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09.08.2013, 17:27

Hallöle ;)

Linos

Obwohl sie mich küsste, wurde ich das Gefühl nicht los, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Doch ich wollte nicht weiter auf das Thema beharren, weswegen ich einfach die Klappe hielt und ihre Zärtlichkeiten genoss. Mein Arm ruhte lässig auf ihrer Taille und allmählich entspannte ich all meine Muskeln, trieb langsam in den Schlaf. Das Klima hier war wirklich perfekt, es war nicht zu warm und nicht zu kalt und schon nach kurzer Zeit schlief ich ein.
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882

09.08.2013, 17:36

Frieda

Während er schlief beschloss ich 3 Dinge.
1. Ich liebte ihn.
2. Ich liebte ihn genug, um ihm alles zu verzeihen, was er machen würde. Ich liebte ihn genug, um ihn gehen zu lassen.
3. Ich war fest entschlossen nicht noch ein einziges Mal unser Abkommen zu brechen.
Diese Beschlüsse zog ich nach einer ganzen Nacht, während ich ihn beim Schlafen beobachtete. Und gerade als die Sonne aufging ging ich in mein Zimmer, ungeachtet dessen, dass mein Dessous noch in seinem Zimmer lag. Ich zog mir Joggingsachen an und beschloss eine lange Zeit am Strand zu joggen. Und während ich am Strand lief, wo Wasser und Sand aufeinandertrafen und gleichzeitig lautstark I coulnd't care less von Leslie Clio hörte vergaß ich die Welt um mich herum und den Schmerz, der eine unendliche Leere in meinem Herzen hinterließ.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

883

09.08.2013, 17:42

Linos

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Frieda nicht mehr neben mir. Allein ihre Dessous lagen achtlos auf dem Bett und seufzend richtete ich mich auf. Keine Ahnung, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war, doch in meiner Brust war es ziemlich eng. Gähnend fuhr ich mir durchs verstrubbelte Haar und blickte mich um. Die Sonne schien hell durch das große Raumfenster hindurch und in weiter Ferne sah ich das Meer, ruhig und schön wie immer. Langsam stand ich auf, trottete ins Bad und duschte mich erstmal, um mich dann anzuziehen und runter ins Wohnzimmer zu gehen, wo immer noch niemand zu sehen war. Frieda auch nicht... Wo war sie denn nur?
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884

09.08.2013, 17:56

Frieda

Ich hatte fast vergessen wie befreiend das Gefühl von Laufwind in den Haaren war.Und wie gut ich mich immer dabei fühlte. Ich verließ den Strand, joggte zur Strandpormenade und schließlich einen Berg hoch. Den Weg prägte ich mir genaustens ein, sodass ich mich nicht verlaufen konnte. Endlich war ich auf dem Berg, auf dem auf einer kleinen, unscheinbaren Aussichtsplattform eine romantisch geschwungene Bank stand. Alles war zugewuchert mit Blumen und Büschen, aber es sah wunderschön aus. Und die Aussicht erstmal! Ich erinnerte mich daran, wie meine Eltern Hannah versprechen mussten heute ganz früh zum Strand zu gehen. Irgendwie fehlte sie mir jetzt im Arm. Oder Linos, der wie ich schöne Aussichten liebte. Aber das hier sollte mein eigener Zufluchtsort für die restlichen Ferien sein. Niemand sonst war hier auch nur in der Nähe und ich genoss die Ruhe und den atemberaubenden Blick aufs Meer. So bemerkte ich auch nicht, wie schnell die Zeit verging.
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885

09.08.2013, 18:01

Linos

Äußerlich war ich die Kühle in Person, doch innerlich ging ich ab wie Popcorn in der Mikrowelle. Frieda war schon verdammt lange weg und ich machte mir allmählich Sorgen, dass sie sich womöglich verlaufen hatte, aber ich wollte nicht zum Handy greifen. Zum einen wollte ich das, weil ich mich beruhigen wollen, aber zum anderen nicht, weil ich dann die Abmachung brechen würde. Ich war echt ein Arsch, zu so einer Erkenntnis kam ich nur sehr selten, aber dass mein Ego mehr Gewicht als die Sorge hatte, puh... Aus diesem Grund zückte ich einfach mein Handy, legte mich auf die Liege am Pool und rief Frieda an.
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09.08.2013, 18:37

