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1 001

12.10.2013, 17:52

Linos

Ihre Nähe berauschte mich, ließ mein Blut heiß kochen und meine Lenden vor Lust schmerzen. Ich biss ihr neckisch in den Hals, küsste sie bis zu ihrem Schlüsselbein und drückte ihr einen sanften Kuss auf ihren Ausschnitt, der die Temperatur in mir noch erhöhte. Mein heißer Atem strich über ihre empfindliche freigelegte Haut und sanft begann ich ihre Hüften zu massieren, während mein Hirn zu denken versuchte. > Mir... Egal, sag... Du!< knurrte ich leise und biss ihr lustvoll in die Unterlippe, um an dieser frech zu ziehen.
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1 002

13.10.2013, 01:12

Frieda

"DU sollst das entscheiden Linos.", schnurrte ich und merkte, wie mich seine Lust immer mehr ansteckte. Es war zum verrückt werden mit ihm. So gesehen war ich auch verrückt. Und das auf höchster Stufe! Ich war verrückt nach ihm. Zwischen meinen Beinen wurde es heiß und feucht und ich keuchte willig auf, während mein Mund seinen erkundete. Meine Hände fuhren suchend über seinen Körper. Obwohl ich schon jede Stelle seines Körpers so gut kannte, wie niemand anders war es immer wieder aufregend. Ich hatte mir jede Einzelheit eingeprägt, sogar den kleinen Leberfleck an seiner Innenseite der Oberschenkel. Ich hatte jeden Zentimeter seiner harten, samtenen und gleichzeitig so weichen, nachgiebigen Haut geküsst. Aber für mich war es jedes Mal wie das erste Mal. Berauschend. Er machte mich süchtig nach ihm und ich würde wohl nie genug von dem unbeschreiblich erotischen Gefühl bekommen, wenn er mich ausfüllte, mich ergänzte, wie er es auch im Alltag machte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 003

13.10.2013, 21:24

Linos

Mmh, willig noch obendrauf, ging es mir durch den Kopf und erregt begann ich sie wieder forsch zu küssen und vereinte mich gleich an der Wand mit ihr. Sowieso hatte ich diesmal keinerlei Selbstbeherrschung gehabt, weil sie mich mit ihren Händen so verrückt machte, aber immerhin bekam ich davon keine weiche Knie. Das wäre sonst sehr nachteilig gewesen, weil ich sie ja trug und mich nun in ihr lustvoll bewegte. Meine Hände lagen zur Stabilität an ihren Hüften und meine Finger gruben sich in ihre weiche Haut, die ich am liebsten mit Küssen bedeckt hätte.
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1 004

14.10.2013, 19:26

Frieda

Hätte ich sprechen können, ich hätte sofort ein Kommentar über seine Ungeduld verloren, aber da er mich derartig verrückt machte, konnte ich nur zufrieden aufkeuchen, als er mich nahm. Dass er immer so liebevoll war und seine Lippen schier überall auf meiner Haut war nur noch ein weiterer Vorteil von ihm. Ich zerfloss regelrecht in seinen Armen, seufzte seinen Namen, soweit es mir ermöglicht war. Denn wegen ihm konnte ich so einige Male keine Luft holen. Sauerstoff war sowieso unnötig. Er war wie die Luft zum Atmen für mich.
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1 005

14.10.2013, 19:34

Linos

Irgendwann hatte sich die Lust so aufgestaut, dass ich diese plötzlich aus mir ausbrechen ließ. Der Höhepunkt überwältigte mich genauso wie bei den anderen Malen und schwer atmend legte ich meine Stirn auf ihre Schulter. Meine Brust hob und senkte sich schnell und nur ganz langsam ließ ich sie auf ihre Füße runter, hielt sie jedoch fest, damit sie mir bloß nicht wegen weichen Knien den Boden verlor. > Wow!< hauchte ich zufrieden und ließ meine Hände ihre Seiten auf und abfahren.
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1 006

15.10.2013, 14:50

Frieda

Abgesehen davon, dass ich mehr in seinen Armen hing als alles andere, stand ich völlig neben mir. Japsend holte ich peinlicher Weise ziemlich laut nach Luft. Nach ein paar Sekunden traute ich mich die Augen ganz vorsichtig aufzumachen, aber ich war voller Triumph erfüllt, weil es Linos ähnlich wie mir zu gehen schien. Meine Hände glitten von seinen starken Schultern zu seiner durchtrainierten Brust und meine Füße fanden auf unerklärliche Weise wieder halt. Es war unglaublich. Nachdem ich ihm ein strahlend glückliches Lächeln zugeworfen hatte, vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und küsste ihn dann überall, wo ich ihn erreichen konnte. Weil sein Körper sich noch an meinen presste, erfassten mich einige wohlige Schauer. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, das Gefühl der unendlichen Liebe nahm von mir Besitz und das zeigte ich ihm nur mit meinem Blick. Dann legte ich zärtlich meine Lippen auf seine und schloss die Augen, während ich in dem Augenblick versank.
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1 007

