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2 181

06.11.2013, 20:51

Serece

Die Flure trieften vor Dunkelheit und erinnerten mich an das Herz und diese ganzen Bilder. Dann erfasste mich wieder ein Schmerz und ich stolperte kurz, fing mich aber wieder auf und rannte weiter. André hatte eine Doppeltür aufgebrochen und als er abrupt stehen blieb, taten wir das auch. Meine Augen weiteten sich auf einmal und ich sah Medea nach der Weisheit. > Medea, tu das nicht!< rief ich ihr zu, machte einen Schritt auf sie zu, ging aber keuchend in die Knie. Diese Bilder spielten sich wieder vor meinem inneren Auge ab.

André

Ich dachte nicht lange nach und rannte auf Medea zu. Mir war es egal, wie viel Macht das Herz hatte, doch mir machte es viel aus, dass es Medea erfasst hatte. Und da Weisheit ebenfalls zurückschreckte, ballte ich die Hände zu Fäusten und trat ihr in den Weg, sodass ich zwischen beiden stand. > Du verdammtes verfluchtes Herz, hör auf schwach zu spielen, lass meine Freundin frei und besiege diese beschissene Schwärze! Gib mir meine Freundin zurück!<
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2 182

06.11.2013, 21:00

Medea


Stimmen ertönten, aber sie hörten sich weit weg an und verzerrt. Eine Gestalt tauchte vor meine Augen auf. Für einen Moment glaubte ich ihn zu kennen, aber dann vergaß ich es wieder und sein Bild verschwamm sich. Wie...wie.....wie...in....in meinem Traum. Für einen kleinen Augenblick regte sich in mir was, doch die Dunkelheit erstickte es sofort und mein Mund öffnete sich, doch ich sprach nicht, sondern die Stimme in meinem Kopf: "Du hast sie verloren und wie schön, meine Schwester ist auch da." Ich zeigte mit den Finger auf den Mann.

Travis


Sofort zog ich Serece auf die Beine und hielt sie fest, ich blickte zu Medea. Sie wirkte...nicht wie bei Serece voller Hass und Wut, kontrolliert. Sondern wirklich nur eine komplette Marionette. Ich begann fieberhaft nachzudenken, wie wir ihr helfen konnte und schaute beunruhigt zu André rüber. Er lief in das offenes Gewehr.



2 183

06.11.2013, 21:07

André

> Habe ich nicht! Medea lässt sich nicht so leicht runterkriegen und ich weiß, dass du ihre Reinheit als deine Quelle deiner Stärke nutzt, doch das kannst du vergessen! Wenn es mein Leben kostet, sie daran zu erinnern, wer sie wirklich ist, von mir aus!< konterte ich wütend und war einfach verzweifelt. Hätte ich sie doch nicht alleine gelassen, warf ich mir ständig vor, doch Leben in mir regte sich. Es wollte mich aufmuntern und mich kämpfen lassen. Mein Blick glitt zu Travis und ich nickte ihm zu. Er sollte mir einfach Rückendeckung geben.

Serece

Ich atmete heftig ein und aus und spürte die Angst von Weisheit zum ersten Mal so stark. Es war aber keine Angst vor dem Herzen, es war die Angst um das Herz. Traurig schaute ich zu Travis hoch und legte eine Hand auf seine Brust. > Hilf André, ich überlege mir, wie wir das Böse aus dem Herzen entfernen können!<
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2 184

06.11.2013, 21:15

Medea


Medea...Medea...Medea...Wieder flackerte was in mir auf, doch die Dunkelheit erdrückte mich sofort und mein Gesicht blieb ausdruckslos: "Das will ich sehen, wie du das anstellst, Bübchen." Es klang spöttisch und gleichzeitig hasserfüllt. Ich schwebte höher und wollte nach dem Weisheit packen, es wollte mehr Macht haben. Dieses Gier...diese Boshaftigkeit....doch die aufsteigende Verzweiflung löste sich wieder auf.

Travis


Ich verstand seine Geste und nickte zu Serece, ich küsste auf ihre Schläfe: "Pass auf dich auf." Ich eilte zu André rüber und stellte mich hinter ihm, damit keinen Überraschungsangriff gab: "Ich bin bereit."


