Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

2 441

20.11.2013, 18:56

Serece

Ich schlief ziemlich lange, doch irgendwann wachte ich halbwegs ausgeruht auf und erblickte... Niemanden. Fragend richtete ich mich sofort auf und sah mich um. Nanu, wo war denn Travis hin? Aus dem Bad drangen keine Geräusche und er hätte mir wenigstens eine Nachricht hinterlassen. Nachdenklich sprang ich vom Bett runter und eilte ins Wohnzimmer, wo Mom aufzufinden war. > Mom, wo ist Travis?< erkundigte ich mich leicht besorgt und sie lächelte mich beruhigend an. > Er ist frische Luft schnappen gegangen. Medea ist nämlich nochmal angegriffen worden, doch sie hat es überlebt und ist jetzt rundum sicher!< Mein Atem stockte, als ich das erfuhr und konnte kaum fassen, dass das genau dann passiert war, als wir gegangen waren. Verdammt, wir hätten bleiben sollen, warf ich mir selbst vor und setzte mich seufzend neben meiner Mutter, die mich sogleich in den Arm nahm.

André

Langsam aber sicher begann das Gebäude verdächtig zu flackern, die Risse wurden tiefer und es schien als würde es etwas über dem Boden schweben. Ich spürte, dass noch einige Menschen dort drin waren, aber darauf nahm ich keine Rücksicht mehr. Indem dieses Hauptquartier vernichtet wurde, würden alle Zweigstellen zunichte gemacht werden. Es war wie beim Bienenvolk. Wenn die Königin tot war, war der Rest aufgeschmissen, bis sie eine neue fanden. Doch mit diesem Zeichen, dass ich sie alle vernichten würde, sollten sie weiter existieren, würden sie sich das nicht trauen. Niemand mehr sollte unter den Zeros leiden und genau mit diesem Gedanken ließ ich meine Fäuste aufeinanderprallen und das Gebäude verschwand. Ich jumpte es einfach über dem Meer mitten im Atlantik und mit einer gewaltigen Welle tauchte es sofort unter, mit allem, was mit drin gewesen war. Ich hielt mich mit dem Wind über dem Meer auf und als das Gebäude vollkommen verschluckt wurde, jumpte ich wieder zurück nach New York. Direkt ins Krankenhaus.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 442

20.11.2013, 19:10

Guten Abend Talichen :)

Medea


Meine Eltern verließen mich, als ich eingeschlafen war und diesmal wachte Jemand hinter der Tür, wobei in "Sedeten"-Krankenhaus immer bewacht wurde. Doch dann spürte ich plötzlich einen Luftzug und wurde davon wach, da es dunkel war, konnte ich nichts erkennen. "H-hallo?", meine Zunge fühlte sich schwer an und ich tastete nach eine mögliche Waffe, als ich nichts fand, womit man sich wehren konnte, wollte ich meine Energie aktivieren und beachtete die kleine Warnung des Arztes in meinem Kopf nicht.

Travis




Ich lief lange, die Dunkelheit brach über mich herein und aufeinmal stand ich vor eine Gebäude. Die Anstalt. Meine Händen waren in Hosentaschen vergraben. Ich starrte auf das Gebäude und runzelte die Stirn. Seufzte dann schwer. Plötzlich kam eine Gestalt aus dem Gebäude und meine Augen weiteten sich. Meine Mutter ?!


2 443

20.11.2013, 19:18

Guten Abeeeeend, na wie gehts wie gehts ;)

Serece

Das Gespräch mit meiner Mutter hatte mir sehr geholfen keine Schuldgefühle zu haben. Immerhin hatte sie auch in einer Zeit gelebt, wo ständig was passiert war und deswegen hatte sie einiges darüber gelernt alles rational zu verstehen und zu handhaben. Da kam zu dem Zeitpunkt mein Vater von der Arbeit und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden, da nickte ich einfach nur und gab ihm einen Kuss auf die Wange. > Ist Travis noch nicht da?< fragte dieser und ich schüttelte den Kopf. Solange ich das Gefühl hatte, dass es ihm gut ging, machte ich mir nicht allzu große Sorgen.

