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28.06.2013, 14:50

Frieda

Keine 4 Stunden später waren meine Koffer gepackt und ich suchte mein Zimmer mit einem Blick ab. Meine Bücher hatte ich in eine extra Kiste gepackt. Das war meine Bedingung gewesen. Morgen würden wir in den Baumarkt fahren, um mein großes Zimmer neben das von Linos zu renovieren. Ironie des Schicksals. Ich hatte es mir schon vorgestellt. Ich wollte ein zart lilanes Zimmer bekommen, einen großen weißen Schreibtisch, doch vorallem ein riesiges Himmelbett.
Ich lächelte kurz. Dann fuhren wir auch schon zurück. Schnell packte ich das aus, was ging und schon kam Nick vorbei. Gehetzt öffnete ich die Tür.
"Protzig.", grinste er und umarmte mich. Ich lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich hörte wie jemand die Treppe herunter kam.Daran würde ich mich nun gewöhnen müssen, dachte ich.
"Können wir?", fragte ich ihn und grinste ihn an. Er nickte. Dann verließen wir das Haus.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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28.06.2013, 14:57

Linos

Zum Glück war heute endlich mein Trainer da und er schien wieder vollkommen auf den Beinen zu sein. > Was war denn los? Welche schlimme Krankheit hatte dich denn ins Bett befördert? < fragte ich ihn neugierig und dieser antwortete grimmig 'Grippe'. Au weia, das klang wirklich nicht nach einer netten, erholsamen Woche für ihn, aber nun war er ja da und konnte mir weiterhelfen. Wieder trainierte ich am Boxsack, bis die kleinen Zweierkämpfe bevorstanden, auf die ich mich immer ganz besonders freute. Rippen zu brechen war voll mein Ding und grinsend legte ich mich schon mit einem Typen an, der schon seit einem Jahr da war. Der Kampf dauerte jedoch nicht lange und breit lächelnd reichte ich ihm die Hand. Schlecht war er nicht gewesen, aber ganz angenehm zum Aufwärmen.
Puh, ich freute mich schon riesig auf den bevorstehenden Kampf nächste Woche, denn dann könnte ich mich bei Jo revanchieren. Vergessen tat ich nämlich nie.
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28.06.2013, 15:08

Frieda

Nach einigen Stunden standen wir endlich vor meinem Zielort - Dessougeschäft. Nervös knete ich meine Finger, ging dann aber Linos zuliebe herein. Heute würden unsere Eltern wieder ausgehen, Mel war bei ihrem neuen Freund und Hannah hatten sie zu ihrer Freundin verfrachtet, damit Linos und ich uns etwas anfreunden konnten. Wenn die wüssten..
"Was kann ich für sie tun?", fragte mich eine rundliche Verkäuferin freundlich. So gab ich mich meinem selbst erwähltem Schicksal hin und war nach einer Stunde tatsächlich fündig geworden. Zufrieden verließ ich den Laden und beschloss noch ein paar neue Kleider einkaufen zu gehen. Die Dessoustüte packte ich einfach in eine große H & M Tüte. Als es anfing zu dämmern brachte mich Nick mit seinem Auto nach Hause. Lachend verabschiedeten wir uns und ich öffnete die Haustür.
"Ich bin wieder da.", trällerte ich und ging sofort in mein Zimmer, um die Tüten unter das Gästebett verschwinden. Dann zog ich mir Sportsachen an. Eine enge schwarze Leggings und ein beiges Top. Darüber zog ich mir eine etwas weitere braune Strickjacke mit weiten Strick. Dann schlüpfte ich kurz in Linos Zimmer, grinste ihn an und drehte mich kurz um meine eigene Achse. Dann schnappte ich mir die CD's.
"Jetzt gehe ich trainieren.", sagte ich zwinkernd.
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28.06.2013, 15:14

Linos

Ich wusste nicht, was in mich gefahren war, nachdem ich vom Training zurückgekehrt war. Zuerst hatte ich mit meiner Schwester gegessen, ihr das Neueste erzählt und dann war ich in mein Zimmer gegangen und hatte angefangen zu lernen. Nicht für die Schule, sondern für mein Studium. Wahrscheinlich war der Schlag von dem Typen im Ring zu hart gewesen und nun besaß ich etwas wie die Motivation zum Lernen. Doch allmählich wurde mir eben bewusst, wie wichtig es mir war Maschineningenieur zu werden. Das war mein großer Traum im Moment und dafür musste ich wirklich schuften. Hausaufgaben hatte ich ja bereits gemacht, noch ein großes Wunder und nun saß ich über einem Buch, in dem erklärt wurde, wie ein Automotor genau funktionierte.
Als dann die Tür plötzlich aufging und Freida in neuen Klamotten vor mir stand, musterte ich sie kurz und nickte. > Dann viel Spaß, stör mich aber bitte nicht!< meinte ich kurz angebunden und wendete mich wieder an das Buch.
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28.06.2013, 15:31