2 185

06.11.2013, 21:21

André

Ich atmete tief durch, war Travis dankbar, dass er da war und sah immer noch Medea intensiv an. Ich musste ihr verdammt nahe kommen, um sie daran erinnern zu können, wer sie war, aber nun musste ich zu den Kräften von Leben greifen. > Schau zu und lerne!< entgegnete ich fest entschlossen und ballte die Hände zu Fäusten. Dann rannte ich einfach los, sammelte Wind unter meinen Füßen und sprang zu ihr hoch, während grünes Licht meine Finger umspielte.

Serece

Mit wild klopfendem Herzen schaute ich dem Ganzen zu und schloss die Augen. Ich holte den blauen Stein aus meiner Tasche und rief Weisheit in Gedanken an sich dort hinein zu versetzen. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, leuchtete der Stein blau auf und ich atmete erleichtert auf. Doch nun hatte ich die Dunkelheit zum Teil auf mich gelenkt und fieberhaft dachte ich nach. Dann nahm ich spontan die Beine in die Hand und eilte aus der Halle heraus.
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2 186

06.11.2013, 21:28

Medea


"Ach, indem du diesen Körper verprügelst? Ein tolles Liebesbeweis", lachte die Stimme und ich sah die leuchtende Fingern, schnell flog ich zur Seite ausweichend und meine Augen waren auf ihn fixiert. Auch ich sammelte meine Kräfte, bereit ihn Stein erstarren zu lassen, wie bei Medusa. Wieder erhob ich meine Hand, doch plötzlich wurde sie blockiert und etwas zog meine Hand weg von ihm. Mein Armband schnitt leicht in die Haut. Sofort wanderte meinen Blick zu den anderen Mann: "Ach, du lebst noch? Tss...du hast mir meinen Spaß ganz schön verdorben!" Die Stimme war wütend, bereit ihn zu töten. Alle zu töten, die sich in diesem Raum befanden.

Travis


Bevor Medea ihn erstarren konnte, hatte ich mich auf ihren Armband fixiert und unter große Kraftaufwand lenkte ich den Arm von André weg, Schweißperlen glänzten auf meiner Stirn. Das Herz war wirklich stark. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, wie es um Serece ging. Sie hatte nun Weisheit und ich sah, wie ein bisschen Schatten aus Medea wich, um Serece zu folgen.


2 187

06.11.2013, 21:38

Serece

Wie eine Irre rannte ich durch die Flure, spürte den Schatten in meinem Rücken und beschleunigte meine Schritte. Die Weisheit pochte in dem Stein, flüsterte mir Worte zu, die mir Kraft gaben und als ich an einer Sackgasse ankam, drehte ich mich wie ein Wirbelwind zum Schatten um. Dann stellte ich mich breitbeinig hin, streckte meine Hand mit dem Stein aus und blaues Licht erstrahlte. Der Schatten wich sofort zurück, blieb aber in meiner Nähe. > Verschwinde, noch einmal wirst du mich nicht bekommen!< zischte ich der Schwärze zu und das Licht wurde heller.

André

Ich dankte Travis innerlich für diesen gerissenen Schachzug, doch die Wut in Medeas Gesicht bedeutete nichts Gutes. > Als ob ich meine Freundin verprügeln würde!< rief ich verächtlich und das grüne Licht berührte sie am ganzen Körper. Dann blieb ich dicht vor ihr stehen, packte sie an den Schultern und küsste sie. Zwei Dinge könnten jetzt geschehen. Medea erinnerte sich oder das Böse ging aus Wut auf mich über.
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2 188

06.11.2013, 21:48

Medea


Zuerst wehrte ich mich dagegen, wollte mich aufbäumen, doch dann....erschlafften sich meine Muskeln einfach und die Stimme in meinem Kopf brüllte voller Zorn, als es in meinem Herz warm wurde und sein Name wieder wusste. Ein plötzlicher Schmerz in meinem Inneren ließ mich vor Schrei zusammenkrümmen und würde André mich nicht halten, wäre ich jetzt runtergefallen. Das Herz sprang wortwörtlich aus meinem Brustkorb, meine Augen weiteten sich und ich war betäubt von diesen Schmerz. Verschwommen sah ich, wie der Schatten sich auf ihn stürzen wollte. "Nein", hauchte ich schwach und schaffte es ihn von mir wegzudrücken, sodass der Schatten ihn verfehlte und ich auf dem Boden stürzte.


