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761

07.07.2013, 17:49

Linos

Ich war über ihre Reaktion alles andere als überrascht, immerhin wusste ich ja nun, dass sie kaum die Finger von mir lassen konnte. Naja, ich kostete auch allzu gerne von ihren Lippen, aber mit ihr schlafen würde ich nicht mehr, das würde mein Vorhaben umso schwerer machen und ich war mir sicher, dass ich es in ferner Zukunft bereuen würde. Aus diesem Grund drückte ich sie leicht von mir und gab ihr noch kurz einen Kuss auf den Mund. > Wir werden nicht mehr miteinander schlafen, du weißt doch, dass wir die Abmachung gemacht haben... Sag mir nicht, dass du es dir anders überlegt hast?<
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762

07.07.2013, 22:09

Frieda

Verblüfft sah ich ihn an.
"Natürlich habe ich mich nicht anders entschieden!", sagte ich empört. Ich konnte noch immer den Unglauben über meine Entscheidung in seinen Augen sehen. Wenn ich mir einmal etwas vornahm, war ich nicht die Sorte von Mädchen, die sich nicht absolut sicher über ihre Entscheidung war. Deshalb nahm ich sein Gesicht in meine Hände, sodass er mich ansehen musste. Mit einem durchdringlichen Blick, der keine Zweifel zuließ, sah ich ihn an.
"Ich werde mich nicht anders entscheiden. Ich will dich. Und ich werde warten. Aber lass dir nicht zu viel Zeit.", sagte ich ernst. Es fiel mir schwer so ehrlich zu sein, wo er mir so wehtun konnte, wenn er über meine Gefühle Bescheid wusste.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

763

08.07.2013, 15:29

Linos

Ihr Blick verriet wirklich keinerlei Zweifel und ich nickte langsam. Ok, das beruhigte mich wirklich, auch wenn ich das mit der Zeit selbst nicht mal wusste, wann das sein würde. Ich hoffte einfach, dass wir beide warten konnten und so nahm ich wieder ihre Hände von meinem Gesicht, küsste ihren Handrücken und schaute dann zur Wanduhr. > Ich geh ein bisschen in meinem Zimmer trainieren!< teilte ich ihr leicht lächelnd mit und machte mich auf dem Weg in mein Zimmer. Hannah schien schon zu schlafen, da es relativ ruhig in ihrem Zimmer war und seufzend öffnete ich die Tür zu meinem Territorium. Sofort schaltete ich die Musikanlage ein und legte mich anschließend auf den Boden, um ein paar Sit ups zu machen. Sport war immer gut!
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764

08.07.2013, 15:50

Frieda

Ich war zufrieden, weil er wahrscheinlich endlich begriffen hatte, dass es mir wirklich ernst war. Und weil er schon mal trainierte, machte ich es ihm gleich. Ich zog mir Sportklamotten an und ging nach unten in den Trainingsraum. Dann schaltete ich die Musik so an, dass Hannah sie nicht mehr hören konnte. So fing ich an zu tanzen, ließ mich auf den Beat ein und versank völlig in meiner Welt.
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765

08.07.2013, 15:59

Linos

Ich trainierte für eine lange Weile und endete dann erschöpft liegend auf dem Boden. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und ich war total am Schwitzen. Langsam und ächzend stand ich auf und ging direkt ins angrenzende Bad, um mich in der Dusche zu erfrischen, was ein richtig tolles Gefühl nach intensivem Sport war. Eigentlich das beste, was ich kannte, wenn ich unter Wasser war. Seufzend schloss ich die Augen, genoss die Ruhe und als ich das Bad wieder verließ, wechselte ich die Laken meines Bettes, um ins frisch bezogene Bett abzutauchen. Wie ich dieses Gefühl liebte!
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766

08.07.2013, 21:57

Frieda

Ich genoss die Zeit beim Tanzen. Ließ mich völlig von dem Gefühl leiten und vergaß die Welt um mich herum. Dann duschte ich schnell, sah noch bei Hannah ins Zimmer herein, die friedlich schlief. Schließlich entschloss ich mich noch kurz bei Linos hereinzuschauen.
"Ein Gute Nacht Besuch. Ich muss ja wissen, dass es dir gut geht.", grinste ich und deckte ihn lachend nochmal ordentlich zu. Grinsend gab ich ihm einen Gute Nacht Kuss und wandte mich zum gehen.
"Schlaf gut. Träum von mir.", sagte ich und sah ihn an.
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767

08.07.2013, 22:04

Linos

Das war zugegeben sehr süß, dass sie extra bei mir vorbeisah, nur um mir noch Gute Nacht zu sagen. Ich lachte ebenfalls leise und bevor sie ging, zog ich sie zu mir aufs Bett und legte die Arme um sie. Jaja, ich bereute es so derb mit ihren und sogar meinen Gefühlen zu spielen, aber so war ich nunmal. Ich war und blieb irgendwie ein Arsch, lag wohl an meinen Genen. Mein Kinn bettete ich auf ihren Kopf und ich seufzte leise. > Nichts sagen... Gute Nacht!< murmelte ich gähnend und schloss genussvoll die Augen.
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768