André

Schnell hatte ich kapiert, dass ich nicht im üblichen Zimmer von Medea war, sondern in einem anderen. Doch auch in einem Krankenhaus. Leben hatte sich schon längst von mir gelöst, ich hatte ihm in Gedanken gedankt und sah nun Medea an, die noch schwächer aussah, als zuvor. Verdammt, was war geschehen? Und warum war es hier so dunkel? Besorgt beugte ich mich zu ihr runter und sah ihr vage an, dass sie wahrscheinlich gerade Schmerzen hatte. Da legte ich meine Lippen auf ihre und seufzte wohlig auf. Erleichterung breitete sich in mir rasend schnell aus.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 444

20.11.2013, 19:27

Gut und dir? :D

Medea


Ich erkannte ihn erst, als er sich über mich gebeugt hatte und mich küsste. "Wo warst du? Du riechst nach Meer und nach was Anderes", murmelte ich leise und löste mich von den Kuss, meine Augen brannten wieder, aber sie besaßen keine Flüssigkeit mehr. Ich begann einen Verdacht zu hegen, ich konnte mir vorstellen wo er gewesen war und was er gemacht hatte. Er hatte diese Männer aufgespürt, vielleicht sogar mehr gemacht als nur diese Ex-Kollegen erledigen.

Travis


Meine Mutter entdeckte mich ebenfalls, sie sah fast verlegen aus und kam auf mich zu: "Travis.." Sofort hob ich meine Hand: "Spar es dir und auch deine Versuche für Neuanfänge. Ihr mögt der Grund für meine Existenz sein, aber ihr seid nicht meine Familie. Ich habe eine Neue gefunden." Ich drehte mich um und entfernte mich von ihr. Auch von das Gebäude. Eigentlich hatte ich gar nicht hier sein wollen.


2 445

20.11.2013, 19:33

Bin voll müde, aber sonst supi *_*

Serece

Langsam wurde es spät und ich machte mir allmählich Sorgen um Travis. Ich schnappte mir mein Phone, wählte seine Nummer und wartete geduldig, dass er abnahm. Hoffentlich ging es ihm gut, ich war seit Medeas Vorfall ziemlich hibbelig, wenn jemand zu lange fehlte.

André

> Ich habe es beendet, man wird uns nie wieder stören!< murmelte ich leise und küsste sie wieder sanft auf die Stirn. Meine Hand legte ich zärtlich an ihre Wange und streichelte sie. > Was ist denn los? Warum bist du jetzt hier?< fragte ich sie und setzte mich am Bettrand hin. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was passiert war, nachdem ich gegangen war. Immerhin hatte mir der Chef ziemlich Angst damit gemacht sie verletzt zu haben.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 446

20.11.2013, 19:40

Schön :)

Medea


"Tut mir leid", nuschelte ich und wusste nicht mal wofür ich mich entschuldigte, aber irgendwie fühlte ich mich schuldig, dass er sich zu solche Taten zwingen musste. "Jemand hatte als Krankenschwester verkleidet und Gift in den Tropf eingeflößt, mein Vater hatte mich rechtzeitig hierher gebracht....Die Schusswunde wurde geheilt, aber....es wird etwas dauern bis ich körperlich wieder fit bin", versuchte ich die Situation nicht zu sehr zu dramatisieren. Ich unterdrückte ein Schaudern bei den Gedanken an meinen fast 2 Tod an einem gleichen Tag.

Travis


Mein Handy klingelte, ich sah, dass es Serece war: "Hey, ich bin gleich wieder da. Möchtest du was haben? Bin grad in der Nähe von einem Supermarkt." Ich konnte mir vorstellen, dass sie sich jetzt Sorgen gemacht hatte, nachdem was mit Medea geschehen war.


2 447

20.11.2013, 19:49

Serece

Als Travis ranging, atmete ich erleichtert aus. Mein Herz machte einen Satz und ich dachte kurz nach. > Nein, ich brauche nichts. Komm einfach nur nach Hause bitte!< erwiderte ich leise und legte mich aufs Bett. Das Phone hielt ich immer noch an meinem Ohr und starrte währenddessen an die Decke.> Was hast du denn gemacht? < fragte ich ihn interessiert. Hoffentlich nichts Doofes.

