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03.07.2013, 23:14

Linos

Ich kam langsam wieder zu Atem und leckte mir über die Lippen, um noch ihren Geschmack aufzunehmen. Als sie mich dann so intensiv ansah, konnte ich nicht anders und küsste sie wieder. Ich hasste Gespräche direkt nach dem Sex, das war etwas, was ich einfach nicht konnte und auch nicht mochte. Deswegen küsste ich sie einfach intensiv, in der Hoffnung das war Antwort genug, dass es unglaublich gut gewesen war. Und unbewusst merkte ich, wie ich wieder hart wurde und mein Unterleib wieder langsam bewegte.
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03.07.2013, 23:26

Frieda

Ich verstand dann einfach mal seinen Kuss als Antwort. Meinetwegen konnten wir die ganze Nacht so weitermachen, aber das Wasser wurde langsam zu kalt. Also stand ich auf, nachdem ich kurz mit meinen Hüften auf ihm gekreist hatte und zog ihn schnell, ohne uns abzutrocknen in mein Zimmer. Gierig schmiss ich ihn einfach auf mein großes Himmelbett und prägte mir seinen Anblick ein. Dann umfasste ich sanft seinen Penis mit meinen Händen und ließ sie quälend langsam auf und ab gleiten. Ich sah ihm tief in die Augen und machte mir erst gar keine Mühe zu verbergen, wie groß meine Lust war. Dann beugte ich mich vor, schob mich über seine Körpermitte wie eine Raubkatze und holte mir mein Frischfleisch. Ich küsste zuerst seine Eichel, ließ meine Zunge verführerisch langsam über ihn gleiten und nahm ihn schließlich ganz in den Mund um gierig an ihm zu saugen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.07.2013, 23:35

Linos

Das ging alles so schnell, dass ich zischend Luft einsog, als sie ihn in den Mund nahm. Heilige Scheiße, ich hatte komplett vergessen, wie gut sich das anfühlte und dann noch dieser gierige Blick von ihr... Schon allein deswegen wäre ich fast gekommen. Meine Hüften drückten sich ihr entgegen und keuchend vergruben sich meine Finger in das Bettlaken, während ich knurrend die Augen schloss und das elektrisierende Gefühl an meinem Großen genoss. Die Lust baute sich immer mehr auf und ich biss mir fest auf die Lippe, um ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken. Mannomann, wurde mir heiß.
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03.07.2013, 23:42

Frieda

Nicht, dass diese Situation nicht schon erregend genug war, nein! Dann musste er natürlich so ... knurren. Und liebe Güte! Das machte ich verdammt an. Und feucht. Ich würde alles für diesen Mann und dieses Knurren hergeben.
"Wenn du noch einmal knurrst komme ich!", stöhnte ich laut. Dann widmete ich mich wieder seinem besten Freund. Dass der überhaupt bei mir herein passte grenzte an ein Wunder. Ich ließ meine Zähne an seinem Penis hoch und runter gleiten und saugte gleichzeitig ziemlich stark an ihm. Immer wenn er wieder kurz davor war zu kommen, ließ ich locker und grinste ihn dreckig an. Genauso frustrierend war es für mich mit ihm zusammen zu sein. Ich hatte die völlige Kontrolle über ihn.
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03.07.2013, 23:47

Linos

Wollte sie mich eigentlich umbringen? Es war einfach unglaublich, was sie sich da gerade für ein Recht nahm mich so zu quälen und voller Lust sah ich sie an, mit zusammengepressten Lippen. > Wenn du die Sache nicht sofort zu Ende bringst... Oh Gott, dann dreh ich den Spieß um!< zischte ich und mein Kopf fiel wieder ins Kissen, weil mich die nächste gigantische Lustwelle traf. Mein Unterleib zuckte schon vor aufgestauter Spannung und immer schneller ging mein Atem, fast hechelnd.
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03.07.2013, 23:55

Frieda

"Ich liebe es dich so zu sehen.", grinste ich und kaute auf meiner Lippe herum. Er war schon wieder knapp davor zu kommen, aber ich dachte noch lange nicht daran ihm die Erlösung zu schenken. Ich blies seine Warnung in den Wind. Ich wusste bereits seit Monaten wie es war völlig willenlos ausgeliefert zu sein. Wegen ihm!
Meine Hände fuhren seine Oberschenkel herunter, mein Mund folgte ihnen. Dann wanderte ich langsam wieder nach oben als ich merkte, dass ich wieder weitermachen konnte. Frech grinsend legte ich meine Lippen wieder auf seine Eichel, ließ meine Zunge langsam kreisen und genoss seinen salzigen Geschmack. Gott! Machte mich diese Situation an! Wieder war er kurz davor, wieder ließ ich von ihm ab und sah zu ihm hoch. Und genoss diesen Anblick. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine Oberlippe und biss danach fest auf meine Unterlippe.
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04.07.2013, 00:00

