!", lachte ich. Wahrscheinlich würde ich nie heiraten und Kinder bekommen. Wahrscheinlich würde mich eh niemand für immer und ewig haben wollen. Aber das sagte ich ihr nicht. Es war leider nicht so, wie bei Stella und Ken. Es gab kein Happy End.
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