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241

17.08.2013, 19:10

Puh, dann ist ja gut :D

Serece

Ich lächelte leicht und verschränkte die Finger ineinander auf meinen Schoß. > Ich studiere Jura, also ich gehe grad ins erste Semester und bin dadurch ein totaler Frischling... Ist echt verdammt viel Arbeit, aber naja, ich bleib hart und zieh das durch!< teilte ich ihm mit einem ehrgeizigen Blick mit und seufzte leise. Vielleicht sollte ich langsam gehen, denn ich bekam ein komisches Gefühl hier...

André

Eine Weile lang sahen wir den Jungs zu, bis ich beschloss da mal mitzumischen. > Hey, könnt ihr mal etwas Platz machen, ich will meiner Freundin zeigen, wie Airball geht!< rief ich denen zu und einer hob grinsend eine Augenbraue. > Soso, du willst deiner Süßen das Spielen beibringen, wie süß!< Er lachte laut auf und klatschte seinem Kumpel auf die Schulter, der auch dämlich zu grinsen begann. Oh mann, solche Typen waren das also...
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242

17.08.2013, 19:19

Hehe :D Muss aber jetzt off, dir einen schönen Abend :)

Medea

Ich schaute zu den lachende Männer, die scheinbar das wohl sehr witzig fanden und ging entschlossen auf dem Platz: "Ich bin nicht süß, süß ist Zucker und Schokolade. Es wäre wirklich nett von euch, wenn wir hier auch spielen dürften." Ich neigte leicht mein Kopf zur Seite, lächelte entwaffend.

Travis

"Soso. Ein Anwältin?", ich schmunzelte leicht und versuchte mir sie in einem strengen Bussinesskleidung vorzustellen. Aber das misslang mir. Ich ging zum Fenster meines Wohnzimmer und blickte auf die Straße. Ich spürte die Waffe in meiner Innentaschen meiner Jacke.


243

17.08.2013, 19:25

Oh nein, das ist aber schade :/ Aber ich wünsche dir auch einen wunderschönen Abend :D

Serece

Irgendwie schien es so, als fände er die Anwältin in mir belustigend und leicht schmollend verschränkte ich die Arme vor die Brust. Meine Augen folgten jede seiner Bewegungen und seufzend stand ich ebenfalls auf. > Ich gehe dann mal langsam heim, sonst gibts noch Stress von meinen Eltern und das möchte ich vermeiden!< klärte ich ihn auf und wartete auf seine Reaktion.

André

Ok, das hatte ich nicht von ihr erwartet, aber das zeigte nunmal, dass ich bei diesem Mädchen wirklich aufpassen musste. Sie hatte ein verstecktes Temperament und ich wollte sicherlich nicht sehen, wie sie austickte. Die Typen jedoch fanden das total amüsierend und einer machte einen zu nahen Schritt auf sie zu, sodass ich meine Hand an seine Brust legte. > Hey, nicht so nah. Ein bisschen Privatsphäre wäre nicht schlecht!<
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244

17.08.2013, 23:08

Medea

Ich machte einen Schritt zurück, atmete tief ein und spürte das piksende Kribbeln auf meiner Haut. Ich schaute André an: "Wir können andersmal herkommen, lass uns bitte gehen." Ich war eigentlich ein ruhiges Mädchen, dennoch konnte ich mich in manche Situationen aufregen. Was natürlich normal war, immerhin war ich ja keine Heilige und somit nicht rein. Doch wollte ich vermeiden, dass man diese andere Seite von mir kannte, ich mochte es nicht unausstehlich zu sein, weil ich Niemanden verletzen wollte, auch nicht Fremde, die mit unangebrachte Sprüche ankamen und dahinter nicht Nettes sich versteckte. Ich sah sie an, vielleicht waren ihnen einfach nur langweilig oder dachten somit cool zu sein, bestimmt waren sie in Wirklichkeit nette Menschen, jedenfalls hielt ich mich daran fest und merkte, dass ich innerlich ruhiger wurde, das Kribbeln ließ nach.

Travis

"Wer möchte schon Stress von seine Eltern bekommen?", fragte ich und antwortete im gleichen Moment: "Sicherlich Niemand." Ich machte einen Schritt auf sie: "Eltern machen sich aber auch immer Sorgen, wie alt man ist. Nicht wahr?" Meine Augen ruhten auf sie, mein Gesicht verriet ihr nichts und meine Stimme blieb normal.


