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2 541

26.11.2013, 12:25

Medea


Ich hatte mich an ihn gelehnt, lauschte seine weiche, angenehme Stimme und sein stolzes Lächeln ließ mein Herz warm werden. Man sah es an ihn eindeutig, dass er dieses Sport liebte. "Beim nächstes Mal werde ich dir wieder zuschauen", murmelte ich und meine Augen wurden müde, es war mittlerweile auch spät geworden.

Travis


Für einen kleinen Moment brachte sie mich aus dem Konzept und am Liebsten wollte ich dieses wohliges Gefühl genießen, aber ich hatte bereits dort angerufen und der Ansprechpartner wartete ungeduldig auf meine Antwort. Ich räusperte mich kurz und bestellte die Pizzen, dabei strich ich unbewusst über ihrem Arm. Anschließend legte ich auf und drehte mich zu ihr um: "In 15 Minuten sind die Pizzen da."


2 542

26.11.2013, 18:38

Serece

Ich grinste ihn schief an und ließ meine Arme sinken, um ihn vorbeizugehen. An der Türschwelle zum Schlafzimmer drehte ich mich um und ein freches Funkeln lag in meinen Augen. > Tja, dann hast du genauso viel Zeit mir zu zeigen, dass ich deins bin!< flötete ich gespielt unschuldig und drehte mich wieder um. Langsam ging ich aufs Bett zu, legte mich darauf hin und lachte leise vor mich hin.

André

> Darauf freue ich mich schon!< meinte ich ehrlich und das tat ich wirklich. Die Vorstellung, dass sie auf der Tribüne saß und mich anfeuerte, ließ mich einfach gut fühlen. Als ich sah, dass sie die Augen schloss, legte ich sie behutsam auf ihr Kissen und legte mich sofort neben sie. Zärtlich küsste ich sie auf die Lippen und dann entspannte ich mich.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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2 543

26.11.2013, 18:42

Heyho Talichen :D

Medea


Ich kuschelte mich an ihn ran und seufzte wohlig, ehe ich dann in einem ruhigen Schlaf glitt und mich auf die Entlassung freute.

Travis


Ich starrte für einige Sekunden ihr hinterher und dann lief ich auch schon los, im Schlafzimmer angekommen krabbelte ich gleich zu ihr, zog sie erobernd in meine Arme und küsste sie mit all meine Leidenschaft, mit dunkle Stimme knurrte ich: "Und ob du Meins bist!" Meine Augen funkelten sie feurig an.


2 544

26.11.2013, 18:52

Heyho Federle, wie geeeeehts *_*

Serece

Seine Leidenschaft steckte mich wie ein Lauffeuer an und ich lächelte ihn breit an. > Na, das will ich doch hoffen!< hauchte ich an seinen Lippen, biss neckisch hinein und lehnte mich zurück, um ihn auf mich zu ziehen und die Beine um ihn zu legen. Hach, wie ich diesen Mann liebte, allein ein Blick von ihm reichte, dass ich vollkommen den Verstand verlor. Und mit jedem Tag wurde es immer schlimmer.

André

Der nächste Morgen war für uns beide ein sehr toller Morgen. Einen, auf den wir uns sehr freuten. Ihre Entlassung. Bevor sie jedoch aufwachte und uns vielleicht sogar ein Arzt so auffand, stand ich auf und stellte mich neben sie. Sanft streichelte ich ihre Wange und küsste sie auf den Mund. > Medea, aufwachen Sunshine. Gleich kommt bestimmt der Arzt und schaut nach dir!< hauchte ich an ihrem Ohr und küsste sie unterhalb ihres Ohrs.
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2 545

26.11.2013, 19:00

Schlapp, obwohl ich eig. einen guten Tag erwischt habe XD Und bei dir? :)

Medea


Wohlig seufzend begann ich mich zu regen und erschauderte leicht, meine Augen schlugen langsam auf. "Morgen", nuschelte ich noch ganz verschlafen und tastete nach seine Hand ab, um ihn wieder ins Bett zu ziehen, doch dann begriff ich endlich seine Worte. Der Arzt kam gleich. "Oh, so früh schon?", ich richtete mich auf, gähnte herzhaft und beugte mich vor, um ihn zu umarmen. Meine Nase vergrub sich in seinem Brustkorb und zufrieden seufzte ich.

Travis


Mein Atem wurde schwerer, meine Lippen wanderten zu ihrem Hals und währenddessen zog ich ungeduldig ihre Klamotten aus. Manchmal waren sie wirklich sehr lästig. Voller Begehren sah ich sie wieder an, küsste auf ihre Lippen innig und meine Händen strichen kurz über ihren schönen Körper. "Meins, Alles meins", knurrte ich besitzergreifend.