Travis


Ich reagierte aus Reflex, als Medea abstürzte und ich sie rechtzeitig auffing, ihr Gesicht wirkte gräulich und sie schien bewusstlos zu sein. Dann schaute ich auf, sah den Schatten und André. Man, das würde einen Fight geben. Vorsichtig legte ich Medea auf dem Boden ab und versuchte sie wachzurütteln.

Gehe off, gute Nacht :)



2 189

06.11.2013, 21:56

Nachti *_*

Serece

Als das Licht stärker geworden war, hatte ich einen markerschütternden Schrei mitbekommen, der direkt aus der Halle gekommen war. Medea, schoss es mir durch den Kopf und ich machte mich sofort auf den Weg zurück, um nachzusehen, was passiert war. Doch da prallte ich fast mit jemandem zusammen und als ich aufsah, blickte ich in die entschlossenen Augen von Zac, dahinter der ganze Rest. Er nickte mir zu, dann spurtete er los. Meine Mutter kam auf mich zu, sah den Stein in meiner Hand und legte sanft eine Hand an meinen Rücken, um mich zum Weitergehen aufzufordern.
Wir alle rannten gemeinsam in die Halle und da sah ich diesen mächtigen Schatten mit André kämpfen. Solch eine geballte böse Macht hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen...

André

Man sagte ja, dass ein Kuss mehr als tausend Worte sprach und da das Herz der Ort der Liebe war, hatte ich auch darauf gehofft, dass es sich von Medea losreißen würde. Und das tat es auch, nur um sich dann auf mich zu stürzen, wie ich mir das schon gedacht hatte. Erleichtert stellte ich fest, dass Travis Medea aufgefangen hatte und nun kämpfte ich gegen ein Nichts, das sich in mich zu prügeln schien. Leben steckte viel ein, das spürte ich deutlich, aber ich hielt dagegen und schoss grünes Licht darauf. Da tauchten plötzlich die Erwachsenen auf und ich sah wie Zac, um uns alle einen Schutzkreis zog, der rötlich schimmerte.
Kurz verharrte der Schatten und die ganze Halle schien zu brodeln. Da fiel mir erst jetzt auf, dass nun alle Mächte anwesend waren... Das würde ein Kampf werden!
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2 190

07.11.2013, 18:24

Medea


Bildern rauschten an mir vorbei, schreckliche Bilder, die mein Atem stocken ließ und das Entsetzen packte mich eiskalt, doch dann schien mein Herz sich an einem warmen Kuss zu erinnern, der mir das Gefühl von Verborgenheit, Vertrauen und Liebe gab. André. Meine Augen flatterten, ich öffnete sie und entdeckte das besorgtes Gesicht meiner Mutter, ihr Lächeln wirkte erleichtert. "Setzt dich vorsichtig auf, du hast Energie verloren", behutsam legte sie eine Hand auf meinem Rücken. Mir schwindelte es, als ich mich aufrichtete und eine tiefe Enttäuschung über mich selbst überrollte mich, als ich zu begreifen begann, was genau mit mir geschehen war.

Travis


Nachdem die Familien gekommen war und Medea's Vater sich um den Schutz sorgte, kam ihre Mutter zu mir rüber und übernahm die "Wache", sodass ich den Anderen helfen konnte. Die Luft schien zu knistern und der Boden vibrierte leicht, die fünf Mächte war...überwältigend und sie kitzelte meine Fähigkeiten, es kribbelte in meinem Blutbahnen und reizte mich gleichzeitig. Ich gesellte mich zu Serece, berührte sachte ihre Fingern, während mein Augen vor Kampfeslust fiebrig glänzten, doch meine "dunkle" Seite hatte ich ganz gut im Griff und ließ mich nicht voreilig verleiten.


2 191

07.11.2013, 18:59

Guten Aaaaabend *_*

Serece

Ich spürte Travis Nähe und warf ihm einen liebevollen Blick zu. In seinen Augen stand der Kampf, genauso wie bei uns allen. Hier würde das Ganze enden, wir hatten genug gekämpft und mussten das hier ein für alle mal beenden. Das Licht in meiner Hand blitzte kurz auf, als würde es meinem Gedankengang zustimmen und kurz spähte ich zu Zac rüber, der die Lage zu analysieren schien. Seine Augen waren starr auf die schwarze Wolke gerichtet und als diese schwarze Schatten nach uns ausstieß, prallten diese am Schutz ab und wurden zurückgeschleudert. Das war die Spiegelfunktion! Doch das Böse des Herzens regelte das wieder, schickte sie wieder zurück und in diesem Moment ballte Medeas Vater die Hände zusammen und rotes Licht umspielte sie, wurde gegen die Schatten geschleudert.
Wieder sah ich Travis an, nickte ihm zu und dann stürzte ich mich ebenfalls in den Kampf, mit Weisheit an meiner Seite, die ebenso entschlossen war wie ich.

