Serece

Ich lächelte vor mich hin, blickte aber verdutzt drein, als Travis anfing leise zu lachen. > Hey, was ist denn? Habe ich was Witziges gesagt?< erkundigte ich mich und streichelte weiterhin seinen Rücken auf und ab, während ich mein Gesicht an seiner Halsbeuge schmiegte. Ich liebte es seinen Körper an meinem zu spüren, da fühlte ich mich so geborgen und daheim.

André

Noch einmal schaute ich mich um und stemmte die Hände in die Hüften. > So, dann jumpe ich das Zeug mal rüber in meine Wohnung und du kommst natürlich gleich mit!< zwinkerte ich ihr zu und drückte sie an mich. Kurz drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen, dann waren wir auch schon in meinem Wohnzimmer. > Ha, jetzt können wir das Ganze gleich mal wieder auspacken!< lachte ich leise.

Serece

Ich lachte ebenfalls leise, als er das sagte, während mein Herz bei diesen Worten dahinschmolz. Hätte er sich nun umgedreht, hätte er Tränen der Zuneigung gesehen, etwas was ich zuvor nie getan hatte und liebevoll drückte ich ihn an mich. > Ich liebe dich auch vom ganzen Herzen und ich bin so froh dich kennengelernt zu haben, egal unter welchen Umständen!< hauchte ich zärtlich an seinem Ohr und legte eine Hand auf sein Herz.

André

Zufrieden stieß ich ein Brummen aus und seufzte erleichtert. > Oh ja, jetzt sind wir offiziell ein unabhängiges Paar, das sich durch und durch liebt!< schwärmte ich von unserer nun bevorstehenden Zeit und streichelte ihr durchs Haar, während ich ihre Küsse genoss. > Kaum zu glauben, wie viel wir gemeinsam schon erlebt haben...<

Serece

Eigentlich wollte ich ihn weiterhin verwöhnen, doch ich nickte einfach nur und setzte mich vor ihn hin, um mich von ihm massieren zu lassen. > Aber schön professionell der Herr, ich hab bei sowas hohe Erwartungen!< neckte ich ihn und lehnte mich leicht an ihn. Um Himmels Willen, so entspannt war ich noch nie gewesen.

André

Mein Herz machte einen Sprung in meiner Brust und ich grinste breit. > Das hat gerade total nach einem Heiratsantrag geklungen!< meinte ich amüsiert und küsste sie ebenfalls auf ihrem Gesicht, während meine Hände ihre Seiten auf und abstreichelten. Und wie ich mit ihr mein Leben teilen würde, sie war wirklich die Liebe meines Leben. Egal wie schnulzig das auch klingen mochte.

Nachti Federle *_*

Serece

Ich legte wohlig seufzend den Kopf in den Nacken und genoss seine Hände an meinen verspannten Schultern, die sich wieder rasch lockerten. Er konnte es wirklich gut, ging es mir durch den Kopf und ich spürte, wie ich langsam in meine eigene Traumwelt dahinglitt. Taggeträumt hatte ich schon lange nicht, doch in solch einem schönen Moment bot es sich einfach an. > Mmmh, schöööön...< murmelte ich leise.

André

Die Uni, das hatte ich ja ganz vergessen. Medea war ja auf die Uni gegangen...> Oh, das musst du wirklich dann nachholen, auch wenn es heißt, dass ich dich dann nicht rund um die Uhr nicht im Arm halten kann. Ich muss mich dann auch umschauen, denn in einer Pizzeria möchte ich auf ewig nicht arbeiten..< seufzte ich leise und küsste sie auf die Wange.

Serece

Ich erschauderte bei seinen Küssen und lächelte verträumt vor mich hin. Dann drehte ich mich leicht zu ihm um, legte eine Hand an seine Wange und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Meine Augen funkelten ihn glücklich, ehe mich in seine Arme schmiegte und wieder die Augen schloss. > Frieden fühlt sich so wundervoll an...< hauchte ich leise und musste wieder lächeln.

André

Wenn sie so sicher war, dass ich was finden würde, dann würde ich das auch tun. Immerhin glaubte mein Mädchen an mich, also tat ich das auch. Sanft streichelte ich ihre Wange und dann fiel mein Blick auf die Uhr. Es war schon Abend, aber dennoch zu früh um ins Bett zu gehen. > Willst du vielleicht in die Stadt? <

Holla *_*

Serece

Ich trocknete mich mit einem langen Badetuch ab und dachte kurz nach. > Warum nicht? Wenn du willst, können wir die anderen anrufen und das Ganze mal feiern. Immerhin haben wie so lange gekämpft und dann keine Party? Das ist doch schade!< lächelte ich ihn breit an und nahm den Kamm in die Hand, um meine langen Haare glatt zu kämmen.