2 546

26.11.2013, 19:17

Serece

Wow, so besitzergreifend hatte ich ihn nun wirklich nie erlebt, aber verdammt, es fühlte sich so gut an so begehrt zu sein. Seine Küsse, seine Blicke, seine Berührungen und vor allem seine Worte brannten sich in mich und ließen mich wiederholt erschaudern. > Travis..< wimmerte ich leise und half ihm ebenfalls seine Klamotten loszuwerden, die sich meinen gesellten. Mein Herz war kurz davor aus der Brust zu springen und nachdem ich ihn wild küsste, sah ich ihn begierig an. > Nur deine..< hauchte ich.

André

Ich lachte leise, als sie sich gleich an mich schmiegte und streichelte ihr sanft über den Kopf. Da klopfte es auch schon an der Tür und der Arzt kam herein. > Wie ich sehe, freuen Sie sich schon zu gehen. Mal schauen, wie es mit Ihren Werten steht!< begrüßte uns dieser freundlich und schon machte ich Platz, damit er sie kontrollieren konnte.
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2 547

26.11.2013, 19:17

Huch, bei mir war es auch pure Anstrengung gewesen XD Bin geschafft hehe :D
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2 548

26.11.2013, 19:25

Und jetzt gibt es endlich die verdiente Ruhe :D

Medea


Nach eine halbe Stunde der Untersuchung nickte er zufrieden: "Ihre Werte sind gut, sie genesen schnell, dennoch ist Ruhe in den nächsten Tagen wichtig. Hier sind die Entlassungspapiere, sie dürfen heute nach Hause gehen." Ich strahlte ihn an, nahm die Papier und dann strahlte ich André an. Endlich!

Travis


Ihre Blicke und ihre Berührungen waren für mich ein süßer Qual und als sie diesen Satz hauchte, konnte ich mich nicht mehr an mich halten und wollte endlich mit ihr eins sein. Ich liebte diese Frau einfach über Alles und wollte sie nie mehr loslassen.


2 549

26.11.2013, 19:35

Oh ja *_*

Serece

Dieser ganze Gefühlsrausch brachte mich vollkommen um den Verstand und ich genoss seine intime Nähe, die mich in eine Welt des unendlichen Glücks brachte. Völlig außer mir krallte ich mich leicht in seinen Rücken und brauchte erstmal eine Weile, bis ich wieder bei Verstand war. Nun nahm ich nur das schnelle Atmen von uns beiden wahr. > Wow..< war das einzige, was ich sagen konnte.

André

Ich strahlte sie ebenfalls an und zog sie in meine Arme. > Soll ich uns gleich in die Wohnung jumpen? < fragte ich sie glücklich und küsste sie abermals auf dem Gesicht. Es freute mich so sehr, dass es ihr wieder gut genug ging, dass sie gehen konnte.
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2 550

26.11.2013, 19:41

Medea


Ich nickte: "Ja bitte. Dann will ich gleich dein Kuchen backen." Voller Tatendrang packte ich meine Sachen zusammen, natürlich bewegte ich mich extra langsam, damit ich keinen Schwindelanfall bekomme. Nicht, dass der Arzt später sich doch dagegen entschied. Als wir Alles beisammen hatten, sah ich ihn erwartungsvoll an.

Travis


"Kannst du laut sagen", sagte ich atemlos, mein Herz hämmerte noch wild und ich vergrub mein Gesicht in ihre Schulter. Dann klingelte es an der Tür. "Perfektes Timing", lachte ich heiser, kletterte aus dem Bett und zog mir nur die Hose über. Ich ging an die Tür, nahm dem Lieferanten die Pizzen ab und zahlte, anschließend ging ich ins Wohnzimmer: "Cherry, Essen!"


2 551

26.11.2013, 19:46

Serece

Ich seufzte ins Kissen und räkelte mich etwas im Bett, bevor ich die Lust fand aufzustehen. Nur in Unterwäsche ging ich ins Wohnzimmer, ließ mich aufs Sofa fallen und mein Magen gab ein hungriges Geräusch von sich, als ich die Pizza erblickte. Ich nahm ein Pizzastück in die Hand und biss herzhaft hinein. Dabei funkelte ich ihn glücklich an.

