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801

09.07.2013, 23:18

Linos

Ich war berauscht von diesem Gefühl und zog sie enger an mich, während ich den Kuss intensivierte und meine Hände an ihrem Rücken gleiten ließ, um an ihren Hüften liegen zu bleiben. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund, spielte mit ihrer Zunge und keuchte vor Verlangen auf. Egal wann und wo, ich kam immer in richtiger Stimmung, wenn sie es erstmal drauf ansetzte und da sowieso niemand um diese Uhrzeit wach war, konnten wir auch etwas spielen. Ich lächelte in den Kuss hinein, glitt mit einer Hand unter ihr Oberteil und streichelte sanft ihren Bauch.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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802

09.07.2013, 23:27

Frieda

Wie ich diese Hände an meinem Körper vermisst hatte! Ich stöhnte unwillkürlich auf. Zum Glück waren unsere Eltern bis morgen nicht mehr da, sodass ich mich nicht zurücknehmen musste. Ich wölbte ihm keuchend meinen Körper entgegen, während seine Hände auf meiner heißen Haut ein prickelndes Gefühl hinterließen. Meine Lust schien sich ins unermessliche zu steigern und ich spürte schon, wie ich feucht wurde.Mit unverholener Gier küsste ich ihn heftiger und presste mein Becken gegen seines und fing an mich an ihm zu reiben. Es war als wäre er überall. Ich kam einfach nicht von ihm los. Und das war vielleicht auch mein Untergang. Ich konnte nur hoffen, dass es für ihn genauso war, wie für mich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

803

09.07.2013, 23:32

Linos

Ihr Stöhnen und ihre Reaktionen auf mich hatten wie immer die gleiche Auswirkung auf mich. Ich wurde verlangender, forscher und geiler und genau das war es, was ich an unseren Spielchen liebte. Dieses Verlangen, welches jedes Mal so stark war, als wäre es das erste Mal. Keine Ahnung, wieso sich das immer so intensiv anfühlte, aber ich genoss es in vollen Zügen, während meine Hände sie langsam entkleideten und ihre nackte Haut streichelten. In meiner Hose wurde es sowieso enger und fordernd biss ich ihr auf die Unterlippe und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, um sie etwas zu verwöhnen.
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804

09.07.2013, 23:40

Frieda

"Oh mein... Gott!", keuchte ich erregt auf, als seine Hand zwischen meine Beine glitt. Ich zog seinen Kopf so zu meinem, dass ich ungestört an seine empfindlichsten Stellen am Ohr und der Halsbeuge herankam. Ich küsste, leckte, saugte und knabberte an seiner heißen Haut und genoss seinen Geschmack in meinem Mund. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar, während ich meine Beine weiter auseinander gleiten ließ. Millionen kleiner Stromschläge wanderten durch meinen Körper und schienen sich genau in meiner feuchten Mitte zu treffen. Mir entfloh eines dieser Knurren aus meinem Mund, obwohl sonst er es war, der so heiß klang. Ich stöhnte seinen Namen und presste mein Becken gegen seine forschende Hand.
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805

09.07.2013, 23:45

Linos

Genau diese Reaktion hatte ich erwartet und sofort sammelte sich alles Blut in meiner Hose. Meine Hand ließ ich an ihren Oberschenkel weiter streicheln und keuchend genoss ich ihre Knabbereien an meinem Hals. Gott, wie ich dieses Gefühl liebte, das machte mich so verdammt heiß. Knurrend zog ich mir mein Oberteil aus und legte mich zwischen ihre Beine, während ich langsam mich an ihr rieb und sie mit meinen Küssen an Hals und Dekolleté an den Rand des Wahnsinns brachte. Mein Atem hatte schon einen hechelnden Rhythmus angenommen und heiß spielte ich mit ihrer Zunge und presste mich enger an sie.
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806

09.07.2013, 23:52

Frieda

Immer wieder war ich von dem Spiel seiner geschmeidigen Muskeln fasziniert. Ich wäre ohnehin fast gekommen, als er mich derart streichelte und mein Blut zum kochen brachte.
So drehte ich uns so, dass ich oben saß und bewundend mit meinen Fingern über seinen trainierten Körper strich. Nur im schwarzer Spitzenunterwäsche saß ich auf ihm, rief mich an ihm und ließ meine Finger immer tiefer wandern. Meine Hand folgte er Spur feiner Härchen, die ich besser kannte, als irgendein Körperteil von mir. Ich zog ihm fordernd die Boxer aus und gab ihm einen verführerischen Kuss, bevor ich mich langsam mit zärtlichen Bissen und verlangenden Küssen nach unten begab.
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807