Linos

Meine Nasenflügel blähten sich auf und meine Brust hob und senkte sich schnell, weil sie mich einfach an den Rand des Wahnsinns trieb. Also solche Taten hatte immer Konsequenzen und mit leuchtenden Augen packte ich ihre Handgelenke, drehte sie um und streckte ihre Arme über ihren Kopf. Mit einer Hand hielt ich diese fest genug, dass sie nicht wieder loskam und mit der anderen umfasste ich ihren Oberschenkel und drang sofort in sie ein. Knurrend sah ich ihr dabei tief in die Augen und biss ihr fest auf die Unterlippe, zog leidenschaftlich daran. Meine Bewegungen wurden immer schneller und ich spürte, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Hatte ich doch gewusst, dass sie selbst so heiß war, dass es nicht lange gedauert hätte sie zum Höhepunkt zu bringen und immer tiefer stieß ich in sie hinein, genoss ihre Rufe.
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04.07.2013, 00:15

Frieda

"Knurr.. bloß nicht ... nochmal! Dann komme .. ich!", schrie ich schon aus voller Seele. Ich hatte gedacht, dass ich mich daran gewöhnt hätte, aber er machte mich so dermaßen heiß. Ich konnte ihn nicht einmal anfassen! Das war so frustrierend und erregend gleichzeitig! Ich genoss seine harten Stöße und erwiderte sie mit meinen Hüften. Ich konnte schon nicht mehr mitzählen, wie oft ich seinen Namen sagte, keuchte oder stöhnte.
Es war unglaublich wie mein Körper auf ihn reagierte. Egal wie fest er mich auch hielt, mein Körper bog sich ihm entgegen. Ich keuchte unentwegt und mein Herz raste, egal was er machte. Mein Blut drohte überzukochen.
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04.07.2013, 00:24

Linos

Ich grinste in mich hinein und tat genau das, was sie nicht wollte. Ich stieß wieder ein animalisches Knurren aus, beschleunigte das Tempo, bis ich dann erregt den Kopf in den Nacken warf und 'Oh Gott ja' rief. Mein Unterleib begann zu zucken und auch ihrer hörte nicht auf zu zittern. Mein Blick ruhte auf ihren und ein lustvoller Schleier lag in meinen Augen. Langsam entzog ich mich ihr und grinste dreckig, als ich ihre Hände wieder freiließ. > Schön brav bleiben!< flüsterte ich rau und küsste sie begierig auf den Bauch und wanderte mit meiner Zunge bis zu ihrer Mitte, wo ich das Gleiche tat, was sie zuvor getan hatte. Sie verwöhnen und vor Lust platzen lassen. Meine Hände lagen währenddessen an den Außenseiten ihrer Oberschenkel und freudig versenkte ich mich zwischen ihren Beinen und grinste jedes Mal, wenn sie vor Lust zusammenzuckte.
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04.07.2013, 00:37

Frieda

Um Himmels...! Ich wusste nicht, ob ich weg oder hinsehen sollte. Ich sah hin, sah wie sein Kopf zwischen meinen Beinen war und mich in den Wahnsinn trieb. Tausend kleine und große Explosionen durchfuhren meinen Körper und ich schrie wie am Spieß seinen Namen und so manches Mal wimmerte ich nur noch. Ich war völlig überreizt durch ihn. Überall war er, sein Mund, seine Hände, sein erotischer Geruch! Dann konnte ich nicht anders und musste auch knurren. Nicht so tief wie er, aber mit genauso viel Lust und Gier. Er sah kurz auf, überrascht, während seine Augen erregt blitzten. Ich sah ihn ebenso an, voll Lust, Begehren und Liebe. Was stellte er nur mit mir an? Wieder musste ich knurren, als ich seinen Mund an meiner heißesten Stelle spürte.
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04.07.2013, 00:43

Linos

Ich setzte all meine Künste ein und genoss jede Regung von ihr, es war verdammt heiß, wie sie immer knurrte und schneller fuhr ich mit der Zunge über ihre empfindliche Stelle. Langsam spürte ich auch, wie sie dem Orgasmus näher kam und dann zucke auf einmal ihr Unterleib und sie schrie auf. Wie eine gesättigte Katze leckte ich mir über die Lippen und funkelte sie erregt an ehe ich mich dann neben sie fallen ließ und den Kopf schief legte. > Na, hats dir gefallen? < flüsterte ich heiser und grinste breit. Oh ja, das war mal eine scharfe Sache gewesen und ihr Geschmack war immer noch in meinem Mund, was mich wieder dazu brachte mir über die Lippen zu lecken.
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04.07.2013, 00:49