André

Ich half ihr wo ich konnte und als sie mich dann bereit ansah, legte ich meine Hand um ihre Hüfte und jumpte uns zu uns nach Hause. Dort angekommen seufzte ich erleichtert auf und zog sie in meine Arme. > Oh ja, endlich wieder daheim!< murmelte ich an ihrem Hals und küsste sie dort sanft.
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2 552

26.11.2013, 19:52

Medea


"Ja", nickte ich glücklich und gewährte ihn nur diesen kurzen Moment, dann löste ich mich von ihm und ging entschlossen in die Küche, immerhin wollte ich den Kuchen backen und ich hielt immer mein Versprechen ein. Ich suchte nach den Zutaten und fand sie auch schnell, dann begann ich den Teig zu machen und machte nebenbei das Radio an. Es fühlte sich wunderbar an, wieder zu Hause zu sein und den normalen Alltag führen zu können.

Travis


Ich grinste sie schief an, begann ebenfalls zu essen und nebenbei lief der Fernsehen. Nach der Mahlzeit lag sie in meine Arme und liegend verfolgten wir einen Film, doch nach der Hälfte fielen mir die Augen zu. Immerhin hatte ich einen anstrengender Tag gehabt und viel Energie verbraucht, so ein Weltrettungsaktion war kein Zuckerschlecken.


2 553

26.11.2013, 20:00

Serece

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich üverhaupt eingeschlafen war, doch als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, war es hell. Blinzelnd sah ich auf die Uhr und sprang auf. > Oh nein, ich komme zu spät!< murmelte ich erschrocken, sprang hastig auf und rannte ins Schlafzimmer, um mir meine Sachen anzuziehen. Nein, nein, nein, ich durfte nicht zu spät kommen, ich hasste die Blicke, die man einem zuwarf, wenn man mitten in der Vorlesung einfach hereinplatzte.

André

Man konnte sie wirklich nicht davon abbringen andere glücklich zu machen, kein Wunder, dass ich bei ihr schwach geworden war. Lächelnd schaute ich ihr beim ganzen Prozess zu und hatte die Arme vor die Brust verschränkt, während ich am Türrahmen lehnte. Wie süß sie doch war.
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2 554

26.11.2013, 20:06

Medea


Ich schob den fertigen Teig in den Backofen, stellte die Zeit ein und drehte mich mehlverschmiert um, im Türrahmen entdeckte ich André. Verträumt musterte ich ihn, er sah so gut aus. Dann wachte ich aus meine Tagträumerei und wischte mir den Mehl vom Gesicht: "In 20 Minuten ist der Kuchen fertig bis dahin muss du dich gedulden." Ich ging zu ihm, hauchte einen zarten Kuss auf seine Lippen und schob mich an ihm vorbei: "Ich muss unbedingt in mein Kalender schauen, wann ich das Engelbild fertig machen muss. Der Arzt hat mich ja noch für eine Woche krankgeschrieben....schön blöd kurz vor Weihnachten in der Uni zu fehlen..."

Travis


Durch ihre hektische Bewegungen wachte ich grunzend auf und sah schläfrig auf die Uhr, dann wurde ich schlagartig wach. "Und ich komme auch zu spät!" Wie sie sprang ich aus dem Bett, folgte ihr und suchte nach meine Klamotten, in denen ich hinein hüpfte: "Ich fahre dich hin." Mein Frühstück würde ich wohl verschieben müssen und es später kaufen müssen, denn ich selber mochte nicht zu spät kommen, auch wenn ich der Chef war.


2 555

26.11.2013, 20:12

Serece

Ich schüttelte vehement den Kopf und schmiss meine Sachen in meine Tasche. > Nein nein, ich gehe alleine. Komm du mir blo ß pünktlich zur Arbeit, ich habe sowieso schon einen Teil verpasst. Wenn ich dann ankomme, haben wir Pause!< informierte ich ihn und zog mir im Gehen meine Schuhe an. Dann küsste ich ihn kurz und innig, klapste ihm auf den Hintern und eilte zur Tür. > Liebe dich!< rief ich noch über die Schulter und schon war ich auf und davon.

André

> Höy!< rief ich ihr schmollend hinterher und hielt sie am Arm fest, um sie in meine Arme zu schließen. > Da kommst du einmal aus dem Krankenhaus und dann bist du mit anderen Sachen außer mir beschäftigt!< meinte ich mit geschürzten Lippen und küsste sie auf die Stirn. > Zuerst will ich deine volle Aufmerksamkeit und erst dann kannst du dann machen, was du willst!<
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2 556

26.11.2013, 20:16

Medea


Verlegen und schüchtern sogleich sah ich ihn an: "Entschuldige, mir ist eben halt plötzlich viele Sachen eingefallen, die ich vorm Weihnachten fertig haben muss." Ich schmiegte mich an seinem Brustkorb, legte die Händen darauf und stellte mich auf die Fußspitzen, über sein ganzes Gesicht hauchte ich zarte Küsse.