André

Sofort erstarrte ich, als sie das sagte und mein Herz stockte. Verdammt, so knapp war sie dem Tode heute entgangen. War das so eine Art Revanche, dass ich ihr auch immer knapp den Händen entglitten war? Das war nämlich nicht fair, auch wenn wir jetzt irgendwie quitt waren. Seufzend beugte ich mir vor, küsste sie sanft auf den Mund und lehnte meine Stirn gegen ihre. > Ich bin so froh, dass du lebst. Mit tut es leid, dass du wegen mir hier liegst. Verzeih mir Sunshine!<
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 448

20.11.2013, 19:54

Medea


Schwach hob ich meine Hand und fuhr über seine Wange: "Entschuldige dich nicht, du kannst nichts dafür. Bleib jetzt einfach bei mir, okay?" Ich ließ die Hand wieder sinken und sah suchend zum Tisch: "Kannst...kannst du mir Wasser einschenken? "

Travis


"Ich bin ziellos gelaufen, musste wieder klare Gedanken fassen. Naja, dann habe ich meine Mutter gesehen, wie sie die Anstalt verließ, in der Raphael ist. Ich habe ihr jetzt endgültig klar gemacht, dass ich sie und die Anderen nicht brauche, ich habe....meine eigene Familie gefunden." Das Letzteres sagte ich beinahe schüchtern und ich erreichte die Wohnung.


2 449

20.11.2013, 19:59

Serece

Warum war denn seine Mutter bei Raphael gewesen? Hatte Travis nicht gesagt, sie hätten keinen Kontakt zueinander gehabt? Er hatte wirklich eine sehr komische Familie, doch als er Letzteres sagte, machte mein Herz lauter kleiner Hüpfer. > Natürlich hast du das, ich liebe dich!< sprach ich in den Hörer hinein und hörte auch schon, wie die Wohnungstür aufging. Sofort legte ich auf, sprintete in den Flur und sprang ihm auf die Hüften. > Na endlich!< murmelte an seinem Hals und schmiegte mich wie ein Koalabär an ihn.

André

Ich nickte leicht lächelnd, goss ihr Wasser ein und gab ihr was zu trinken. Es tat mir weh sie so zu sehen und am liebsten würde ich wieder ein Gebäude ausreißen wollen, doch ich blieb bei ihr und hielt ihre Hand fest. > Ich liebe dich, ich werde dir nicht mehr von der Seite weichen!< murmelte ich ehrlich und gab ihr einen sanften Handkuss.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 450

20.11.2013, 20:05

Medea


Es tat gut, etwas zu trinken und sah ihn an, zaghaft lächelte ich: "Ich dich auch." Dann gähnte ich müde und nuschelte: "Kannst du dich zu mir hinlegen? Dich in meine Nähe wirkt besser, als die ganzen Medikamenten."

Travis


Als ich die Tür öffnete, hing sie schon in nächste Sekunde an mich und meine Armen hielten ihren Körper fest und ich lachte leise: Ich liebe dich auch." Mit fuß schloss ich die Tür und trug sie in ihr Zimmer, wo ich uns auf das Bett absetzte und sie endlich küssen konnte. Das hatte ich jetzt gebraucht.


2 451

20.11.2013, 20:12

Serece

Ich seufzte wohlig, als er mich küsste und vergrub meine Hände in sein Haar. Mein Herz klopfte wild in meiner Brust und liebevoll küsste ich ihn im ganzen Gesicht und anschließend an seinem Hals. Wie ich seine Nähe liebte und brauchte, das war fast wie eine Droge. > Morgen komme ich dich dann gleich in deiner Mittagspause besuchen..< teilte ich ihm lächelnd mit und legte die Beine um seine Hüften.