15.10.2013, 16:56

Linos

Dieser Blick hatte mir regelrecht die Sprache verschlagen, weswegen ich einfach mal nichts getan hatte außer diesen sanft zu erwidern. Diese Liebe, die sie zu mir verspürte, war wirklich deutlich zu spüren und es brach mir das Herz, dass ich ihr irgendwie weh tat... Naja, ich tat es ja auch für uns, aber Frauen waren bei sowas viel empfindlicher. Seufzend fuhren meine Hände in ihr Haar und dann wanderten sie zu ihren Hüfte, wo ich sie wieder hochhob und sie in mein Zimmer trug. Dort legte ich sie behutsam aufs Bett, um mich dann mit einem zufriedenen Lächeln neben sie zu legen und sie auf mich zu ziehen.
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1 008

16.10.2013, 19:05

Frieda

Anstatt daran zu denken, dass wir das hier bald für eine halbe Ewigkeit nicht mehr machen würden, genoss ich einfach den Augenblick mit ihm und küsste seine Brust. Meine schlanken Finger zeichneten kleine Kreise auf seiner Brust nach und ich schloss erschöpft die Augen. Ich hatte wohl doch kein sehr langes Durchhaltevermögen. Also gab ich mich damit zufrieden seinen Namen zu murmeln.
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1 009

16.10.2013, 19:11

Linos

Ohne es wirklich mitzubekommen, fielen meine Augen zu und ich schlief ein. Es war ein recht ruhiger Schlaf, ohne irgendwelche Albträume, sondern von meinem Start in das Studentenleben. Nicht schlecht eigentlich! Die Freude in mir stieg von Mal zu Mal und ich freute mich schon riesig auf neue Bekanntschaften, auch wenn ich Brian total vermissen würde. Ich musste ihn mal wieder anrufen, ging es mir am nächsten Morgen durch den Kopf und gähnend öffnete ich die Augen. Die Sonne war auf jeden Fall schon mal da und blendete mich.
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1 010

16.10.2013, 20:07

Frieda

Die Nacht träumte ich von .. gar nichts. Es war ein ruhiger Schlaf, der ziemlich früh endete. Noch bevor die Sonne aufging war ich aufgestanden. AUs irgendeinem Grund hielt ich es im Bett nicht mehr aus. Ich zog eine Jogginghose und ein enges rotes Top an, steckte mir die passenden roten Ohrstecker ins Ohr und zog mir Turnschuhe an. Dann versuchte ich ein weiteres Mal mein Glück mit dem Joggen. Diesmal mit Stadtkarte und Umgebung. Den Weg prägte ich mir genaustens ein. Und schließlich war ich an der Aussicht angekommen,an der ich schon einmal gewesen war.
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1 011

16.10.2013, 20:14

Linos

Ich sah neben mir... Niemanden. Anscheinend war Frieda wieder mal alleine losgezogen und obwohl ich eigentlich froh darüber sein sollte, war ich das ganz und gar nicht. Lieber wollte ich neben ihr aufstehen, als nicht neben ihr, aber so war das Leben nunmal. Das Leben gab dir so viele Arschkarten, bis es dir ins Gesicht strahlte und dir noch eine zusätzlich schenkte, weil man schon genug gesammelt hatte. Meine Weisheit!
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1 012

16.10.2013, 20:24

Frieda

Ich setzte mich auf die alte Bank und schloss kurz die Augen. Irgendwie ging es mir hier trotzdem nicht besser. Meine Kehle brannte und mein Bauch tat weh, weil wir in baldiger Zeit nicht mehr zusammen sein würden. Hatte ich jetzt schon Liebeskummer? Konnte das sein? Ich hatte mich viel zu sehr auf Linos eingelassen. Das tat mir nicht gut. Zumindest nicht, wenn ich ihn so liebte. Vor allem, weil er mich wohl nicht so sehr zu lieben schien, wie ich ihn. Vielleicht war ich auch einfach nur zu sentimental.
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1 013

16.10.2013, 20:37

Linos

Seufzend hatte ich mich auf das Fahrrad geschmissen und radelte die ganze Gegend ab. Es war ganz schön hier, man konnte seinem Geist freien Lauf lassen und denken, was man wollte. Und man fühlte sich vor allem nicht beobachtet, was mir sehr wichtig war. Wenn ich schon für mich sein wollte, dann wollte ich auch wirklich alleine sein. Gefühle waren schon anstrengend genug.
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1 014