Frieda

Erschrocken darüber, dass mein Handy vibrierte, zuckte ich zusammen und fiel fast von der Bank als ich sah, wer mich anrief und wie spät es schon war. Mittags!
"Hey Linos. Tut mir leid, ich bin joggen und hab total die Zeit vergessen. Ich mach mich schnell auf den Rückweg. Entschuldige, dass dein Mittagessen wartet.", sagte ich un war völlig von den Socken gerissen, dass es wirklich schon so spät war. Ich stand noch im Sprechen auf und machte mich auf den Heimweg, während ich einen völlig aufgelösten Linos am Telefon hatte. Was hatte er denn nur? Während ich ihn damit beruhigte, dass ich voll den schönen Ort gefunden hatte ( ich beschrieb ihn ihm detailliert), bog ich in die eine oder andere Straße ab und hoffte, dass es der richtige Weg war. Aber irgendwie kannte ich das hier alles gar nicht. Okay. Ruhig bleiben. Zum Strand. Dann immer geradaus. Ich suchte verzweifelt nach einem Wegweiser zum Strand, während meine Stimme unbemerkt panischer wurde. Wo war dieser verfluchte Strand?!
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887

09.08.2013, 18:46

Linos

Ich knirschte mit den Zähnen, als ich an ihrer aufgeregten Stimme erkannte, dass sie sich also doch verlaufen hatte. Schöner Ort hin oder her, das war alles Neuland für uns hier und sie machte sich einfach vom Staub, ohne daran zu denken nicht wieder zurückzufinden. Mannomann.. > Bleib einfach stehen, rühr dich nicht vom Fleck und ich fahr mit meinem Mofa los, um dich zu suchen! Wehe du bewegst dich vom Fleck, verstanden?< forderte ich sie ernst auf und war schon auf dem Weg in die Garage, wo mein Vater einen BMW und ein Mofa für uns Teenies hielt. Ich stieg eilig auf das Mofa und fuhr auch schon los, Frieda immer noch am Hörer, damit sie mir ihre Umgebung beschreiben konnte, während ich hin und herfuhr.
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09.08.2013, 18:54

Frieda

Noch nie im meinem ganzen Leben war ich so erleichtert gewesen Linos zu sehen. Mein Herz sprang zig mal auseinander und setzte sich wieder zusammen. Ich sah, wie auch er ziemlich erleichtert vom Mofa sprang und zu mir kam, um mich zu umarmen. Und weil ich im Moment nichts anderes machen konnte, schlang auch ich meine Arme um ihn und vergrub das Gesicht in seine Halsbeuge, während ich vor Glück weinte. Noch nie hatte ich mir so hilflos vorgekommen in letzter Zeit, wie heute. Ziellos durch die Straßen zu irren, war keiner der Erfahrungen, die ich gerne wiederholen würde. Und als er mich so verzweifelt anfing zu küssen, als wäre ich eben fast gestorben, schoss ich meine Vorsätze in den Wind und erwiderte ihn einfach. Ich war dermaßen froh, dass er da war, dass ich noch immer weinte. Aber es war mir gleich. Da waren seine Lippen auf meinen und alles war wie in diesen Kitschfilmen.
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09.08.2013, 19:04

Linos

Keine Ahnung, was mich dazu gebracht hatte sie zu küssen, aber ich war so froh gewesen sie zu sehen, dass es einfach über mich gekommen war. Atemlos löste ich mich dann von ihr, strich eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr und setzte sie aufs Mofa, um mich mit ihr auf den Heimweg zu machen. Auf der ganzen Fahrt sprachen wir nicht, doch es war eine angenehme Stille, die einzige Stille, in der ich mich mit einer anderen Person wohlfühlte.
Als wir dann in unserem Grundstück ankamen, wurden wir sogleich von unseren Eltern begrüßt und Hannah kam auf uns zugerannt. Oh la la, die Kleine hatte bestimmt etwas vor, wenn sie schon so strahlte.
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890

09.08.2013, 19:36

Frieda

"Wir wollen morgen klettern!", sagte Hannah begeistert und drückte Linos und mich so fest zusammen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Atemlos sah ich sie an.
"Und ihr kommt mit, ja?", strahlte sie. Wie hätte man bei so einem Blick nein sagen können? Wir stimmten zu und auch unsere Eltern meldeten sich zu Wort.
"Wir müssen heute leider etwas über euch hinwegfallen. Wir haben ein Geschäftsessen, zu dem wir euch bitten heute Abend mitzukommen. Kleidung haben wir heute bereits für euch besorgt. Entschuldigt den Überfall.", sagte Mom und sah uns bittend an. Ich zuckte nur resigniert mit den Schultern. Naja, was muss, das muss.
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891

