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1 121

28.10.2013, 08:09

Frieda

Das hatten wir schon viel zu lange Zeit nicht mehr gemacht. Ich zog ihn zum Bett und legte uns geschickt hinein, dass er seine freie Hand ohne weitere Probleme benutzen konnte. Meine Hände fuhren rastlos durch sein Haar, über seinen Rücken, erkundeten seinen Körper, vorzugsweise die rechte Seite, damit er etwas spüren konnte. Meine Lippen fanden wieder seine, pressten sich verlangend auf sie.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 122

28.10.2013, 18:36

Linos

Ich genoss ihre Zärtlichkeiten unheimlich und konnte es kaum fassen, was für ein Glück ich doch hatte sie bei mir zu haben. Ihr verlangender Kuss erreichte genau die Wirkung, die ich erwartet hätte, denn sofort zog es sich in meinem Lendenbereich zusammen. Na, immerhin funktionierte der kleine Kumpel dort unten noch, ich wäre sonst am Boden zerstört gewesen.
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1 123

29.10.2013, 12:35

Frieda

Ich war fast erleichtert, als ich seine Erektion spürte. Ich hatte mir schon so langsam eingeredet, dass er mich wirklich nicht mehr so anziehend fand, wie ich ihn. Auch wenn er solch ein kleines Handycap hatte. Ich liebte ihn trotzdem und seine Wirkung war noch immer die selbe. Anderes hätte mir wirkliche Sorgen bereitet. Ich küsste ihn immer und immer wieder und das Blut rauschte laut in meinen Adern, während ich merkte, wie feucht ich wurde.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 124

29.10.2013, 18:52

Linos

Ich keuchte leise auf, als ich spürte, wie sich das ganze Blut in meinen Lenden sammelte und küsste sie innig auf die Lippen, bevor ich zu ihrem Hals wanderte und sie dort neckisch biss. Meine gesunde Hand ging währenddessen auf Wanderschaft, verführte ihre empfindlichen Stellen und liebkoste ihre Brüste. Dann sah ich ihr tief in die Augen und musterte sie lüstern. > Zieh dich aus!< sagte ich in einem dunklen Befehlston, der mich übermannte.
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1 125

30.10.2013, 10:22

Frieda

Ich meinte schon, dass sich meine Kleidung in meiner Haut senkten, weil mir so heiß war. Mein Blut war in Wallungen geraten und mein Herz schlug so schnell, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn es einen Propeller bekommen und davongeflogen wäre.
"Nichts lieber als das!", keuchte ich und schälte mich ziemlich schnell aus meinen Sachen. Seine Stimme machte mich richtig an. Dann erinnerte er mich immer an einen dunklen Engel! jaa! Mein dunkler Engel! Mein Blick glitt gierig über seinen Körper, der mich schon erwartete.
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1 126

30.10.2013, 19:34

Linos

Mit meinen Augen verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und genoss jeden freigelegten Zentimeter ihrer Haut. Natürlich kannte ich jede Stelle an ihrem Körper in und auswendig, doch jedes Mal war es verbunden mit einem anderen intensiven Gefühl. Und dieses Mal war es eine Mischung aus Verzweiflung, weil ich nur eine Hand nutzen konnte und purer Gier nach ihr. Also eine ziemlich rasante Mischung, die für viel Feuer sorgen würde, das sie auch zu spüren bekommen würde.
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1 127

30.10.2013, 20:48

Frieda

Ich genoss es, wie er mich mit seinem Blick förmlich auffraß. Es war ein Versprechen für die schmutzigen Sachen, die er noch mit mir machen würde. Und ich war mehr als bereit dazu.
"Ich gehöre nur dir.", sagte ich ehrlich und presste meine Lippen auf seine. Er schmeckte so himmlisch, verführerisch, nach mehr. Mehr, es war ein so kleines unbedeutend scheindendes Wort. Doch in einem Satz konnte es viel bewirken. Ich will mehr. Das war genau das gewesen, was ich gewollt hatte. Mehr. Und Linos war mein mehr. Er erfüllte mein Leben, war mein sicherer Hafen. Er war mehr als ich jemals für möglich gehalten hätte. Meine Hände vergruben sich suchend in seinem weichen Haar.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 128

30.10.2013, 20:53

Linos

Keuchend griff ich ebenfalls in ihr Haar und küsste sie wild, während ich mich an sie drückte. Es war wirklich schlimm, dass ich nicht meine zweite Hand nutzen konnte, doch improvisieren war angesagt. Neckisch begann ich an ihrem Hals zu knabbern, sog tief ihren erregenden Duft ein und wanderte mit der Hand zwischen ihre Beine, wo ich sie zu verwöhnen begann. Oh, sie war mehr als nur bereit für mich und lüstern sah ich sie an. > Dann zeig es mir!> hauchte ich rau.
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1 129

30.10.2013, 23:00

Frieda

Zuerst wollte ich ihn fragen, wie ich es ihm zeigen sollte, aber ich konnte nichts anderes tun, als zu stöhnen. Ich rief sogar seinen Namen und war der Ekstase nah. Sehr nah. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, während ich mich ihm einladend entgegenwölbte.
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1 130