16.10.2013, 20:49

Frieda

Irgendwann weinte ich. Ich glaube, ich hatte noch nie so viel geweint, wie an diesem Morgen. Ich wusste nicht einmal warum ich genau so unglücklich war. Ich verstand es einfach nicht. Und dann, irgendwann nach einigen Stunden fiel endlich der Groschen. Ich liebte diesen einen Mann mehr, als ich ertragen konnte. Ich musste Abstand bekommen, sonst würde ich die Studienzeit nicht überstehen.
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1 015

16.10.2013, 20:55

Linos

Irgendwann war ich am Strand angekommen und radelte am Meer entlang. Natürlich traf ich dabei auf viele Menschen, doch ich ignorierte sie alle. Sie interessierten mich nicht und ich war zu tief in Gedanken versunken, um mich mit ihnen zu beschäftigen. Vor allem, weil die meisten um diese Uhrzeit alt waren.
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1 016

16.10.2013, 20:59

Frieda

Ich entschied mich für die Strandpromenade als Rückweg. Wahrscheinlich musste ich total verheult aussehen, aber es war mir egal. Mir war gerade so ziemlich alles egal. Wir würden schon morgen zurück fliegen und dann nach einer Woche oder auch zwei in die Universität ziehen. In unsere WG's. Und ich beschloss so früh wie es nur ging auszuziehen. Eine so lange Zeit hätte ich mit Linos nicht ausgehalten, ich war froh, wenn ich diesen und die nächsten Tage überstehen würde.
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1 017

16.10.2013, 21:01

Linos

Während meines Alleingangs bemerkte ich ein Mädchen, das mir allzu bekannt vorkam. Und als ich die Augen zusammenkniff, erkannte ich sie sofort. Dieses eine Mädchen würde ich unter lauter Klone entdecken. Schnell radelte ich zu ihr zurück und sog scharf Luft ein, als ich sie verheult erblickte. Ich ließ das Fahrrad unachtsam fallen und legte meine Hände besorgt an ihre Wangen. > Frieda, was ist denn passiert? Hat dich jemand doof angequatscht? < fragte ich sie und bereitete mich schon auf pure Gewalt vor.
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1 018

16.10.2013, 21:09

frieda

Okay, dass ich ihn jetzt schon treffen würde, hatte ich nicht geplant. Aber so musste ich es ihm eben jetzt schon erklären. "Es geht nicht mehr. Ich kann das nicht mehr. Ich... Es tut mir unendlich leid. Aber ich halte das nicht mehr aus. Ich bin nicht gut genug für dich. Ich habe wirklich gehofft, dass ich es kann. Aber ich kann es nicht. Es tut mir leid. Ich liebe dich.", sagte ich und biss mir auf die Lippe um nicht noch mehr zu weinen. Er würde es nicht verstehen. Er würde denken, dass ich ihn nicht genug liebe. Aber dass ich ihn zu sehr liebe um es zu ertragen. Das würde er nicht sehen. Ich sah ein letztes Mal in seine wunderschönen Augen, während ich mich fühlte, als hätte ich mich selbst umgebracht. Und dann rannte ich los.
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1 019

17.10.2013, 20:13

Linos

Ich blieb völlig verdattert stehen und brauchte erstmal Zeit, um zu verstehen, was sie da gerade gesagt hatte. Sie dachte sie sei nicht gut genug für mich und haute einfach ab? Sie wusste doch, dass ich ebenso viel für sie empfand... Aber anscheinend hatte ich richtig gelegen, dass sie es nicht aushalten würde. Es war wirklich dumm von mir gewesen, sie als Back Up abzustempeln und sicher zu sein, dass es klappen würde. Jetzt hatte ich sie verletzt und mich noch obendrauf auch. Verflucht, wie sollte es denn weitergehen?
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1 020

17.10.2013, 20:20

Frieda

In der Ferienvilla angekommen packte ich meine Sachen, legte das raus, das ich morgen anziehen würde und ging mit frischen Sachen erst einmal duschen. Alles in mir fühlte sich leer an. Irgendwann würde ich es verarbeiten können. Irgendwann würde ich über ihn hinwegkommen. Oder auch nicht..? Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab, um mich darauf anzuziehen. Bald würde er nach Hause kommen.. Und ich würde ihn zum ersten Mal seit sehr langer Zeit nicht mehr zur Begrüßung küssen. Damit ich nicht hörte, wenn er reinkam, steckte ich mir die Kopfhörer in die Ohren und stellte die Musik auf volle Lautstärke. Dann warf ich mich aufs riesige Bett und starrte Löcher in die Decke.
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