Frieda

"Ich werde es versuchen.", sagte ich und schlug die Tür leise zu. Dann ging ich zum Trainingsraum nach unten und fing an die Musik aufzudrehen. Ich genoss den Beat eine Weile und dann fing ich langsam an zu tanzen. Mein Körper genoss die umschmeichelnden Töne, er bewegte sich im perfekten Rythmus. Ich blendete alles um mich herum aus und dachte mir eine eigene Choreo aus. Meinen Körper beobachtete ich im Spiegel. Ich nahm mir vor wieder zu einem Hip Hop Kurs zu gehen.
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28.06.2013, 15:39

Linos

Mein Kopf saugte alles in sich auf, als wäre es ein Schwamm und ich musste gestehen, dass der Stoff recht verständlich für mich war. Das hätte ich allerdings nicht erwartet, aber das waren gute Voraussetzungen, um den Studienstoff drin zu behalten. Schließlich klappte ich das dicke Buch zusammen und erschöpft schloss ich meine Augen, während ich dem leisen Summen aus dem Keller zuhörte. Also war sie tatsächlich am Tanzen, genauso wie Mom immer, wenn niemand zu Hause gewesen war. Dabei hatte ich sie immer gerne beobachtet und ein paar Dinge hatte sie mir sogar gezeigt, was ich aber leider wieder vergessen hatte. Naja, war ja auch nur Ballett gewesen.
Seufzend richtete ich mich auf und beschloss mein Zimmer etwas aufzuräumen, um dann runter ins Wohnzimmer zu gehen und ein bisschen Fernsehen zu schauen. Bald lief ja auch Two and a Half Men und dann noch How I Met Your Mother, meine Lieblingsserien, direkt nach Big Bang Theory.
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467

28.06.2013, 15:54

Frieda

Nach guten 3 Stunden war ich erst einmal fertig. Ich räumte die CD's zusammen und ging ins Wohnzimmer, wo ich auch schon Linos begegnete. Dann stellte ich mich hinter ihn und küsste seinen Nacken, als Begrüßung.
"Na Schnuckelchen?", fragte ich und massierte kurz seinen Nacken. Ich schwang mich über die Sofalehne und nahm mir eine Erdbeere, die auf dem Wohnzimmertisch standen. Langsam steckte ich mir die erste in den Mund und genoss den süßen Geschmack in meinem Mund. Zum Glück war ich nicht verschwitzt, sodass ich mich leicht an ihn lehnte.
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28.06.2013, 16:01

Linos

Mein Blick fiel sofort auf die Erbeeren und ich nahm mir einfach eine. > Na, hast dich richtig ausgepowert? Das waren immerhin drei Stunden gewesen!< merkte ich leicht abwesend an, da ich gespannt meine Serie verfolgte. Die Erbeeren schmeckten wirklich gut und ich dankte Gott dafür, dass ich in reichen Verhältnissen lebte.
Ich ließ meinen Nacken kurz kreisen und legte einen Arm auf die Sofalehne, direkt hinter Friedas Kopf. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich ruhig neben ihr sitzen konnte, aber tatsächlich... Es funktionierte, ohne dass wir und gegenseitig angifteten. Nicht schlecht!
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469

28.06.2013, 16:07

Frieda

Ich brummte nur ein zustimmenden Mhmh! und nahm mir gleich die ganze Schüssel auf den Schoß. Ich liebte Erdbeeren. Doch zu einem vernünftigen Gespräch war ich sowieso nicht zustande. Sein Atem in meinem Nacken stellte wieder unerklärliche Sachen mit mir an..