09.07.2013, 23:56

Linos

Ich schnappte nach Luft, als sie mit ihren Küssen nach unten wanderte und drehte uns beide so, dass ich wieder zwischen ihren Beinen lag. Heute würde ich oben sein, sie wollte schon oft genug die Führung übernehmen, doch diesmal war ich dran. Wieder ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, knurrte leise, als sie ein Stöhnen von sich gab und biss ihr verführerisch in ihre Unterlippe, um leicht dran zu ziehen. Mein Unterleib war schon vollkommen angespannt, weil ich so voller Lust war und als ich nicht mehr konnte, entzog ich meine Hand aus ihrer Mitte, nahm ihre Beine und vertiefte mich gierig in ihr. Oh Gott, fühlte sich das gut an.
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808

10.07.2013, 00:05

Frieda

Ich spürte jeden Quadratmillimeter von ihm und ich ließ mich völlig auf dieses Gefühl ein. Ich stöhnte seinen Namen, als er leise knurrte. Hatte er auch nur einen Hauch Ahnung davon,wie sehr er mich damit anmachte? Ich hatte ihn so sehr in mir vermisst! Wie sollte ich das nur völlig ohne ihn aushalten?! Wahrscheinlich gar nicht. Aber ich hatte beschlossen auf ihn zu warten. Nur jetzt eben nicht! Ich stieß mit meinem Becken so weit es ging nach oben und genoss es, wie tief er endlich in mir war. Meine Hände wanderten zu seinem Hinterteil und forderten ihn stumm auf endlich schneller zu werden, damit der Druck aus meinem Unterleib völlig verschwinden würde. Immer wieder knurrte ich seinen Namen und presse meine Brüste, die noch immer im BH steckten gegen ihn. Sie waren bereits so angeschwollen, dass sie fast aus dem BH fielen. aber ich war zu sehr in unseren Bewegungen vertieft, dass es mich nicht störte.
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809

10.07.2013, 00:10

Linos

Mein Atem ging stoßweise und ich beschleunigte das Tempo, so wie ihre Hände es forderten. Ich hatte diese Nähe echt vermisst, auch wenn ich nicht genau wusste, warum das schon nach ein paar Tagen sich so gut anfühlte. Fast so als hätte ich das Jahre nicht mehr erlebt. Ihr Stöhnen hallte in meinem Kopf wider und mein ganzer Körper zuckte bei diesem erregenden Geräusch, während ich ihre Stöße genoss und mir lustvoll auf die Unterlippe biss. Mein Blick verdunkelte sich lüstern und bohrte sich in ihren und gierig schob ich ihren BH beiseite, um mich mit meiner Zunge an ihren Brüsten zu schaffen zu machen. Ihre sanfte, warme Haut schmeckte köstlich und knurrend schloss ich die Augen, hielt mich an der Bettkante fest und stieß so fest ich konnte in sie hinein. Nicht mehr lange und wir würden bald ein Lied singen.
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810

10.07.2013, 00:18

Frieda

Es war das Gefühl, das sich nicht beschreiben ließ.Sein Kopf an meinen Brüsten, sein rauer, heißer Atem an meiner empfindlichen Haut. Jeder einzelne Schauer, der durch meinen Körper ging und mich immer höher trug. Und es waren verdammt viele Schauer! Er füllte die Leere in meiner Brust völlig aus, überfüllte sie fast und durchflutete meinen Körper mit Verlangen und Liebe. Seine Haut an meiner Haut. Er ließ mich Dinge fühlen, von denen ich nicht einmal gewagt hätte zu träumen. Ich merkte, wie sich alle Gefühle auf einen Punkt konzentrierten und wusste, dass es nur noch Sekunden sein konnten, bis ich kam. So war es auch: Keine drei Atemzüge später stöhnte ich laut und lustvoll auf:
"Ich liebe dich.", brachte ich unter meinem Orgasmus hervor, während er mir in den Himmel folgte.
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811