André

Kurz bevor ich Teil des ganzen Kampfgetümmels wurde, warf ich einen Blick auf Medea und mein Herz seufzte erleichtert. Ihr ging es also gut, auch wenn ich immer noch heftige Schuldgefühle deswegen hatte. Aber ich durfte keine Schwäche zeigen und so ließ ich Leben in mir meine Kräfte leihen und stürzte mich auf den Schatten. Dieser war verdammt schnell und dessen Schatten konnten einem wirklich Furcht einflößen, aber ich war nicht umsonst auserwählt worden von Leben geführt zu werden.
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2 192

07.11.2013, 19:09

Guuuuutteenn Abbenenend, all right? :D

Medea


Ich fühlte mich noch etwas benommen und schaute auf, ich konnte die Kräfte der Mächten spüren und meine Augen weiteten sich für einen Moment. Ich wollte aufstehen, doch bestimmend drückte meine Mutter mich runter: "Medea, du bist geschwächt." "Lass mich", herrschte ich sie ungewohnt schroff an und mit zittrige Beine stand ich auf. Ich musste den Kämpfende helfen und unterstützen, das war ich ihnen doch schuldig.

Travis


Ich nickte ihr zurück und lief auf die andere Seite, ich würde für Rückdeckung sorgen und angriffsbereit stand ich breitbeinig auf meine Position. Meine Augen verfolgten aufmerksam den Kampf und wartete auf mein Zeichen, in meinem Blutbahnen wirbelten sich die Energie meiner Fähigkeit auf.


2 193

07.11.2013, 19:20

Hehe, na klaro und bei dir :D

Serece

Die Schatten vermehrten sich, verdunkelten die ganze Halle und ich musste mich wirklich anstrengen zu unterscheiden, wer wo war. Dann huschte etwas Schwarzes an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte, wurde ich in die Seite gestoßen und flog quer durch den Raum, um dann mit einem Keuchen gegen die Wand zu prallen. Verdammt, ein menschlicher Körper war für solch einen Kampf nicht gut zu gebrauchen. Doch relativ schnell war ich wieder auf den Beinen und feuerte lauter blauer Funken auf den Schatten. Da tauchte plötzlich mein Vater neben mir auf, zog eine Knarre aus seiner Hosentasche und schoss damit auf die Wolke, die nun erzitterte. > Positive Energie!< rief er mir zu und deutete mit einem Nicken auf eine Angriffslücke. > Geh schon!<

André

Immer wieder ballerte ich auf das Zentrum ein, spürte wie die Dunkelheit sich um mich schloss, nur um mich in kompletter Schwärze wiederzufinden. Leben pochte in mir ungeduldig, warnte mich vor und dann wurde es immer stickiger hier drin. Ich stemmte die Hände gegen die Nebelschwaden, die sich komischerweise wie Wände anfühlten und grüne Blitze schossen aus mir. Da aktivierte sich meine Gabe automatisch und Wind kam auf. Starker Wind, der den Schatten ins Schwanken brachte, bis sich plötzlich eine rötliche Hand durch die schwarze Haut bohrte. Ich griff sofort danach und fand mich abrupt im Außenbereich dieser schwarzen Kugel wieder. > Danke!< warf ich Zac entgegen und bevor er mir antworten konnte, verschränkte er die Arme vor die Brust und eine Druckwelle presste uns beide gegen die Wände. Shit!
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2 194

07.11.2013, 19:26

Auch alles jut :D

Medea


Überall war Schatten und Schatten, diese erdrückende und machtvolle Schwärze. Dann verließ ich den Schutzkreis, denn zuschauen würde ich nicht. Ich hörte meine Mutter rufen und wusste, Gwyn hielt sie gerade noch zurück, da meine Mutter ja ein Mensch war und somit sich mehr in Gefahr bringen würde. Ich duckte mich rechtzeitig, als ein kleiner Schatten auf mich stürzen wollte. Scheinbar konnte sich die Schatten teilen, doch es gab scheinbar einen Zentrum.