Sorry ich muss schnell los :* Bis nachher :))
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28.06.2013, 16:15

Linos

Immer wieder schnappte ich mir abwesend Erdbeeren und schob sie in meinen Mund, während ich gespannt TV sah. Irgendwie vergaß ich sogar, dass Frieda neben mir saß und verlor jegliches Zeitgefühl, bis dann die Werbung kam. Ich hasste Werbung, da kam ich immer voll raus und das nervte gewaltig. Sofort griff ich zur Fernbedienung und zappte durch die Kanäle, fand jedoch nichts Anregendes. Also schaltete ich einfach auf MTV, wo zu dieser Zeit gute Musik lief und im Takt wippte mein Fuß auf und ab.

Ok, bis nachher *_*
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471

28.06.2013, 17:33

Frieda

wieder da!!!! <3 *___*

Meine Gedanken wanderten weit weg, bis er plötzlich umschaltete. Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und verabschiedete mich mit einem süßen Lächeln. Dann ging ich in ein angrenzendes Zimmer, in dem ein wunderschönes Klavier stand. Staunend und bewundernd ließ ich meine Finger über die kühle Fläche gleiten. Es kribbelte in meinen Fingern zu spielen. Und nach einiger Zeit konnte ich es nicht lassen und fing an leise und liebevolle Töne zu spielen. Es sah fast aus wie neu, aber es war, als wären noch Erinnerungen aus glücklichen Zeiten an diesem Klavier gebunden.
Ich hielt eine Weile den Atem an und genoss die leisen, warmen Töne, die ich ihm entlockte.
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28.06.2013, 17:37

Juhuuu *_*

Linos

Ich sah verwirrt zu Frieda, als sie mich plötzlich küsste und davonging. Was war denn das gewesen? Kurz schüttelte ich den Kopf und schaltete wieder zurück zu meinen Serien, die endlich wieder angefangen hatte. Nebenbei erklangen die Töne meines Klaviers und ich seufzte tief. Eigentlich duldete ich es überhaupt nicht, wenn man dieses Erbstück anfasste, doch die sanften Töne, die sie diesem Klavier entlockte, machten das wett. > Putz dann bloß die Tasten, wenn du fertig bist!< rief ich laut, um mich dann wieder dem Fernsehen zuzuwenden. Dabei aß ich noch die paar übrigen Erdbeeren auf und setzte mich im Schneidersitz hin, weil es so gemütlicher war.
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473

28.06.2013, 17:45

Frieda

Ich musste lächeln als er das sagte.
"Alles was du willst.", rief ich zurück und ließ die Töne ausklingen. Ich war etwas eingeschüchtert, als ich seinen angespannten Tonfall bemerkte. Da fiel mein Blick auf die Wand hinter mir. Eine unglaublich schöne Frau saß genau an diesem Klavier. Bestürzt presste ich die Lippen zusammen. Die Schönheit war unverkennbar. Seine Mutter. Ihr Klavier. Ich putzte es ordentlich und mit extra viel Liebe und rannte mit einem gerufenen: "Tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es deiner Mutter gehörte. Das wollte ich nicht.", die Treppen zu meinem Zimmer hoch und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich sah mich in meinem unordentlichen Zimmer um. Noch war ich im Gästezimmer. Ich freute mich schon riesig darauf mein richtiges Zimmer einrichten zu können, das noch so viel größer war als das Gästezimmer.
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28.06.2013, 17:50

Linos

Oh, anscheinend hatte sie das Bild gesehen, welches an der Wand gehangen hatte. Mein Lieblingsbild! > Nicht schlimm, immerhin hast du nicht draufgehauen!< antwortete ich laut, damit sie mich noch hören konnte und schließlich stellte ich die leere Schüssel wieder auf den Tisch und verschränkte lässig die Hände hinterm Kopf. Es war wirklich wunderbar ruhig hier und langsam bekam ich wieder Lust zu spielen. Doch weil Frieda da war, ließ ich es lieber bleiben, weil ich mich sonst zu unwohl fühlen würde.
Nachdem aber meine Serien zu Ende waren, schaltete ich den Fernseher aus und ging in die Küche, um Abendessen zu machen. > Hey, Mondgesicht! Hast du auch Hunger, dann mach ich kurz was!< rief ich nach oben und lehnte mich am Türrahmen der Küche an.
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28.06.2013, 17:57

Frieda

"Warum Mondgesicht?! So blass bin ich auch wieder nicht!", sagte ich gereizt, als ich die Treppe herunter kam. Ich hatte mich schon bettfertig gemacht, weil es so spät geworden war. Meine neue *reizwäsche* angezogen.

