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Hayden
Ich zog sie fest in meine Arme und erwiderte ihren Kuss, während meine Händen wieder auf ihrem Rücken ruhte: "Steht das Haus leer?" Eine Hand wanderte nach oben und legte sich in den Nacken.
Blake
Ich musste in den wilden Kuss hineingrinsen.
"Selbstverständlich.", sagte ich und vergrub meine Hände in seine Haare, während meine andere wie seine seinen Rücken entlang wanderte und sich schließlich unter sein Shirt schob. Haut auf Haut. Ich seufzte kurz zufrieden auf. Das konnte ich öfters haben!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
"Gut", meine Stimme klang zufrieden und ich schob sie zu der Tür hin, öffnete sich, aber brach unseren hautengen Kontakt nicht ab und dann mit Leichtigkeit hob ich sie an. "Wo ist dein Zimmer?", ich kannte nur das Wohnzimmer.
Blake
"Treppe hoch, Flur rechts.... 4 Tür.", sagte ich und schmiegte mich enger an ihn. Ich knabberte an seinem Nacken und schlang meine Beine um seinen Körper. Ich merkte wie er mich die Treppe hoch trug und jede Erschütterung unsere Körper fester aneinanderreiben ließ. Ich keuchte kurz auf, als ich wieder dieses Ziehen spürte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich stieß ihr Zimmertür auf und warf uns in das Bett, während ich ihr Gesicht und Hals mit Küssen bedeckte, meine Händen öffnete die restliche Bekleidung.
Blake
Als ich nackt war, riss ich ihm gierig die Kleidung ebenfalls vom Leib, nachdem er mich ausgiebig betrachtet hatte. Hatten wir wirklich erst gestern Sex gehabt? Würde es jetzt immer so ausarten? Ich zog ihn aufs Bett und setzte mich mit Schwung auf ihn. Dabei war es mir egal, dass ich nackt war. Er hatte mich eh schon so gesehen. Ich wanderte mit meinen Lippen immer weiter nach unten, zu seiner betrachtlichen Erektion, auf der sich schon die ersten Lusttropfen gebildet hatten. Ich grinste ihn mit einem lüsternen Blick an nahm ihn schließlich in den Mund.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
bin kurz off, komme gleich/naher wieder
Hayden
Verdammt, sie war einfach heiß und voller Begehren sah ich sie an, dann zog ich sie zu mir, bevor sie mich wahnsinnig machte, denn mein Körper spannte sich sofort an, als sie das machte und meine Händen glitten über ihrem Rücken bis zum Po, während meine Lippen eine Spur auf ihrem Brustkorb zog.
Blake
Ich bog ihm meinen Körper verlangend entgegen und spürte nur noch seinen heißen Atem und seine Küsse und seine Zunge auf meiner Haut, die so ein wohliges Ziehen in meinem Unterleib hinterließen und meinen Körper zum kribbeln brachten. Ich fühlte mich wie Champanier. Irgendwie lustig. Aber unglaublich erregend. Ich merkte, wie feucht ich wurde und ich keuchte seinen Namen, während ich merkte, wie er nach unten wanderte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Das Blut in meine Adern kochte und ihre Reaktionen heizte mich noch mehr auf, überall verteilte ich meine Spuren und vergaß eine einzige Stelle ihrer Haut, dabei kam ich ihrer empfindliche Zone näher und verwöhnte sich hingebungsvoll. Ich wollte sie bis zum Rand des Wahnsinns treiben.
Blake
Ich glaubte wirklich wahnsinnig zu werden. Ich wusste ganz genau was er vorhatte. So was konnte ich auch! Nachdem ich meine verkrampften Finger aus dem Bettlaken bekam, stürzte ich mich regelrecht auf ihn. Meine Zunge wanderte nach unten, verwöhnte ihn über alle seine Sinne, doch kommen ließ ich ihn eine längere Zeit nicht. Dann kam ich zu ihm nach oben und küsste ihn so verlangend, wie er mich ansah.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Meine Händen vergruben sich in ihr Haar und all meine Sinnen waren benebelt, ich hielt nicht mehr aus und vereinte mich mit ihr, was mich aufkeuchen ließ. Ihre Nähe und Berührungen berauschte mich, ich atmete ihren süßlichen Duft nach Pfirsich ein und mein Atem wurde schneller.
Blake
Ich konnte ein ziemlich lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als er in mich eindrang. Das Gefühl von ihm in mir... Allein schon wegen dem Gedanken wäre ich fest nochmal gekommen. Ich stöhnte seinen Namen und ließ mich vollends auf ihn fallen, während er mich nach aller Kunst geradezu durchvögelte. Meine Haare breiteten sich wie ein weicher Teppich aus und ich biss auf seine Unterlippe, als ich einmal fast kam. Er brachte Seiten von mir ans Licht, die ich noch nie erkundet hatte. So eine völlig verruchte Seite. Und es gefiel mir..
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ihr Körper war einfach unglaublich, er passte perfekt an Meinem und ihre Haut war so weich, ihr Duft betörend und ihre Erregung ansteckend. Ich brachte uns zum Höhepunkt, ich fühlte mich wie in einem Fieberwahn und gleichzeitig als würde ich Achterbahn fahren. Absolut verdammt gut.
Blake
"Oh... Mein... Gott.. Das war der Wahnsinn.",keuchte ich und es war mir egal, wie sehr ich sein Ego damit bestärkte. Das musste einfach gesagt werden.Es war noch unglaublicher als der Erste Sex mit ihm.Stöhnend, weil er sich nochmal bewegt hatte um bequemer zu liegen, ließ ich mich auf ihn sinken und streichelte mit meinen Händen seine empfindliche und überhitzte Haut.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich grinste breit und schauderte bei ihrer Berührung, mein Kopf legte sich auf ihre Schulter, ein Arm über ihrem nackten Bauch. "Ich weiß, Prinzesschen", diese Antwort konnte ich mir nicht verkneifen und lachte rau.
Blake
Ich kniff ihm verspielt empört in die Seite.
"Du bist ganz schön selbstverliebt.", raunte ich ihm zu und rieb fordernd meinem Körper an seinem. Ein Kurzer Blick zu meinem Wecker signalisierte mir, dass wir noch immer 40 Minuten Zeit hatten. Es kam mir vor, als hätten wir eine Ewigkeit Sex gehabt. Aber die Zeit mit ihm verging zum Glück langsam. Zumindest wenn wir Sex hatten. Ich knabberte an seinem Hals und spürte schon wieder seine Erregung.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
"Tja, eigentlich liebt Jeder nur sich, aber nur Wenige trauen sich, dass zu offenbaren", konterte ich und keuchte leise, als sie anfing an meinem Hals zu knabbern: "Böses Mädchen!"
Blake
Ich musste über seinen Konter grinsen.
"Ich weiß, dass ich ein böses Mädchen bin. Ich kann es dir sogar zeigen.", hauchte ich verführerisch an sein Ohr und biss hinein. Meine recht Hand wanderte immer tiefer, während die linke sich in seinem verstrubelten und sexy Haar vergrub.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
"Hmmm", brummte ich genüsslich und zog sie enger an mich, mein Gesicht vergrub ich in ihre Halsgrube: "Ja sehr böse, gefällt mir."
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You and Me!? No way! (Regentanz&talia)
(11.06.2013, 20:43)