01.11.2013, 17:49

Linos

Alles in mir brannte, verzehrte sich nach ihr und so gut ich konnte, drehte ich sie auf den Rücken und öffnete mit dem Knie ihre Beine. Lustvoll ließ ich meinen Blick über ihren Körper gleiten, der nach mir rief und dann versenkte ich mich mit einem Mal in ihr und keuchte auf. Oh ja, das hatte ich so vermisst, kaum zu glauben, dass ich das fast einen Monat ausgehalten hatte.
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1 131

01.11.2013, 17:57

Frieda

Es war unglaublich, das Gefühl des Ausgefülltseins. Ich keuche schwer, zog ihn an den Haaren zu mir heran und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, um dort seinen erregenden Geruch in mich einzuziehen. Ich hob ihm fordend meine Hüften entgegen, mal kreisend, mal einfach entgegenkommend.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 132

01.11.2013, 18:03

Linos

Ich knurrte an ihrem Hals, biss kurz hinein und bewegte mich immer fordernder und schneller in ihr. Ihre Bewegungen machten mich nämlich vollkommen verrückt und auch wenn es etwas unangenehm war, dass ich meinen linken Arm nicht zum Abstützen benutzen konnte, so gab ich mir alle Mühe und baute die Lust zwischen uns mehr und mehr auf.
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1 133

01.11.2013, 18:09

Frieda

Dieses Knurren machte mich noch mehr an, als früher.
"Nicht.. knurren!", ermahnte ich ihn stöhnend, "Sonst ist.. das hier schneller.. vorbei als du.. denkst."
Keuchend wand ich mich unter ihm vor Lust und hörte nich auf seine Bewegungen zu erwidern.Wenn Linos etwas richtig gut konnte, dann war es Kllavierspielen, singen, Kickboxen und Sex. Von seinen anderen Talenten mal ganz abgesehen.
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1 134

01.11.2013, 18:16

Linos

Ich lachte heiser an ihrem Ohr, als sie das sagte und genau das machte ich. Als ob ich auf etwas verzichtete, dass ihr den Verstand komplett verdrehte. Aus diesem Grund biss ich ihr verlangend in die Unterlippe, zog leicht dran und knurrte weiterhin dabei. Dann spürte ich, wie die Lust sich zu einem Knoten formte und dann auf einmal explodierte. Ich rief keuchend ihren Namen und schließlich landete ich erschöpft auf ihr.
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1 135

01.11.2013, 18:21

Frieda

Es war ein wirklich unglaubloch großer Orgasmus. Einen, den man nicht oft bekam.
"DU bist ein ganz böser Junge, Linos.", sagte ich, noch immer nach Atem ringed, doch meine Hand wanderten in seine Haare und kraulte ihn dort.
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1 136

01.11.2013, 18:28

Linos

Ich grinste breit und legte mich auf den Rücken. > Jaja, du kennst mich ja!< lachte ich leise und zog sie in meine Arme, um meinen Kopf auf an ihren zu betten. Mein Herz schlug immer noch wild, doch allmählich beruhigte ich mich von der körperlichen Anstrengung und tiefe Befriedigung breitete sich in mir aus.
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1 137

02.11.2013, 10:39

Frieda

"Wusstest du eigentlich, dass ich schon mal davor in dich verliebt war, obwohl ich dich kaum kannte?", flüsterte ich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob es so gut war das Geheimnis preiszugeben. Immerhin konnte er mich vor 2 Jahren nicht ausstehen. Naja, zu dieser Zeit ich ihn ja auch nicht, aber davor...
Ich schlang fast automatisch meinen Arm um seinen Oberkörper und versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge, damit er nicht sah, wie rot ich wurde. Irgendwie war mir das schrecklich peinlich, dass ich ihm schon früher dermaßen verfallen gewesen war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 138

02.11.2013, 18:24

Linos

Also über diese Neuigkeit war ich wirklich überrascht. Das hatte ich ganz und gar nicht gewusst und irgendwie wusste ich auch nicht, was ich davon halten sollte. Es klang so unglaubwürdig, weil wir uns ja wie die Pest gehasst hatten, doch... Dass sie in mich verliebt gewesen war? Schon vor unserer Abneigung? Das schmeichelte mir auf eine komische Weise und ich lächelte sie breit an. > Wow, das hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Ich dachte eher ich wäre der letzte Kerl in deiner Welt gewesen, dem du die rettende Hand gegeben hättest, wäre ich am Abgrund zum Tode!< lachte ich leise und küsste sie auf die Stirn.
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1 139

03.11.2013, 10:51

Frieda

"Es war auch eine seeeeehr dunkle Zeit in meinem Leben.", scherzte ich verhalten. Meine Stimme war gedämpft, weil ich mich noch immer in seiner Halsbeuge versteckte. Ich wurde rot wie eine Tomate. Hätte ich das bloß nicht preisgegeben...
Mein Arm schlang sich etwas fester um seine schmale Hüfte, fast so, als würde ich mich an ihm festhalten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 140

03.11.2013, 21:30

Linos

Ich küsste ihr sanft auf die Stirn und musste breit lächeln. > Das ist doch nicht peinlich oder schlimm. Ich weiß, wie anziehend ich auf Mädchen gewirkt habe und natürlich immer noch wirke!< grinste ich weiterhin und seufzte wohlig. Sie war einfach zu süß.
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