08.07.2013, 22:33

Frieda

Ich war so überrascht über seine Reaktion, dass ich beim besten Willen auch nichts hätte sagen können. So blieb ich stumm und gab ihm noch einen Kuss auf seine empfindlichste Stelle am Hals und kuschelte mich an ihn. Daran konnte ich mich gewöhnen! Ich grinste und sog seinen Geruch praktisch auf. Normalerweise müsste er schon längst Geruchlos sein und ich an den Effekt den sein Geruch mit mir anstellte immun sein, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Er brachte ohne etwas zu machen meine Haut zum glühen und kribbeln.
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769

08.07.2013, 22:38

Linos

Ich genoss ihre Wärme an meinem Körper und schmiegte mich enger an sie, während ich mein Gesicht an ihrer Halsbeuge vergrub. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich spürte, wie ich mich langsam entspannte. Und ohne es zu merken, schlief ich ein und träumte angenehm von meinem baldigen Studium und vor allem meinem tollen Abschluss, den ich in so kurzer Zeit in den Händen halten würde.
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770

08.07.2013, 22:44

Frieda

Ich hätte ewig dieses Gefühl genießen können, sein Kopf in meiner Halsbeuge, das beruhigende Kribbeln, das entstand, wenn ich seinen heißen Atem spürte. Doch das Beste war, dass ich merkte, wie ich ihn ohne etwas zu machen beruhigen konnte. Einfach so! Und spätestens in diesem Moment wäre ich hoffnungslos verloren gewesen. Spätestens jetzt, da er so liebevoll zu mir gewesen war, hätte ich der Vereinbarung zugestimmt. Und wenn ich bis ans Ende meines ohne ihn so kläglichen Lebens hätte warten müssen. Ich wollte diesen Mann. Koste es, was es wolle. Ich wollte jeden Abend so einschlafen. Während er schlief brummte er zufrieden oder seufzte niedlich auf und zog mich noch näher an sich. Schließlich konnte ich nicht anders, und glitt in einen ruhigen Schlaf, den ich nur hatte, wenn ich in seinen Armen lag.
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771

08.07.2013, 22:57

Linos

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich ausgeruht auf und das erste, was ich sah, war Frieda, die munter zu schlafen schien. Sie hatte kaum gezuckt, kaum schlecht geträumt und das zeigte mir, dass sie gerne bei mir schlief. Naja, wer tat das nicht, dachte ich grinsend und gähnte leise. Meine Gliedmaßen streckte ich, um die leichten Verspannungen zu lösen und am Rande meiner Wahrnehmung hörte ich das Zuschlagen der Haustür. Wer war das? Eigentlich wollte ich aufstehen und nachsehen, doch ich wollte nicht Frieda aufwecken, sie auf meinem Arm schlief. Was für ein Wunder, dass ich da noch ein Gefühl hatte.
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772

08.07.2013, 23:05

Frieda

Ich wusste zwar nicht, wie lange ich schon von ihm geträumt hatte, aber ich wünschte mir, dass es nie aufhören würde. Es war mir auch egal, dass ich wahrscheinlich im Schlaf wieder redete, ich machte das fast immer, bevor ich aufwachte, aber er würde eh nichts hören, was er nicht schon wusste. Wie viel er mir bedeutete, und dass ich alles für ihn tun würde.
Doch nach einiger Zeit, musste ich wohl oder übel aufwachen. Das erste was ich neben Linos Atemzügen hören konnte, war die Haustür, die gerade geöffnet und auch schon wieder geschlossen wurde. Hannahs fröhliches Quieken wurde leiser und war schließlich nicht mehr zuhören. Ich hielt den Atem an, entspannte mich aber sofort wieder als ich bemerkte, dass Moms Auto aus der Einfahrt fuhr.
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773

08.07.2013, 23:12

Linos

Nanu, wer fuhr denn jetzt weg? Meinem Vater gehörte das Auto nämlich nicht und durch Friedas murmelnde Worte hatte ich nicht hören können, wer was gesagt hatte. Dennoch waren meine Gedanken bei Frieda, die äußerst süße Sachen vor sich hin gemurmelt hatte, die vor allem mich betroffen hatten. Wow, sie träumte sogar von mir... Das war mal ein neues Gefühl für mich. Sanft legte ich eine Hand an ihre Wange und küsste sie zum Guten Morgen, bevor ich mich dann aufrichtete und ins Bad ging.
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774