10.07.2013, 00:24

Linos

Um Himmels Willen, mein ganzer Körper verkrampfte sich beim Höhepunkt und ich warf lustvoll den Kopf in den Nacken. Mann, hatte sich das gut angefühlt und dann dieser Orgasmus... Ich ließ mich erschöpft auf sie fallen und realisiert erst jetzt, was sie gesagt hatte. Sie liebte mich, das hatte ich schon geahnt und nur zu gerne hätte ich das erwidert in diesem Moment, doch ich tat es nicht. Ich konnte es nicht, zu groß war die Versuchung einfach alles fallen zu lassen und sie jetzt zu meiner Freundin zu machen, aber ich durfte nicht nachgeben. Das brauchte Zeit.
Immer noch tief luftholend legte ich mich auf den Rücken und zog sie an mich, um die Arme um sie zu legen und ihrem Atem zu lauschen. Dieser ging genauso schnell wie meiner und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Nach so langer Zeit fühlte ich mich nun wirklich gut. Entspannt.

Gehe jetzt heia machen, nachti *_*
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812

10.07.2013, 00:33

Frieda

"Wie ich das vermisst habe.", keuchte ich und schmiegte mich so eng es nur ging an ihn. Ich war völlig erledigt. Ich musste den Atem anhalten, als ich sein Lächeln sah. So strahlend, wie kein Atomkraftwerk in Tschernobyl jemals sein könnte. Ich strahlte ihn glücklich zurück an und küsste ihn noch einmal. Mit Liebe und Zärtlichkeit. Allein in der Weise, wie er ihn erwiderte merkte ich, dass er mich fast genauso sehr wollte und brauchte, wie ich ihn. Es störte mich also nicht sonderlich, dass er meine Worte nicht erwidert hatte. So etwas durfte nur mit Bedacht geäußert werden. Und wenn er sie sagte, sollte er sie wirklich ernst meinen. Ich kuschelte mich an seine Brust und lauschte lange Zeit seinem unregelmäßigem Herzschlag, der sich nur langsam wieder beruhigte.

Gute nacht :* <3 bis morgen! *_*
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813

10.07.2013, 18:22

Linos

Am nächsten Morgen hörte ich ein komisches Klickern an der Tür und erkannte schnell, dass jemand gerade versuchte die Tür aufzumachen. Und das konnte niemand anderes sein außer Hannah, da meine Schwester eine eigene Wohnung hatte und die Älteren erst heute Mittag kommen würde. Sofort riss ich die Augen auf, schmiss die Decke zur Seite und packte meine Klamotten, um mich anzuziehen. Frieda deckte ich sofort wieder zu, da halbnackt schlafen nicht gerade was Neues für sie war und als dann die Tür aufging, sprang ich dahinter und hielt den Mund. > Frieda, Frieda aufwachen... Packen Packen!< schrie die Kleine und während sie den Rücken zu mir gekehrt hatte, huschte ich aus der Tür und eilte in mein Zimmer. Mann, war das knapp gewesen.
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814

10.07.2013, 19:52

Frieda

Mein erster Blick fiel auf die leere Bettseite. Erleichtert atmete ich auf, als ich gerade Linos aus der Tür huschen sah. Dann widmete ich mich Hannah.
"Klar, Mäuschen.", grinste ich und schickte sie aus dem Zimmer. Es wäre ungünstig gewesen nackt aufzustehen, weil ich nie nackt schlief. Außer wenn ich mit Linos Sex hatte. Schnell zog ich mich an und half Hannah beim Koffer packen, und packte schließlich meinen. Mein neues schwarzes Schlafzeug, das fast wie ein Dessous aussah, meine Lieblingsbikinis, Flip Flops, hohe Schuhe, 3 gute Kleider, und all das, was man noch zu einer Reise benötigte. Dann versuchte ich den Koffer so vorsichtig es ging nach unten zu schleppen, während meine Eltern draußen mit Hannah das erste Gepäck verstauten.
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815