Travis


Ich wusste plötzlich, dass von der linke Seite ein Schatten sich verborgen hatte und mich angreifen wollte, ich baute vor mir einen magnetischen Feld auf, sodass ich ihn für einen Moment abschirmen konnte und ihn von mir wegdrücken konnte. Dann spürte ich eine Druckwelle und ich schaute hastig in die Mitte, um zu sehen was los war.


2 195

07.11.2013, 19:37

André

Ich landete hart auf meinen Hintern und ächzte unter Schmerz. Verdammt, das war nicht so gut gegangen, dachte ich schwermütig und blickte mich nach Zac um. Dieser lag auf dem Rücken und sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Sofort krabbelte ich zu ihm hin, half ihm sich aufzurichten und sah, dass seine Nase blutete. > Geht es dir gut? < fragte ich ihn besorgt und er knirschte mit den Zähnen. > Wäre ich doch nur etwas jünger, dann hätte ich das Ding mit einem Fingerschnipsen vernichtet!< murmelte er genervt und ich musste darüber schmunzeln. Er war wirklich ein cooler Typ! > Komm, steh auf!< forderte ich ihn auf, doch er sackte wieder zusammen. > Mein Knie schmerzt!< zischte er und genau in diesem Moment streckte er die Hand aus, als ein Schatten gegen einen Schutzkreis von ihm abprallte.

Serece

Ich entdeckte André und Zac im Kampfgetümmel und raste auf die beiden zu. Zac schien anscheinend Heilung zu brauchen, doch da packte mich etwas plötzlich an den Beinen und zog mich in die Lüfte. Ich hing kopfüber in der Luft, wehrte mich gegen dieses Nicht, das mich festhielt und schleuderte Licht um mich herum. > Lass mich runter!< rief ich wutentbrannt, da mir das ganze Blut zu Kopfe stieg. Da tat der Schatten einmal das, was ich sagte, nur auf eine sehr unangenehme Weise. Es ließ mich einfach fallen und was würde ich dafür tun fliegen zu können.
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2 196

07.11.2013, 19:45

Medea


Ich wich, sprang und duckte mich abermals, ich erhöhte mein Tempo und Schweiß rann mir hinunter, meine Lungen schmerzten. Doch das Adrenalin hielt mich auf dem Trab, in diesem Fall zum Glück. Plötzlich begannen einige Schatten sich zu unförmige menschliche Gestalten zu verwandeln und ihre Armen wollten nach mir greifen. "Diesmal kriegt ihr mich nicht", zischte ich und mit meiner Fähigkeit ließ ich ihren Tempo langsam werden, völlig erstarren konnte ich sie scheinbar nicht. Es sei denn...ich müsste mich mehr anstrengen und über die Grenze hinausgehen, immerhin waren die Schatten keine "feste" Lebewesen.

Travis


Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Serece von der Decke fiel und ohne weiter nachzudenken, ließ ich einen Metallstück zu eine Fläche formen und Dieser sauste schnell zu ihr rüber, um ihren Fall zu bremsen und sie sicher auf dem Boden zu bringen. Dann sah zu André und Medeas Vater rüber. Doch plötzlich schrie Medeas Mutter auf, die Schatten hatten wohl einen Schlupfwinkel gefunden. Sereces Mutter versuchte mit ihre Ätzfähigkeit sie zu vertreiben und Medeas Mutter wurde von den Schatten in die Ecke getrieben. Sofort rannte ich zu ihnen rüber, wich den Schatten aus und rechtzeitig stellte ich mich vor Medeas Mutter, da prallte aber ein Schatten gegen mich und ich wurde gegen die Wand geschleudert. "Uff", keuchte ich.


2 197

07.11.2013, 19:52

Serece

Es passierte so viel in einem Moment, dass ich kurz davor war den Überblick zu verlieren. André half Zac dabei aufzustehen, meine Mom schützte sich selbst vor den Schatten, während Dad ihr Rückendeckung gab und Travis hatte einstecken müssen, weil Medeas Mutter in Gefahr gewesen war. Doch wo war Medea? Ich sah mich gehetzt um, entdeckte sie weiter hinten und ein Stein fiel mir vom Herzen. Immerhin ging es ihr gut.
Da ertönte plötzlich ein lauter Knall, alles blieb für einen Moment stehen und da tauchten auf einmal Jack und das ganze Team auf. > Hoffentlich habt ihr nicht zu lange gewartet. Hier ist Verstärkung!< rief Jack und noch nie in meinem Leben war ich so erleichtert gewesen.