Frieda

Ich war zu gar nichts mehr fähig. Ich sah ihn nur an, konnte nicht mehr sprechen. Das war der unglaublichste Orgasmus, den ich jemals gehabt hatte. Ich war eh nur bei ihm gekommen. Ob das immer so extrem für ihn war? Ich verwarf den Gedanken schneller als es eigentlich möglich war. Nachdem ich wieder atmen konnte und ein paar Mal gierig die Luft eingesogen hatte, schmiss ich mich förmlich auf ihn.
"Der beste, unglaublichste Sex, den ich jemals hatte! Für dich?", fragte ich ihn atemlos und musste ihn einfach küssen, begierig und besitzergreifend. Ich wollte diesen Mann! Mit allem was ich hatte, ich wollte ihn! Immer und zu jeder Uhrzeit. Und das würde sich nie ändern!
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04.07.2013, 00:56

Linos

Ich grinste breit, als sie sich auf einmal auf mich schmiss und das sagte. Es schmeichelte mich, wirklich und egal wie sehr ich es leugnen wollte, so hatte ich tatsächlich den besten Sex nur mit ihr. Ich nickte in den Kuss hinein und griff in ihre Haare, drückte ihre Pobacken an meine Erregung und begann mich an sie zu reiben. Wenn wir erstmal anfingen, konnte ich einfach nicht aufhören, weil sie einfach wie eine Droge für mich war. Eine verdammt heiße Droge! Begierig züngelte ich leidenschaftlich mit ihr und schon drang ich wieder in sie ein und nahm sie mir für die restliche Nacht vor. Immer und immer wieder, bis ich erschöpft auf ihr liegen blieb und nach kurzer Atempause einschlief.

Gehe jetzt heia machen, gute Nacht*_*
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04.07.2013, 01:07

Frieda

Es war milde ausgedrückt die längste und mit Abstand beste Nacht meines Lebens. Das konnte man gar nicht übertrumpfen. Gott! War ich froh, dass ich die Pille nahm! Mit Kondomen wäre das etwas schwieriger gewesen. Bis zum letzten Atemzug hatte ich den Sex genossen, bis ich nicht mehr mitzählen konnte. Er war einfach überall und jeder Orgasmus wurde immer intensiver, was eigentlich kaum möglich war! Ich war dermaßen fertig und glücklich und so vieles auf einmal, dass ich es kaum glauben konnte.
Selbst als ich am nächsten Mittag oder Nachmittag die Augen öffnete und Linos neben mir lag, konnte ich es kaum fassen. Eine Hand abgestützt, darauf seinen Kopf gebettet sah er mich mit unergründlichem Gesichtsausdruck an. Fast meinte ich darin Zärtlichkeit zu erkennen. Wie lange hatte er mir beim Schlafen zugesehen?
"Morgen. Wie lange schaust du mir schon beim Schlafen zu?", fragte ich verlegen und wurde rot. So wach, wie er aussah anscheinend eine Weile.

Gute Nacht <3 *_*
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04.07.2013, 12:32

Linos

Ich war am nächsten Morgen etwas früher wach geworden und als ich gesehen hatte, dass es erst zehn Morgens war, hatte ich beschlossen Frieda im Schlaf zu beobachten. Nie hätte ich gedacht, dass jemandem beim Schlafen zuzusehen so interessant sein könnte. Jeder Atemzug und jede Zuckung im Gesicht ließ nämlich die Frage aufwerfen: Was träumte sie da?
Und als sie dann die Augen öffnete, konnte ich nur lächeln, weil sie gleich rot wurde. > Naja, schon eine halbe Stunde vielleicht!< grinste ich breit und sah dann auf die Uhr. > Oh, doch eine Dreiviertelstunde!< fügte ich frech zwinkernd hinzu und legte meinen Kopf wieder aufs Kissen. > Und, hast du immerhin gut geschlafen? <
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04.07.2013, 12:46

Frieda

"So kann man das ausdrücken.", kicherte ich mädchdenhaft.
"Und was ist mit dir?", fragte ich, immer noch kichernd mit mit rötlichen Wangen. Er konnte sich wahrscheinlich denken, von was ich geträumt hatte und warum der Traum so schön war.
Ich legte meine Hand auf seine Wange, die recht stoppelig war und ließ sie zu seinem Nacken gleiten. Mhh.. wie ich seine Haut liebte, so weich und heiß, aber trotzdem muskulös. Meine Hand wanderte tiefer, über seine Brust, auf die ich federleichte Küsse verteilte und mich dann an ihn kuschelte. Immer wenn ich in seinen Armen lag fühlte ich mich so... sicher.
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04.07.2013, 12:54