245

18.08.2013, 17:17

Serece

Oh ja, das mit den Eltern kannte ich zu gut und bevor ich drauf antworten konnte, kam er mir näher und ich verschränkte die Arme vor die Brust. Eine Art Zeichen, dass er von mir fernbleiben sollte und das zeigte ich auch. > Ok, dann noch einen schönen Tag, erhol dich gut. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder!< sagte ich noch, ehe ich Richtung Tür ging, jedoch darauf achtete, was er hinter mir machte. Keine Ahnung, woher dieses Misstrauen plötzlich aufkam.

André

Das war nun Überraschung Nummer zwei, denn so hatte ich sie nun nicht erwartet. So distanziert und innerlich geladen, das war deutlich zu spüren, da sie genau neben mir stand. Aber wieder sagte ich nichts, sondern sah den Typen kühl an und nahm die Hand von ihm weg. > Ja, dann ein andern Mal!< knurrte ich leise und langsam entfernten wir uns von der Truppe. Die würden schon ihr blaues Wunder erleben, wenn ich sie nochmal treffen sollte, doch da ich weibliche Gesellschaft bei mir hatte, hielt ich mich selbstverständlicherweise zurück.
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246

18.08.2013, 17:27

Hallo :)

Medea

Wir entfernten uns von ihnen und ich war schweigsam, ehe ich dann leise sagte: "Ich glaube, ich sollte nach Hause gehen. Tut mir leid, dass der Tag am Ende nicht so erfreulich wurde."

Travis

"Natürlich", ich musste grinsen und meinte: "Die Welt ist nämlich sehr klein." Ich ging zu der Haustür und öffnete sie für sie: "Doch nicht Jeder hat Platz in der Welt, Serece."


247

18.08.2013, 17:33

Holla :DDD

Serece

Warum sprach er auf einmal so hieroglyphisch? Ich wurde echt nicht schlau aus ihm, doch Letzteres störte mich irgendwie. Bevor ich ging, drehte ich mich um und legte den Kopf schief. > Für jeden ist Platz, den muss man nur finden!< erwiderte ich leicht verärgert und dann machte ich mich aus dem Staub. Menschen mit depressiven Neigungen erregten Mitleid in mir und wenn ich nichts dagegen tun konnte, nervte mich das und wenn es mich nervte, wurde ich ärgerlich. Tja, so war das nun mal.

André

Ich vergrub meine Hände in die Hosentaschen und nickte. > Na gut, wie du willst. Aber lass mich dich bitte nach Hause begleiten, ich lasse meine Dates nicht gerne allein heimgehen!< erklärte ich ehrlich und lächelte sie schief an. > Und es war ganz und gar nicht schlecht, besser hätte der Tag nicht laufen können!<
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248

18.08.2013, 17:40

Medea

Ich schaute zu ihm auf, um zu sehen, ob er es ernst meinte und ich konnte nichts Verstecktes hinter seine Augen erkennen. Ich lächelte und verflogen war das Gefühl von Ärgernis, doch dann realisierte ich, dass er diese Verabredung als ein Date bezeichnet hatte. Meine Wangen röteten sich und ich nickte: "In Ordnung, du darfst mich nach Hause begleiten und du hast Recht, der Tag war eigentlich nicht schlecht gewesen."

Travis

Sie glaubte scheinbar, dass ich depressiv war und schüttelte leicht den Kopf: "Für ein kluges Köpfchen scheinst du nicht hinter die Zeilen lesen zu können Serece. Sei aufmerksamer in deiner Umgebung, selbst ein Freund kann dein Feind sein." Das war meine Chance, ich konnte jetzt einfach meine Waffe herausziehen und sie aus dem Gefecht bringen, dann sie zum Quartier bringen und erledigt wäre dieser Auftrag.


249

18.08.2013, 17:46

Serece

Am Ende des Flurs blieb ich einfach stehen und drehte mich schnaubend um, dass meine Haare über die Schulter fielen. Ich presste die Lippen aufeinander und funkelte ihn von Weitem an. > Ich kann es gar nicht leiden, wenn man mich behandelt, als wäre ich ein kleines Kind! Und ich weiß, dass man nicht jedem Vertrauen sollte, doch manchmal nehme ich gerne das Risiko in Kauf, weil ich... Weil ich... Vergiss es!< Ich biss mir auf die Unterlippe, machte auf dem Absatz kehrt und stieß die Tür zum Treppenhaus auf.

André

Zufrieden erhellte sich meine Miene und zusammen machten wir uns auf dem Weg zu ihr nach Hause. Zwar wusste ich genau, wo sie wohnte, doch indem sie mich selbst dort hinbrachte, wusste ich, dass sie mir vertraute und das war auch gut so. Dann würde vielleicht auch ihr Vater keinen Verdacht schöpfen, denn das wäre mein nächster Schritt. Sein Vertrauen gewinnen, bis ich ihr in dieses andere Land folgen würde.
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250

18.08.2013, 17:52

Medea

"Danke für den schönen Tag, ich hoffe wir sehen uns nochmal, bevor ich abreise", lächelte ich zum Abschied und spontan hauchte ich einen kleinen Kuss auf seine Wange, ehe ich hineinging und mich hinteher fragte, was das gerade gewesen war.