08.07.2013, 23:20

Frieda

Ich entschloss einfach noch eine Weile in seinem Bett liegen zu bleiben, während er im Bad war. Konnte ja nicht schaden. Ich vergrub meinen Kopf wieder in sein Kopfkissen, das so herrlich nach ihm roch. Von diesem Mann würde ich nie wieder wegkommen. Da war ich mir sicher. Er ziemlich wahrscheinlich aber von mir. Ich war völlig durchschnittlich, nicht zu sagen langweilig. Meine Haare waren ziemlich lang gewachsen. Ob ich die mal wieder schneiden lassen sollte? Sie hatten bis jetzt lange keinen Splizz. Mochte Linos lange Haare? Oder lieber kürzere? Das hatte ich ihn noch nie gefragt! Aber ich beschloss das aufzuschieben. Noch immer konnte ich seinen Kuss auf meinen Lippen spüren. Er hatte mich so süß geweckt!
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775

08.07.2013, 23:26

Linos

Mit einem Handtuch um die Hüften kam ich wieder aus dem Bad und entdeckte Frieda, die immer noch in meinem Bett lag. Ich lächelte sie schief an und verstrubbelte verspielt ihre Haare. > Sei nicht so faul, steh auf und zieh dich an, Mondgesicht!< scherzte ich und ging zu meinem Kleiderschrank, um mir etwas überzuziehen. Da sie mich schon nackt gesehen hatte, scheute ich mich auch nicht davor mich vor ihr umzuziehen und als ich dann fertig war, drehte ich mich um und stemmte die Hände in die Hüften. > Ich gehe jetzt runter, komm du dann einfach nach!< meinte ich und verließ das Zimmer.
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776

08.07.2013, 23:32

Frieda

"Mondgesicht! So sehr magst du mein Gesicht also.", brummte ich noch so, dass er es hören konnte. Wunderbarer Spitzname! Murrend stand ich auf und zog mir einfach etwas von seinen Sachen an. Ich war viel zu faul, um jetzt in mein Zimmer zu gehen. Unterwäsche behielt ich selbstverständlich an. Hatte ich eh gewechselt, als ich mich gestern Abend geduscht hatte. Ich nahm mir einen großen Pulli von ihm, die waren mir eh alle viel zu groß. Einige Zeit genoss ich seinen Geruch in dem Pulli und dann beschloss ich ihm Gesellschaft zu leisten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Regentanz<3« (08.07.2013, 23:37)


777

08.07.2013, 23:39

Linos

Ich lachte leise, als sie das sagte und mit einem guten Gefühl ging ich in die Küche, entdeckte fertiges Frühstück, von dem ich allzu gerne etwas nahm. Wahrscheinlich hatte das Friedas Mutter gemacht und ich war ihr wirklich dankbar, da ich wirklich Hunger hatte. Mein Magen brummte zufrieden, als ich das Essen zu mir nahm und gelassen ließ ich mich aufs Sofa sinken, um Fernsehen zu schauen. Frieda setzte sich genau neben mir und zusammen sahen wir TV.
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778

08.07.2013, 23:45

Frieda

Zufrieden und mit vollem Bauch kuschelte ich mich anschließend an ihn und entspannte mich immer mehr. Wie sehr ich das vermissen würde... Ich wollte gar nicht daran denken, dass es bald nicht mehr so sein würde. Meine Kehle schnürte sich bei diesem Gedanken zu. Bald würde eine andere so in seinen Armen liegen. Ich versuchte das Gefühl der Eifersucht und der unbeschreiblichen Trauer hinunter zu schlucken. Nur weil ich diesem Deal zugestimmt hatte, hieß es noch lange nicht, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn er eine Neue hätte.
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779

08.07.2013, 23:49

Linos

Ich legte automatisch einen Arm um sie und zog sie enger an mich, um de Kopf an ihren zu lehnen. Es war wirklich komisch, wie nah wir uns waren und doch so fern und immer wieder stellte ich mir die Frage, warum das so war. Ja, ich hätte kein Problem mit ihr eine Beziehung zu haben, aber wir brauchten Erfahrung mit anderen, um vorbereitet zu sein. Und mag sein, dass sie dachte ich würde sie nicht gern haben, doch das tat ich. Immerhin hatte ich ihr die Freifahrtkarte gegeben die Frau zu sein, auf die es sich zu warten lohnte.

Ich gehe heia machen, gute Nacht *_*
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780

08.07.2013, 23:57

Frieda

Ich seufzte zufrieden auf, als er mich näher zu sich zog. So konnte man den ganzen Tag verbringen! Sein Nähe wühlte mich teils auf, teils beruhigte sie mich.
"Wir müssen unsere Koffer morgen packen. In 2 Tagen geht schon der Flieger nach Kroatien. Dann haben wir Ferien.", murmelte ich nach einer Weile und begann mit seinen Fingern zu spielen, die auf meinem Oberschenkel ruhten und mich ganz verrückt machten.

Gute Nacht *_* Schlaf gut!!
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