André

Stimmt, sowas musste natürlich zuerst geregelt werden und nachdem ich mir ebenfalls etwas übergezogen hatte, folgte ich ihr nach draußen und stieg auf mein Air Bike. Kurz umarmte ich mein heiß geliebtes Verkehrsmittel und lächelte selig. > Daddy ist endlich wieder da, mein Baby!< murmelte ich und zwinkerte Medea amüsiert zu. > Steig auf, dann geht es schneller!<

Serece

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung und grinste ihn schief an. > Jaja, das sagen immer die Leute, die es faustdick hinter den Ohren haben und ich glaube nicht, dass du in meiner Anwesenheit wie ein Partymuffel tanzen wirst!< zwinkerte ich ihm frech zu und griff nach dem Phone, um Medea eine Nachricht wegen der Party zu hinterlassen. Dann dachte ich kurz nach und sah Travis nachdenklich an. > Macht es dir was aus, wenn ich kurz in die Stadt gehe, um mir was zu holen? Dauert auch nicht besonders lange!<

André

Ihr Blick hatte mir ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert und mit ihr an meinem Rücken düste ich schon los. > Naja, einen Namen hat es nicht, es ist einfach mein Baby!< teilte ich ihr mit und weil es anfing etwas zu nieseln, drückte ich auf einen Knopf vor mir, der ein bläulich schimmerndes Schild um uns ausfahren ließ, um uns vor dem Wasser zu schützen. > Praktisch nicht?<

Serece

Ich hob den Zeigefinger und schüttelte den Kopf. > Nein, darfst du nicht. Denn es soll eine Überraschung werden, jetzt wo wir doch endlich unseren Frieden haben!< meinte ich ernst und lächelte ihn schief an. Kurz sah ich mich im Spiegel prüfend an, dann ging ich auf ihn zu und küsste ihn sanft auf die Lippen. > Warte hier, ich werde wirklich nicht lange brauchen. Du darfst, wenn du willst, mich jede zehn Minuten anrufen. Von deiner wundervollen Stimme bekomme ich ja sowieso nicht genug!<

André

Ha, wie froh ich doch, dass unsere Clique so lässig drauf war. Eigentlich hätte ja ich auf die Idee kommen können, aber wenn Serece schon uns einlud, dann waren wir sicherlich dabei. > Aber klar, wann hast du mich denn je ohne Party erlebt?< lachte ich leise und klapste ihr verspielt auf den Hintern. > Das ist dafür, damit der Verkäufer weiß, dass du meins bist!<

Serece

Nachdem ich meinen Liebsten alleine gelassen hatte, machte ich mich eilig auf den Weg zu dem Ort, den ich wirklich noch nie in meinem Leben besucht hatte. Naja, doch einmal, aber nur zum Anschauen, nicht zum Kaufen. Der Dessousladen. Eigentlich war ich nicht so der Typ dafür mich verführerisch anzuziehen, doch seitdem ich mit Travis zusammen war, wollte ich ihm imponieren, auch wenn er mir jedes Mal bezeugte, dass ich wunderschön war. Diesmal wollte ich einfach nur ihm die Sprache regelrecht verschlagen.
Und als ich den besagten Laden betrat, stieß ich einen Seufzer aus. Ok, wie fand ich schnell und zügig ein Outfit, dass weder zu pornomäßig oder zu süß war. Einfach würde das nicht werden, doch wozu gab es denn Verkäuferinnen?

André

Oh lala, so hatte ich meine Medea nun nicht erlebt. So besitzergreifend und das nur, weil ich diese Blicke von Erika allzu gut in Kenntnis genommen hatte. Sie war ja auch nicht das erste Mädel, das auf mich abfuhr, dachte ich amüsiert und streckte die Hand aus. > Hi, wie gesagt ich bin André, freut mich dich kennenzulernen!< stellte ich mich höflich vor und an ihrem Händedruck spürte ich, dass ich voll ihr Typ war. Tja, schon vergeben, fügte ich in Gedanken hinzu und lächelte Medea an. > Wollt ihr noch reden? Denn dann kann ich auch alleine die Sachen holen..<

Serece

Die Frau war zum Glück sehr nett und nachsichtig mit mir, sodass ich nicht allzu lange brauchte, bis ich ein perfektes Outfit hatte. Etwas, was ich auch unter meinem Partyoutfit tragen konnte, damit ich ihn dann damit überraschen konnte. Noch einmal sah ich mich im Spiegel, zog Grimassen und war wirklich sehr zufrieden damit. > Okay, ich nehme das Stück!< teilte ich der Verkäuferin strahlend mit und zufrieden brachte sie mich zur Kasse. Ja, jetzt konnte ich zurück zu Travis, dem ich auch gleich eine Nachricht schrieb.

André

Als sie mich küsste, konnte ich mir das Lächeln nicht verkneifen. Neckisch biss ich ihr in die Unterlippe und dann tippte ich ihr auf die Nase, bevor ich mich dann aus dem Staub machte. Frauengespräche gingen mich nichts an, da war die Essenssuche viel aufregender für mich.