Travis


"Aber..." murmelte ich, aber da war sie schon weg und ich seufzte. Ich hätte sie gerne hingebracht. Ich nahm mein Autoschlüssel und fuhr zur Arbeit, ich kam nur mit 10 Minuten Verspätung, dafür hatte ich auch drei rote Ampel überfahren, zum Glück war kein Straßenpolizist unterwegs gewesen.


2 557

26.11.2013, 20:27

Serece

Als ich eine Weile später ankam, brannten meine Lungen vom Rennen, doch das würde ich schon überleben. Kaum machte ich mich auf dem Weg zu meinem Schließfach ertönte eine bekannte Stimme hinter mir. > Hey Serece, bist du heute etwas länger im Bett geblieben?< Ich drehte mich um und erblickte John. > Oh, hey.. Naja, hab verschlafen, mein Freund hat vergessen den Wecker zu stellen.< Naja, eigentlich nicht, aber ich hatte ihm ja zeigen wollen, dass ich schon vergeben war und er schien es wirklich gut einzustecken. Vielleicht hatte ich doch etwas mit meiner Vorahnung übertrieben. > Ach so, ja kann passieren!< lächelte er mich breit an und deutete mit einem Nicken zum Saal. > Viel hast du nicht verpasst, aber ich glaube nachher wirds spannender..<

André

Ich genoss ihre Zärtlichkeiten und lächelte sie sanft an. >Ja, ich weiß, du bist immer sehr beschäftigt!< lachte ich leise und drückte sie leicht, bevor ich sie aufs Sofa dirigierte und sie auf mich setzte. > Ich liebe dich!< hauchte ich an ihren Lippen und küsste sie liebevoll.
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2 558

26.11.2013, 20:35

Medea


"Hmmm", murmelte ich nur zur Antwort und sagte völlig entzückt: "Ich liebe dich auch." Ich genoss seinen Kuss, schlang die Arme um seinem Hals, sanft massierte ich seinen Nacken, so wie er es gerne mochte.

Travis


Ich hatte gleich drei Termine: Ein Interview, dann einen Termin mit meinem Steuerberater und einen Termin mit den Mann, mit den ich eventuell mein Geschäft in unserem Land verteilen wollte. Danach würde ich neue Entwürfe werfen, ein bisschen die Homepage aufpeppen.....Teambesprechung...Also kurz gesagt: Ich hatte bis zu den Ohren voll zu tun.


2 559

26.11.2013, 20:44

Serece

Mit ihm ging ich zurück in den Vorlesungssaal und setzte mich auf meinen Platz hin. Ich wusste nicht wieso, aber dieser John hörte einfach nicht auf zu plappern und zudem gefielen mir die Blicke der anderen Mädchen nicht. Denn wenn ich es nicht besser wüsste, tratschten sie darüber, dass ich Travis anscheinend mit ihm betrügen wurde. Oh Mann, ich fasste es einfach nicht. Hier mussten dringend einige Grenzen gesetzt werden.

André

Ich schnurrte zufrieden bei ihrer Streicheleinheit und seufzte wohlig auf. Wie ich das vermisst hatte, das beruhigte mich immer sofort. > Mmh, du bist die beste Frau der Welt!< murmelte ich und küsste sie auf die Nasenspitze.
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2 560

26.11.2013, 20:52

Medea


Meine Wangen färbten sich bei dieses Kompliment: "Und du der beste Mann!" Meine Augen funkelten glücklich und massierte ihn weiter, lächelte liebevoll und genoss diese ungestörte Zweisamkeit sehr. Doch dann hörte ich den Wecker klingeln und ich kletterte aus seinem Schoß: "Dein Kuchen ist fertig." Ich gab einen Kuss auf seinem Mund, dann ging ich summend ich in die Küche, wo ich den Kuchen aus dem Ofen holte und ihn zum Abkühlen auf dem Tisch stellte. Es duftet gut.

Travis


Mein Interviewpartner entpuppte sich als eine männliche Figur, der ganz normal aussah und gute Fragen stellen konnte, die nicht langweilig klangen oder zu aufdringlich. Ich beantwortete sie Alle fachmännisch, dann unterhielten wir uns ganz normal und er hatte wirklich Interesse an den ganzen Techniksachen, Schwerpunkt war aber mein Erfolg in den jungen Jahren. Am Ende wurde ich vor das Firmengebäude fotografiert, eigentlich mochte ich nicht fotografiert werden, aber da gab es kein Entkommen.