09.08.2013, 19:39

Linos

Auf Klettern hatte ich keine so große Lust, aber Geschäftsessen klang noch unerträglicher in meinen Ohren. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und nickte. > Geht klar!< meinte ich teilnahmslos und eilte in die Villa, um in mein Zimmer zu gehen. Ich hatte vergessen Brian anzurufen, um ihm von meinem ersten Tag hier in Kroatien zu erzählen. Dieser war froh mich zu hören und ich war es auch, selbst wenn seine Gesellschaft noch besser gewesen wäre. Immerhin gab es ein Open Air Kino an unsere Hauswand, was gabs Tolleres?
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892

09.08.2013, 20:11

Frieda

In meinem Zimmer angekommen stockte mir der Atem. Ich hatte noch einige Stunden Zeit, um mich fertig zu machen und vor mir, lag das Kleid meiner Träume.

http://www.jjshouse.com/de/A-Linie-Princ…18015688-g15688


Das würde ich in ein paar Stunden also anziehen. Hoffentlich passte es!!! Ich ging ins Bad, nahm mir ein Bad aus Oreantalischen Düften und wusch mir sorgfältig meine langen Haare. Danach verwöhnte ich sie noch mit Öl und cremte meine langsam richtig braun werdende Haut mit Creme ein, die so roch wie das Bad. Nach zwei Stunden schlüpfte ich in das Kleid und stylte meine Haare so, dass die in sanften, schokobraunen Locken bis zu meiner Taille gingen. Eine zu dem Kleid passende Spange hielt auf der einen Seite ein paar Strähnen zurück. Dann zog ich meine hohen schwarzen Pumps an und schminkte mich zum Outfit passend mit Smokey Eyes. Dann betrachtete ich die Schönheit im Spiegel vor mir. Mittlerweile war es so spät, dass alle warteten, während ich die Treppe hinunterglitt. Alle starrten mich an und Linos machte sogar seinen Mund auf und nicht mehr zu.
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893

09.08.2013, 20:18

Linos

Verdammt, wer stieg denn da die Treppen hinunter? Ich konnte kaum glauben, dass das Frieda war, so wunderschön wie sie in diesem Kleid aussah. Mein Herz blieb sogar dabei stehen und das lag nicht daran, dass es vor Kälte erstarrt war. Nein, ihr Anblick verschlug einem regelrecht den Atem und ich schluckte fest. Wie sollte ich da bitte schön die Finger lassen? Außerdem war es das erste Mal, dass ich mich neben einer Frau nicht so gutaussehend empfand und ich wusste nicht so recht, ob mir das passte. Doch was sollten wir Männer schon an solch einem Abend tragen. Ich trug nur einen Anzug und das wars, doch vor mir stand wahrlich ein Engel.

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894

09.08.2013, 20:37

Frieda

Ich wurde rot unter den erstaunten Blicken aller anwesenden.
"Ich hab doch gesagt, dass du eine Prinzessin bist Friedi!", lachte Hannah vergnügt. Sie hatte sich als Erste gefangen. Ich war total verlegen und lächelte sie nur nachsichtig an. Dann nahm sie meine Hand und legte sie in die von Linos. Ich wurde rot wie eine Tomate.
"Und Linos ist dein Prinz!", quiekte sie vergnügt. Ich biss mir kurz auf die Lippe.
"Das ist er.", raunte ich ihm leise beim Vorbeigehen zu. Der arme Kerl schien sich immer noch nicht fassen zu können. Meine Mom heulte fast. Was war denn hier los?
"Ich glaube, du bist die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe.", grinste sie mich kindlich an und ich konnte nur fassungslos in die Runde gucken.
"Ihr wisst schon, dass ihr nicht übertreiben müsst, damit ich mich neben euch schöner fühle, als ich es bin, oder?", fragte ich irritiert und Hannah ging mit unseren Eltern zum Auto, um den Wagen schon mal vorzufahren. Ich blieb also mit Linos allein zurück. Der schien immernoch um seine Fassung bemüht. Abwartend sah ich ihn an.
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09.08.2013, 20:42