http://www.fashionofdreams.de/images/ch6061_152.jpg


Langsam ging ich auf ihn zu und fragte unschuldig:
"Was machst du uns denn leckeres? Hab ziemlichen Hunger nach dem Shoppen.", zwinkerte ich ihm zu und schob mich an ihm vorbei.
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28.06.2013, 18:01

Linos

Ich kicherte frech, als sie sich so über den Spitznamen ärgerte und legte die Schupfnudeln in die Pfanne. Als ich dann Schritte hinter mir wahrnahm, drehte ich mich um und hätte mich fast an meiner eigenen Spucke verschluckt. Himmlische Hölle, was trug sie denn da? Mir klappte sofort die Kinnlade runter und ich musste mich echt zusammenreißen, um sie nicht zu überfallen. Schon immer hatte ich diese Schwäche bei Reizwäsche gehabt und das, was sie da gerade anhatte, war nicht gerade einhornmäßig.
Kurz holte ich tief Luft und schaute dann zu Pfanne, in der die kleinen Nudel anfingen zu brutzeln. > Ich mach Schupfnudeln mit Napoli-Soße und gekochten Miniwürstchen! < antwortete ich nur und konzentrierte mich voll und ganz aufs Essen.
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477

28.06.2013, 18:34

Frieda

"Sei nicht so frech.", erwiderte ich gespielt ernst und klapste ihm tadelnd auf seinen schon ziemlich anziehenden Arsch.
"Das sieht lecker aus.", sagte ich und merkte,wie mein Magen knurrend antwortete. Dann beugte ich mich schmunzelnd über seine Schulter und presste kurz meinen Körper gegen seinen. Meine Hand ließ ich zu seiner Hüfte gleiten und ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Halsbeuge, ehe ich mich umdrehte und fragte:
"Soll ich schon mal den Tisch decken? Im Wohnzimmer oder im Esszimmer? Ich wäre ja fürs Wohnzimmer. Da ist es so gemütlich.", ich grinste anzüglich.
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28.06.2013, 18:38

Linos

Unwillkürlich musste ich bei ihrer zweideutigen Anmerkung grinsen. > Ja, das Wohnzimmer klingt gar nicht so schlecht, da kann man währenddessen fernsehen!<
Ich ließ die Schupfnudel auf die Teller fallen und übergoss diese mit der Napolisoße, die ich in einer anderen Pfanne bereitgestellt hatte. Anschließend noch die Miniwürstchen, die ich mit der Gabel einzeln auf die Teller verteilte und fertig war das schnelle Gericht für den Abend. Zwar war es nach meinem Enrährungsplan nicht sehr ratsam nach sechs Kohlenhydrate zu mir zu nehmen, doch was solls. Ich hatte Lust drauf und die Kalorien würde ich sowieso bei einer gewissen Tätigkeit verlieren. Dabei grinste ich Frieda anzüglich hinterher und kam auch schon mit den Tellern ins Wohnzimmer. > Tadaa, das Essen ist fertig!<
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28.06.2013, 18:46

Frieda

Bewundernd ließ ich den Blick über das Essen gleiten.
"Was hab ich für einen Hunger!", sagte ich und leckte mir verspielt über die Oberlippe. Das Essen roch köstlich und ich biss auf meine Lippen. Ich sah Linos lächelnd an und kuschelte mich ein wenig an ihn. Dann nahm ich den Teller auf meinen Schoß und fing an langsam zu essen. Ich brummte zufrieden als ich merkte, wie mein Magen aufhörte zu knurren. Immer mehr stopfte ich mir in den Mund und legte den Kopf in den Nacken, merkte gleichzeitig dass sich der zarte Stoff über meinen Brüsten ziemlich spannte, damit ich ihn lüstern angrinsen konnte.
"Was gibts als Nachtisch?", fragte ich unschuldig.
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28.06.2013, 18:50

Linos

Mein Magen knurrte zufrieden, als ich mich satt aß und seufzend legte ich eine Hand auf meinen Bauch und streichelte kurz darüber. Als sie dann die Frage mit dem Nachtisch stellte, wusste ich sofort auf was sie hinaus war, aber ich war noch nicht bereit. Das Ganze sollte ja noch prickelnder für uns beide werden, nicht dass es noch langweilig wurde, auch wenn ihr Anblick schon einiges da unten anrichtete.
> Naja, wir haben Eis in der Tiefkühltruhe... Wenn du willst, kannst du welches holen, dann lernst du schon, wo die Dinge überall sind!< meinte ich breit grinsend und biss sie kurz ins Ohrläppchen.
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