André

> Natürlich!< stimmte ich ihr sanft lächelnd zu und legte mich neben sie, um mich leicht an sie zu drücken. Immerhin wollte ich ihr keine Schmerzen bereiten und sachte legte ich einen Arm auf ihre Hüfte, um sie dann liebevoll anzuschauen.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 452

20.11.2013, 20:19

Medea


Ich bettete meinen Kopf auf seinem Brustkorb und schloss langsam die Augen. Langsam glitt ich in den Schlaf, der diesmal erholsamer sein würde. Seine Nähe zu spüren gab mir Geborgenheit, Sicherheit und auch Trost.

Travis


"Darauf freue ich mich jetzt schon", schmunzelte ich und meine Händen wanderten über ihrem Rücken entlang, dann mit einer Hand schnappte ich nach ihrem Haar und ließ die Strähnen durch die Fingern gleiten, dabei wirbelte ihr Duft sich auf. Mein Blick bekam etwas wie Verträumtes.


2 453

20.11.2013, 20:28

Serece

Sein Blick ließ mich erschaudern und leichte Röte stieg in meine Wangen hinauf. > Hey, wenn du mich so anschaust, glaube ich zu einer Pfütze zu zerfließen... < murmelte ich leise und küsste ihn sanft auf die Lippen. Ich genoss seine Zärtlichkeit sehr und wieder einmal fragte ich mich, wie viel Glück ich gehabt hatte ihn kennenzulernen. Egal, wie unser Start auch gewesen war, mehr konnte uns nicht verbinden.

André

Ich streichelte behutsam ihren Rücken, achtete darauf, dass sie keine Schmerzen bekam und freute mich innerlich, dass ihr Herzschlag und ihre Atmung ruhig waren. Schlafen würde ich nicht, ich würde es auch nicht können. Deswegen starrte ich einfach nur die Wand an und war einfach für sie da.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 454

20.11.2013, 20:34

Medea


Ich wachte erst auf, als der nächste Morgen sich meldete und rieb meine Nase an seinem Brustkorb, seufzte wohlig auf, als ich seinen Geruch wahrnahm und schmiegte mich enger an ihn, während mein Herz freudig schneller klopfte und peinlicherweise merkten auch das die Geräten. "Keine Sorge, ist nichts Schlimmes", nuschelte ich, damit André sich keine Sorgen machte.

Travis


"Oh, das will ich natürlich nicht", lachte ich leise und erwiderte ihren Kuss, dann legte ich uns auf dem Bett hin, sie immer noch in meine Arme und dort gehörte sie auch hin: "Serece, ich werde bald etwas tun, damit I.K. auch keine Machenschaften mehr machen können." Ich wollte doch lieber ihr das offenbaren, denn ich hatte damals ja genug am Leibe erfahren, was passierte, wenn ich etwas verschwieg.


2 455

20.11.2013, 20:39

Serece

Meine Augen wurden ganz groß und ich setzte mich halbwegs auf, sah ihn direkt an. Zum einen überraschte es mich, dass er mir das erzählte und zum anderen verunsicherte es mich, dass er das alleine machen wollte. > Aber, aber wie willst du das machen? Alleine ist das doch zu gefährlich!< sprach ich meine Bedenken aus und biss mir besorgt auf die Unterlippe. Ich wollte nicht, dass er sich in etwas stürzte, was ihn verletzen könnte. Die IK war ja nicht gerade für ihre Schwäche bekannt.

André

Ich lachte leise und genoss ihre Nähe. > Habe ich mir auch nicht gedacht, so schmusig wie du gerade bist!< meinte ich amüsiert und küsste sie sanft auf den Mund. > Hast du gut geschlafen? < erkundigte ich mich interessiert und streichelte ihr durchs Haar, das ihr wirr im Gesicht hing.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 456

20.11.2013, 20:46

Medea


"Bei dir schlafe ich doch Meistens immer gut", schnurrte ich beinahe und genoss seine kleine Zärtlichkeiten, die nach einem solchen schrecklichen Erlebnis pure Wohltat war. Mein Arm legte sich über seinem Körper, mein Bein tat es gleich, so als würde ich ihn festhalten wollen, damit er mir nicht wegging. "Und du?", ich schaute zu ihm hoch.

