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Hayden
Ich lächelte leicht und mein Kinn ruhte auf ihren Kopf, es bedeutete mir viel, dass sie das gesagt hatte. "Wie wäre es, wenn wir Pizza bestellen und vor dem Fernsehen gammeln?", schlug ich vor, denn das erschien mir an Besten für diesen Abend.
Blake
"Super Idee!", sagte ich begeistert und griff zum Telefon. Schnell bestellten wir die Pizza, die jeder haben wollten. Dann holte ich Hayden ein kaltes Bier, mir selbst ein Glas kalten Weißwein. Das füllte ich in ein riesiges Glas.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich runzelte kurz die Stirn, immerhin hatte sie vorhin schon Whisky getrunken, doch ich würde jetzt nichts sagen. Vielleicht half heute wirklich nur der Alkohol, doch morgen würde sie einen Kater begrüßen. Ich nahm einen Schluck von meinem Bier und küsste Blake an die Schläfe: "Such dir einen Film aus, Prinzesschen."
Blake
"Du bist so süß!", sagte ich ehrlich und küsste ihn gleich zurück. Dann ging ich zum DVD Regal und suchte eine, der seltenen Liebesfilme aus. Irgendwie brauchte ich gerade etwas, von dem ich wusste, dass es gut ausging.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich grinste schief, dann kam unsere Pizzen und wir machten uns gemütlich vor dem Fernsehen, auch wenn ich nicht auf Liebesfilmen stand, schaute ich ihn trotzdem immer kommentarlos. Ich hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und mit der andere Hand griff ich nach meiner Pizzastücke.
Blake
Ich genoss den ziemlich kitschigen Film. Es war völlig leicht ihm zu folgen, aber irgendwann, gegen Ende des Films wanderte meine Hand auf seinen Oberschenkel.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich spürte dort ihre Hand und mein Körper verriet mich wie immer, ich war einfach ihr völlig ausgeliefert, wenn sie hungrig wurde. Ich drehte mein Kopf zu ihr und beugte mich, zärtlich küsste ich ihren Hals.
Blake
Seufzend ließ ich meine Hand langsam höher wandern. Obwohl ich gar nicht darauf aus gewesen war, wusste ich, dass wir noch ca. 10 Minuten hatten. Dann würde ich ihm restlos jegliche Kleider vom Leib reißen. Irgendwie fiel mir ein, dass immer ich angefangen hatte, wenn es um Sex ging. Zumindest in letzter Zeit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich drückte sie gegen den Sofa und suchten nach ihre Lippen, sah tief in ihre Augen und strich über ihre Wange. Doch dann klingelte mein Handy, entschuldigend sah ich sie an und erhob mich, ich ging an das Telefon: "Hayden Cage, hier."
Blake
Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht allzu sehr ansehen zu lassen und trank den letzten rest aus meinem Weinglas aus und räumte den Tisch ab. Wenigstens konnte ich mich jetzt nützlich machen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich beendete das Telefongespräch und sah, dass sie aufgeräumt hatte: "Danke. Ich gehe jetzt duschen, oder willst du vorher ins Badezimmer?" Fragend sah ich sie an, die Romanze war leider zerstört worden.
Blake
"Nein, nein.", meinte ich, "Schon okay, geh du zuerst.", sagte ich und versuchte es mit einem misslungenen Lächeln.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich merkte das natürlich sofort und seufzte leise, ich fuhr mit der Hand durch das Haar und sagte: "Denk dran, pack morgen ein paar Sachen ein für das Wochenende. Übermorgen ist schon Freitag und ich will dich direkt nach der Arbeit abholen, dann dir meine Überraschung zeigen." Ich hoffte damit sie aufmuntern zu können und ging in das Bad.
Blake
"Mach ich.", versichterte ich ihm und ging ins Schlafzimmer. Heute war ein ganz schrecklicher tag, ein seehr schrecklicher Tag. Ich holte meine Reisetasche heraus und packte mir ein wunderschönes Kleid ein, für den Fall, dass wir Essen gehen würden, ich hatte keine Ahnung was er vorhatte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich duschte und dann ging ich in das Schlafzimmer, wo sie ihre Tasche packte und ich tat es ihr gleich. Dann trat ich zu ihr und legte von hinten die Arme um ihrem Körper: "Ich liebe dich."
Blake
Ich drehte mich geschickt in seinen Armen, dass ich den Kopf fast in den Nacken legen musste, um ihn anzusehen.
"Und ich liebe dich.", sagte ich und küsste ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Sanft erwiderte ich ihren Kuss und brachte uns in das Bett, dort liegend lagen wir einander gekuschelt und ich lauschte auf ihre Atemzügen, während ich auf ihrem Rücken strich.
Blake
Auch wenn ich wegen ihm wie auf heißen Kohlen lag, konnte ich nicht anders, als ihn machen zu lassen. Weil er so beruhigend wirkte, schlief ich wenig später erschöpft ein.
Ich muss off, BB :))
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Hayden
Ich schloss erst die Augen, als sie einschlief und wünschte ihr, dass sie keine Albträume bekam, aber ich dachte, der Alkohol würde ihr einen traumlosen Schlaf schenken. Ich glitt in einem tiefen Schlaf und würde erst am nächsten Morgen aufwachen.
Bis bald
Blake
Am nächsten Morgen hätte ich mich erst einmal ganz tief unter der bettdecke verkrochen. Ich war noch vor Hayden wach. Eine halbe Stunde lag ich einfach nur in seinen Armen und starrte die gegenüberliegende Wand an. Dann beschloss ich doch aufzustehen. Als ich auf die Uhr sah, merkte dich, dass ich recht spät dran war. Ich schrieb ihm einen kleinen Zettel und machte mich auf in die Klinik.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
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You and Me!? No way! (Regentanz&talia)
(11.06.2013, 20:43)