Travis

Ich ging durch meine Wohnung, dort gab es eine Feuerleiter und kletterte hinunter, meine Waffe drückte gegen meinem Brustkorb und lautlos landete ich auf dem Boden. Ich verbarg mich gut hinter einer Mauer und holte die Waffe hervor, die beim Abschuss stumm wäre und nahm die Haustür ins Visier. Gleich würde sie kommen...


251

18.08.2013, 17:58

Serece

Während ich die Treppen hinunterging, fragte ich mich eigentlich, wieso ich überhaupt hierhergekommen war. Ich kannte diesen Mann nicht und war einfach mit ihm in die Wohnung gegangen... Was, wenn was passiert wäre? Natürlich hätte ich mich wehren können, aber so war ich normalerweise nicht. Risiko hin oder her. Seufzend blieb ich im Flur stehen und seufzte leise, tja jetzt würde ich wohl alleine nach Hause gehen. Aus diesem Kaff. Ich öffnete die Tür und frische Luft traf in mein Gesicht.

André

Sofort fasste ich mir an die Wange und war überrascht darüber, dass sie das wirklich getan hatte. Sie hatte mir einen Wangenkuss gegeben, wow. Dieses Mädchen war wirklich voller Überraschungen und mit jedem Mal wuchs mein privates Interesse an ihr, was ich aber gekonnt unterdrückte. Sie war mein Job und Frauen waren einfach nicht mein Ding.
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252

18.08.2013, 18:07

Ich bin kurz off, aber gleich wieder da :)

Medea

Ich begrüßte meine Eltern und ging summend in mein Zimmer, wo ich sofort an mein Werk ging. Ich habe das Malen ein wenig vernachlässigt und jetzt wollte ich das aufholen, vorher schrieb ich Serece eine SMS, ob wir heute uns noch treffen könnten, weil Jack mit uns über die Reise reden wollte. Außerdem wollte ich unbedingt ihr von André erzählen, bis jetzt hatte ich nie Glück mit den Männer gehabt. Ich schüttelte wieder den Kopf und rief mich zur Vernunft, wir hatten uns nur ein paar Mal getroffen, aber ich musste mir selber zugeben, dass es ein schönes Gefühl war, dass eine männliche Person sich für mich interessierte.

Travis

Sie kam raus und meine Finger legte sich auf dem Abzug und schoss ab, der Kugel traft nicht sie, sondern ein anderer Typ, der auf dem Dach gegenüber auf sie aufgelauert hatte und fiel hinunter. Er war kein Kollege von meiner Organisation, aber auch kein Zero. Dennoch hatte er sich die Jagd auf sie gemacht, ich hatte bemerkt, dass er uns verfolgte. Ich hätte eigentlich ihm die Arbeit überlassen können, dann ihn erschossen und anschließend Serece genommen ohne mir die Mühe zu machen, sie aus dem Gefecht bringen zu müssen. Und jetzt müsste ich wieder abdrücken. Aber ich tat es nicht. Ich ging eilig durch die Gasse, damit sie mich nicht fand. Verdammt, ich hatte nie in meinem Job versagt.


253

18.08.2013, 18:13

Ok :D

Serece

Fast hätte ich einen Herzinfarkt bekommen, als ein Typ vom Himmel fiel. Bewusstlos und ziemlich kaputt, da das Dach ziemlich hoch gewesen war. Ui, ui, eigentlich sollte ich ihm helfen, aber bei näherer Betrachtung entschloss ich mich das nicht zu tun. Immerhin wusste ich nicht, wer hier noch war und sofort aktivierte ich meine Gabe, um unsichtbar zu werden. Dann nahm ich die Beine in die Hand und rannte los, mit den Gedanken an Travis. Mann, er hatte sowas von Recht gehabt. Das war kein Ort für Mädchen.

André

Eigentlich wäre es nicht schlecht gewesen, wenn ich sie noch weiterhin ausspioniert hätte, doch darauf hatte ich keine Lust. Es war mal wieder Zeit meine Tante zu besuchen, da sie bestimmt wieder viel zu erzählen hatte und somit machte ich mich auf den Weg. Zuvor aber ging ich wieder zurück zum Sportplatz, um zu schauen, ob die Typen noch da waren und als ich niemanden entdeckte, seufzte ich. Naja, fürs erste hatten sie echt Glück gehabt.
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254

18.08.2013, 18:17

wieder da:D

Medea


Ich war völlig in meinem Element und überließ meine Hand die Kontrolle, ich experimentierte mit Farben, malte Linien die zu Formen wurde und vergaß dabei die Zeit.