10.07.2013, 19:59

Linos

Da ich ein Junge war, wusste ich auch ganz genau, was in meinen Koffer gehörte. Auf jeden Fall nicht das ganze Haus, so wie die Weiber das immer machten. Nur Klamotten, paar Schuhe und Pflegemittel, das reichte schon. Elektronikzeugs jeder Art natürlich auch, aber das wars auch schon. Mein Zimmer erlitt also keine so großen Verluste und während ich packte, simste ich mit Brian, der mir alles Gute wünschte. Schade, mit ihm und paar Freunden zu verreisen wäre eine viel bessere Idee gewesen, aber ich war schon alt genug, um in Kroatien das zu machen, was ICH wollte.
Fertig bepackt ging ich die Treppen runter und gab meinem Vater den Koffer, der diesen sofort in den großen Kofferraum verstaute und mit uns allen dann nach drinnen ging, um die letzte Mahlzeit zu uns zu nehmen.
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816

10.07.2013, 20:03

Frieda

Während meine Mom und Hannah wie immer vor einem Urlaub Panik schoben, war ich völlig entspannt. Dank einer Liste, auf der ich aufgeschrieben hatte, was man so alles brauchte, konnte ich also nichts vergessen haben. In aller Ruhe aß ich die Hälfte von der riesigen Portion auf meinem Teller auf und beruhigte Hannah neben mir, die hippelig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.
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817

10.07.2013, 20:10

Linos

Während mein Vater die Ruhe in Person war und die Mädels außer Frieda ganz hibbelig waren, saß ich lässig zurückgelehnt im Stuhl, hatte die Augen geschlossen und hörte Musik aus meinem IPhone. So konnte ich mal in meinen eigenen Gedanken versinken, mich schon mal in Strandstimmung bringen und mir schon vorstellen, wie viel Frischfleisch dort herumlief. Das unangenehme Gefühl, dass ich bei diesem Gedanken bekam, ignorierte ich einfach, denn es gehörte einfach zu meiner Entscheidung dazu. Wie frustrierend.
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818

10.07.2013, 20:26

Frieda

Das einzige, was mich an diesem Urlaub störte, war die Tatsache, dass Linos freie Auswahl hatte. Aber damit würde ich zurechtkommen müssen. Seufzend stand ich auf und verabschiedete mich von den anderen, um noch einmal zu trainieren. Wenn ich einen Jungen fand, der stark war und tanzen konnte, würde ich auch in den 3 Wochen trainieren können. Am Strand. Ich versuchte mich die Zeit im Tanzsaal abzulenken. Teils schaffte ich es sogar. Aber die Bauchschmerzen, die ich hatte, gingen nicht weg. Lag vielleicht daran, dass er der Urlaub noch nicht zu Ende war. Aber ich würde mich zusammenreißen müssen, denn eine Abmachung, war eine Abmachung, so schwer es mir und leicht es ihm fallen würde. Immerhin war Hannah ja da. Und ich hatte Mom darum bestochen, dass wir einen Flügel im Haus zu stehen haben werden. Von dort aus konnte man aus einer verglasten Wand perfekt und direkt aufs Meer sehen.
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819

10.07.2013, 20:32

Linos

Mit halb geöffneten Augen sah ich Frieda wie so oft in den Keller verschwinden und ich musste daraufhin seufzen. Auch wenn ich es nicht lassen konnte, so wusste ich genau, was in ihr vorging. Anscheinend hatte sie das Gleiche gedacht, wie ich, nur war ihre Version unerträglicher als meine. Mann, ich war echt ein Arsch, aber naja...
Seufzend richtete ich mich ebenfalls auf, ging in mein Zimmer und während ich weiterhin Musik hörte, öffnete ich die Balkontür und setzte mich auf meinen Couchsessel, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Lange war ich nicht mehr hier oben gewesen, was vielleicht auch daran lag, dass ich mich dieser Ort stark an meine Mutter erinnerte.
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820

10.07.2013, 20:41

Frieda

Mit der Zeit hatte ich mich einiger Maßen beruhigt und ich ging nach oben, um mich zu duschen. Dann ging ich wieder in die Küche und machte mir eine heiße Schokolade fertig. Für Hannah und Linos gleich mit. Mit extra viel Sahne und Schokostreußel, so wie sie es liebten. Dann brachte ich erst Hannah ihre Tasse, die sich mit einem Kuss bedankte und schließlich zu Linos auf den Balkon.
"Damit du nicht erfrierst.", sagte ich und reichte ihm schüchtern die Tasse. Warum war ich so unsicher, obwohl wir erst von einigen Stunden Sex hatten?! Es war wir rätselhaft, warum ich mich so kindisch benahm.
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