Linos

> Joah, ich hab auch wie ein Baby geschlafen!< grinste ich breit und hob überrascht eine Augenbraue, als sie sich so an mich schmiegte und dabei genussvoll die Augen schloss. Oh, da war aber jemand schmusig drauf. In jedem anderen Fall hätte ich das Mädel wohl abserviert, aber da ich schon lange nicht mehr der so große Playboy war, ließ ich es ausnahmsweise zu und machte es mir auch gemütlich. Mein Arm legte sich wie von selbst auf ihre Taille und noch eine Weile blieben wie so liegen und lauschten den Geräuschen außerhalb der Villa. Der eine mähte seinen Rasen, die kleinen Kinder, die zum Kindi gingen waren nicht zu überhören und das Autotürzuschlagen war von der Einfahrt bis hierher zu hören... Warte, Auto?
Erschrocken riss ich die Augen auf und richtete mich auf, sah mich im Zimmer um und lauschte den Geräuschen. Als dann noch der Schlüssel in der Eingangstür gedreht wurde, rappelte ich mich hoch, packte meine Sachen vom Boden und schmiss Friedas zu ihr. > Schnell, zieh dich um und ab nach unten!<
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04.07.2013, 13:09

Frieda

Ich hatte es genossen, das Kuscheln. Bis er plötzlich entsetzt aufsprang und mir meine Sachen zuwarf. Zuerst verstand ich nicht, was los war, aber dann reagierte ich so schnell wie nie. Augenblicklich hatte ich noch vor Linos meine Sachen an. Da unsere Eltern eine Weile brauchten um durch das riesige Haus zu kommen, zog ich ihn für wenige Sekunden an mich und küsste ihn zum Abschied, und riss mich gerade rechtzeitig los, als ich merkte, wie wir beide unseren Verstand vor wieder aufkommender Lust verabschiedete. Dann zwinkerte ich ihm zu und verschwand leise aus seinem Zimmer. Dann begrüßte ich unsere Eltern, die auch wieder auf einen Brunch mussten. Warum waren die immer so viel weg? War das normal? Schnell zogen sie sich um, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen und waren auch schon weg. Sie mussten zu einem wichtigen Geschäftsessen von Linos Vater gehen und würden dort auch gleich schlafen. Seufzend machte ich Linos und mir gleich Mittag essen.
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04.07.2013, 13:14

Linos

Ganz ehrlich, die Geheimnistuerei machte mich voll an und ich genoss das Gefühl von diesem Kick ertappt zu werden. Doch wir mussten dennoch aufpassen, weil auf Stress hatte bestimmt keiner von uns Bock. Immerhin wäre das ein schlechter Umgang für ihre kleine Schwester... Vögel mit deinem Stiefbruder! Das arme Ding. Aber so war das Leben nunmal und ich genoss es in letzter Zeit echt in vollen Zügen.
Guter Laune ging ich also runter, begrüßte meine Homies und verabschiedete mich sogleich von ihnen, da diese dringend wo hinmussten. Interessant, Geschäftsessen also. Das hatte ich auch immer gedacht, als Dad weg gewesen war und dann hatte er eine Neue angeschleppt. Mannomann, die verheimlichten etwas vor uns und das gefiel mir überhaupt nicht. Als dann ein leckerer Essensduft in meine Nase kroch, zog sich mein Magen hungrig zusammen und neugierig steckte ich den Kopf durch den Türrahmen, um Frieda hinter dem Herd zu entdecken. > Na, was wird das, wenns fertig ist? <
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04.07.2013, 13:23

Frieda

"Wonach sieht es denn aus?", fragte ich ihn lächelnd un packte das Steak in die Pfanne. Ich wusste, wie sehr er das Essen liebte, also hatte ich mich entschlossen es ihm zu kochen. Ich streute Pfeffer über das Fleisch, das bald fertig war. Dann drehte ich mich um und sah ihn mit kindlich funkelnden Augen an. Ich legte meine Arme um seine Schultern und zog ihn an mich. Dann konnte ich nicht anders und musste ihn schon wieder küssen. Was hatten diese Lippen und Augen nur an sich, dass ich nicht davon loskam? Zufrieden seufzend merkte ich, wie er meinen Kuss genauso zärtlich erwiderte, doch ich wollte etwas mehr. Ich zog sein Gesicht enger an meines, vergrub meine Hände in seine Haare und presste meinen Körper an seinen. Ich würde wohl nie von ihm loskommen. Ein berauschendes Gefühl erfasste mich und jagte mir wohlige Schauer über den Rücken.
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