Travis


"Ich habe bereits einen bombensicheren Plan, macht dir keine Sorgen, ich packe das schon. Ist ja nicht mein erstes Mal", wollte ich sie beruhigen: "Immerhin bin ich auch im Vorteil, ich beherrsche die Technik so gut wie kein Anderer und da ich auch noch die Fähigkeiten besitze....ich konnte letztes Mal auch in das Gebäude eindringen."


2 457

20.11.2013, 20:55

Serece

Zwar erinnerte ich mich nicht daran, dass er sich mal dort eingeschleust hatte, doch wenn er so sicher war, dann wollte ich ihm vertrauen. > Dann warne ich dich jetzt schonmal vor, kommst du mir verwundet zurück, gibt es Haue!< meinte ich ernst und hob meine Hand. Dann lächelte ich ihn jedoch an und legte mich wieder neben ihn hin, um ihn direkt ansehen zu können. > Wenn ich dir irgendwie helfen kann, sag es mir bitte!<

André

Meine Hand legte sich wie von selbst auf ihren Oberschenkel und sanft streichelte ich diesen, während ich sie liebevoll musterte. > Ich habe nicht geschlafen, ich habe es nicht gekonnt.. Ist aber nicht schlimm, keine Sorge, heute Abend werde ich wie ein Baby schlafen!< beruhigte ich sie und küsste sie auf die Nasenspitze.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 458

20.11.2013, 21:01

Medea


"Okay", murmelte ich, er schien zu wissen, dass ich mir sonst wirklich Sorgen gemacht hatte. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester kam, verblüfft sah sie uns an: "Langsam bekomme ich Deja vus. Vor drei Monaten war in einem Zimmer plötzlich auch zwei Personen gewesen." Sie schüttelte leicht den Kopf und seufzte: "So junger Mann, runter da, ich muss jetzt mich um sie kümmern."

Travis


"Keine Sorge, ich bemühe mich heil wiederzukommen", grinste ich schief und schüttelte den Kopf: "Du hilfst mir, indem du in Sicherheit bist und ich mir keine Sorgen machen muss." Ich kniff sanft in ihre Wange: "Versprichst du mir das? Dass du hier bleiben wirst und nichts Dummes tust?"


2 459

20.11.2013, 21:07

Serece

Ich dachte erstmal drüber nach, bevor ich einfach so zustimmte. So als angehende Anwältin dachte ich immer zweimal über so etwas nach. > Ich verspreche es dir, aber sollte ich herausfinden, dass du in Gefahr schwebst, komme ich trotzdem!< erwiderte ich ernst und nahm seine Hand, um sie an meine Wange zu legen. Ich liebte es einfach, wenn seine Wärme mich direkt berührte.

André

Zuerst sah ich zu Medea, dann rutschte ich räuspernd das Bett runter. > Natürlich Mam, kein Problem!< entgegnete ich höflich lächelnd, gab Medea einen Kuss auf die Stirn und verließ das Krankenzimmer. Vor der Tür wartete ich dann einfach, dass ich wieder zu ihr konnte.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 460

20.11.2013, 21:14

Medea


Aus meiner Kehle kam ein Glucksen, das ein Kichern sein sollte. "Na sowas, unsere Patientin geht es besser. Liebe ist immer doch die beste Medizin", lächelte die Schwester nett und als André draußen war, untersuchte sie mich routinemäßig und half mir beim Waschen, dann schüttete sie das Kissen aus, stopfte es hinter meinem Rücken und lächelte: "Naher gibt was zum Frühstück, Sie müssen wieder zu Kräften kommen." Die Schwester verließ den Raum und sagte zu André: "Jetzt dürfen Sie wieder rein, möchten Sie auch was zu Essen haben?"

Travis


"Na gut", ging ich auf diesen Kompromiss ein, das hieß ich musste umso mehr mir Mühe machen nicht in Gefahr zu raten, damit sie nicht kam. Ich legte meine Hand auf Ihres und lächelte sie warm an: "Jetzt sollten wir aber schlafen, wir Beide müssen morgen früh raus."


Ähnliche Themen