Travis


Wütend kletterte ich zurück in meine Wohnung. Was ich nicht ausstehen konnte, war das Gefühl vom Versagen. Es war für mich erniedrigend. Die Kopfschmerzen meldeten sich zurück und ich nahm neue Tabletten.


255

18.08.2013, 18:25

Juhuuu :D

Serece

Völlig aus der Puste war ich wieder in gewohnter Umgebung und atmete erstmal tief durch. Ich hoffte, dass ich nun in Sicherheit war und sofort zückte ich mein Handy, um Medea anzurufen. Komischerweise hatte sie mir auch schon geschrieben und ich stimmte ihr zu. Klar, würde ich sie jetzt treffen, immerhin hatte ich ihr auch einiges zu erzählen, was ich unbedingt loswerden wollte.

André

Als ich die Wohnung betrat, war meine Tante mal wieder am Putzen und ich lehnte mich gegen den Türrahmen an. > Tante, bitte hör doch auf ständig was zu machen, ruh dich mal aus!< schlug ich leicht lächelnd vor und diese drehte sich strahlend zu mir um. > André, mein süßer Neffe. Wie sehr ich mich freue dich zu sehen, setz dich doch hin. Ich mach nicht mehr lange!< sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung und grinsend tat ich, was sie von mir verlangte.
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18.08.2013, 18:31

Hehe ^^

Medea


Das Piepen meines Handy schreckte mich auf und ich las die SMS, ich machte mich fertig und ging los zu unseren Quartier.

Travis


Ich legte mich auf das Bett hin und schloss erschöpft die Augen, während ich mir Gedanken machten, wie ich als Nächste vorgehen sollte und diesmal ohne ein Fehler.


257

18.08.2013, 18:36

Serece

Als sie mir so schnell zurückschrieb, war ich erleichtert und schnell machte ich mich auf den Weg zur S.U.S. Dort fand ich gleich Medea am Eingang vor und eilig ging ich zu ihr und umarmte sie zur Begrüßung. > Hey, ich hab dir so viel zu erzählen, puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll!<

André

Nachdem meine Tante fertig war, setzte sie sich neben mich hin und wir begannen über dies und jenes zu reden. Natürlich wusste sie nicht, was ich wirklich arbeitete und es gefiel mir nicht, dass ich sie anlügen musste, doch ich musste das nun mal tun. Für ihre Sicherheit.
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258

18.08.2013, 18:43

Medea


Ich musste lachen: "Ich dir auch, aber du darfst zuerst erzählen." Wir gingen hinein und setzten zuerst in ihr Büro, weil Jack noch in seinem Konferenz war.

Travis


Ich wachte wieder auf und schaltete den Fernsehen ein, obwohl ich gar nicht ihm zuschaute. Immer wieder jagte eine Frage durch meinem Kopf, warum ich diesen Fehler gemacht hatte.


259

18.08.2013, 18:51

Serece

Dass Jack nicht ansprechbar war, passte perfekt für diesen Moment, denn ich konnte es einfach nicht zurückhalten, was ich zu sagen hatte. Ich begann ihr alles zu erzählen, von Anfang an und natürlich eigentlich nur von Travis. Dass er komisch war und dass ich auch bei ihm gewesen war, in diesem Kaff, wo dieser fremde Mann plötzlich vom Dach gefallen war. Als ich dann alles erzählt hatte, glaubte ich einen Stein vom Herzen fallen zu hören und aufmerksam sah ich Medea an. > Ok, jetzt bis du dran!<

André

Eine ganze Stunde verging, als plötzlich mein Handy klingelte. Ich sah aufs Display und seufzte. Oh stimmt, ich hatte ja diesen Nebenjob, den ich noch erledigen musste und schweren Herzens ließ ich meine Tante alleine und versprach ihr, sie am nächsten Tag wieder zu besuchen.
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260

18.08.2013, 18:57

Medea


Dieser Travis scheint ein merkwürdiger Mensch zu sein und ich war froh, dass sie wohlauf war. Ich begann ihr von André zu erzählen und dabei strahlten meine Augen. Dann war ich auch fertig mit meiner Erzählung und ließ mich im Stuhl zurücklehnen.


Travis


Ich beschloss wieder in den Fitnessraum zu gehen, da ich eine gute Ablenkung gebrauchen konnte. Es brachte mir nicht weiter jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen, beim nächstes Mal musste ich es einfach besser machen.