Linos

Ich wusste immer noch nicht so recht, was ich sagen sollte, aber irgendwie schaffte ich es ein paar Worte herauszubekommen. > Du siehst wunderschön aus, Frieda!< flüsterte ich heiser und räusperte mich kurz, um den Kloß im Hals loszuwerden. Sofort vergrub ich meine Hände in die Hosentaschen und schaute sie wieder mit einem Funkeln in den Augen an. > Lass uns gehen, die anderen warten bestimmt schon!< meinte ich noch ehe ich die Tür aufmachte und ihr den Vortritt überließ.
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896

09.08.2013, 20:51

Frieda

"Du siehst aus wie ein Gott - wie immer. Ich frage mich, wie du das machst.", sagte ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging ich zu den anderen, die mittlerweile in ein munteres Gespräch vertieft waren. Ich klinkte mich aus und starrte gedankenverloren aus dem Fenster, während Linos meine Hand ergriff. Ich fragte nicht wieso. War sowieso eine unwichtige Frage. Er tat es und ich hatte im Moment nichts dagegen einzuwenden. Unsere Eltern mussten eh schon längst bemerkt haben, dass das keine Geschwisterliebe mehr war zwischen uns. Moms Blick durch den Rückspiegel bewies es mir. Sie lächelte uns zumunternd zu und zwinkerte kurz. Ich hatte schon fast gedacht, dass sie es gut fände, wenn wir zusammenkommen würden. Und Linos Vater schien es auch nicht zu stören, als Mom ihn kichernd anstubste.
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897

09.08.2013, 21:00

Linos

Ihr Kompliment nahm ich gerne zur Kenntnis und über die ganze Fahrt lange machte ich keinen Mucks. Ich hielt nur ihre Hand, weil ich das Bedürfnis dazu bekommen hatte und mir waren die Blicke der Erwachsenen egal. Es war ihnen bestimmt schon klar, was hier lief, aber was genau sich hier abspielte, wusste selbst ich nicht. Zum einen wollte ich die Finger von ihr lassen und zum anderen wollte ich sie einfach nur an mich reißen und sie küssen. Diese wunderbar weichen Lippen auf meinen spüren, die eigentlich verboten sein sollten. Genauso wie sie heute aussah.
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898

09.08.2013, 21:18

Frieda

Ich war froh, als mir etwas kühlere Nachtluft entgegen schlug. Doch das verbesserte den Zustand meines Unterleibes nicht. Denn mit jeder Minute verkrampfte es sich mehr. Es war zum verrückt werden! Deshalb stieß ich ihn kurz gegen die Wand des Restaurants als Hannah und unsere Eltern schon vorgegangen waren und küsste ihn leidenschaftlich. Ich wusste gar nicht, was ich anderes hätte machen sollen. Meine Hände wanderten ungewollt zu seinem Anzug hinunter und ich spürte seine Erektion an meinem Bauch. Was um Himmels Willen war nur heute los?
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899

09.08.2013, 21:25

Linos

Ich war wirklich überrascht, als sie mich plötzlich gegen die Wand presste und mich küsste. Genauso leidenschaftlich, wie ich es wollte, sodass ich gleich mal hart wurde. Und in diesem Anzug war es schon eng genug, weswegen ich mich atemlos von ihr löste und ihr begierig in die Augen schaute. > Lassen wir das lieber, wir sind hier in der Öffentlichkeit!< raunte ich heiser in ihr Ohr und musste mich echt zusammenreißen, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen.
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900

09.08.2013, 22:01

Frieda

"Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit. Und könnten uns nachher unter einem billigen Vorwand nach Hause schleichen. Ins Bett. Und zwar nicht zum Schlafen.", sagte ich und küsste ihn noch einmal, noch gieriger als das Mal davor. Ich bezweifelte, dass das Verlangen nach ihm jemals aufhören würde. Ich zog ihn an der Hand in das Restaurant, nachdem ich gewartet hatte, dass seine Erektion verschwand. Dann setzten wir uns mit aufgesetztem Lächeln an den Tisch, nebeneinander. Niemand sah unsere ineinandergeschlungenden Hände unter dem Tisch. Und niemand sah, wie ich unwillkürlich seinen wieder hart gewordenen Penis langsam streichelte. Ich kaute scheinbar abwesend auf meiner Unterlippe herum, während ich immer unruhiger wurde. Auch nach dem köstlichen Essen ging es mir nicht anders.
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