André

Oh Mann, nie im Leben war ich erleichterter gewesen S.U.S Leute zu sehen als jetzt. So konnte ich einer jungen Frau Zac überlassen, der seinen Blick umherwandern ließ und bei Travis stoppen ließ. > TRAVIS!< brüllte er ihm zu und dann schwirrte ein roter Lichtball auf meinen Freund zu. > Benutz du Gabe, ich kann nicht!< Letzteres flüsterte Zac nur, da es ihm anscheinend den Stolz kratzte nicht kämpfen zu können. Konnte ich vollkommen verstehen. Aber Zeit um darüber nachzudenken hatte ich nicht und so sprang ich wieder auf den Schatten zu und fühlte neue Kraft in mir.
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2 198

07.11.2013, 19:58

Medea


Ich hörte, wie wir Verstärkung bekamen und plötzlich stand Dawson an meiner Seite und schoss auf einen Schatten ab, es war eine Art Lichtwaffe und schien zu wirken. "Hey, alles klar?", fragte er kurz und ich nickte: "Dawson, kannst du das Herz sehen?" Immerhin besaß er den Röntgenblick. Aufmerksam schaute er sich um und deutete auf eine schwarze große Kugeln: "Drinnen ist er und scheint...gefangen zu sein." "Danke", ich hechtete los: "Gibt mir Rückendeckung!"

Travis


Zuerst die Verstärkung und plötzlich bekam ich auch noch die Ehre, die Gabe tragen zu dürfen und ich wusste das zu schätzen. Ein S.U.S. Mitglied ging zu Medeas Mutter, somit konnte ich mit guten Gewissen sie alleine lassen und flitzte zu André und Serece: "Ich habe eine Idee...glaube ich....wir sollten versuchen gemeinsam die Kräfte benutzen und gleichzeitig sie auf dem Zentrum schleudern!"


2 199

07.11.2013, 20:05

Serece

> Das habe ich mir auch schon gedacht, wären die Schatten nicht überall. Doch jetzt können wir es probieren, immerhin...< Doch lange blieb mir nicht Zeit zum Reden, denn da schossen mehrere Schatten auf uns zu. Ich streckte die Arme danach aus und heller blauer Schild erschien vor uns und erzitterte bei der Wucht der schwarzen Energie. In meinem Schädel tauchten wieder diese dunklen Bilder auf, aber dank der Weisheit schaffte ich es sie recht schnell zu verdrängen und ballerte meine Energie auf das Zentrum, da wo die Dunkelheit am schlimmsten war.

André

> Verfluchte Schatten!< brummte ich und benutzte meine Wettergabe, um mit dem Wind für einen grünen Lichtblitzstrudel zu sorgen. Fantasie brauchte man da einfach und als die Schatten wieder weniger wurden, sah ich Serece und Travis an. > Lasst es uns ausprobieren.... Eins, zwei... Und drei!< rief ich aus, sammelte meine ganze Energie und ließ Leben mit voller Wucht auf das Zentrum zuströmen.
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2 200

07.11.2013, 20:10

Medea


Plötzlich riss mich Dawson nach hinten: "Sei nicht wagemutig, die Anderen machen das schon mithilfe der Kraft der Mächte!" Ich wollte etwas erwidern, als ich hinter ihm ein Schatten sah und aus Reflex glitt ich durch seinem Körper, sodass der Schatten mich angriff und mein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz, keuchend ging ich in die Knien und Dawson schoss auf den Schatten ab: "Wenn du so weitermachst, verlierst du noch deinen Kopf. Wann lernst du endlich, auch um deine Sicherheit zu sorgen?!" Er riss mich auf meine Füße und zerrte mich weiter weg von den Zentrum, da kam auch schon bunte Lichtstrahlen auf den Zentrum geschossen.

Travis


Als die Schatten, dank André, vor uns weniger wurden, sammelte ich meine Kräfte und spürte auch die Kraft der Gabe, sie war mächtig und floss durch meine Blutbahnen, auf Drei schoss ich einen roten Strahl auf den Zentrum ab und konzentrierte mich dabei. Wir mussten und werden es schaffen!