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In your Arms (Talia & Feder)

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talia

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2 861

14.12.2013, 20:04

Serece

Kauend nickte ich und lehnte mich leicht an ihn. Ich genoss unsere Zeit wirklich sehr und dass wir bald umziehen würden, machte mich auch irgendwie froh. > Ich bin schon ganz gespannt, was du für mich vorbereitet hast!< meinte ich leise und lächelte selig vor mich hin.

André

Während dem Essen hatte sie dieses Lächeln auf dem Gesicht, was mich nachdenklich machte. Irgendwas heckte sie doch aus, aber ich fragte nicht nach. Es war bestimmt etwas Gutes. Nachdem ich dann alles gegessen hatte, sah ich sie zufrieden an. > Das war echt lecker gewesen meine Kochgöttin!<
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Feder

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14.12.2013, 20:10

Medea


Meine Wangen röteten sich bei diesem Kompliment: "Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. Jetzt mache dir gemütlich, ich räume hier alleine auf. Du muss für morgen gut ausgeruht sein." Ich stand auf und nahm die leergegessene Tellern, um sie gleich in der Spüle abzuwaschen.

Travis


"Es liegt auf jeden Fall in eine bessere Umgebung", sagte ich und nahm ihre Hand in Meine, damit ich sie massieren konnte und aß den Teller leer.

talia

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14.12.2013, 20:15

Serece

Ich lächelte breit, als er meine Hand streichelte und lehnte mich satt zurück. Kurz schloss ich die Augen und freute mich schon riesig auf den Ball. Es gab nichts Schöneres, als den eigenen Freund sprachlos zu machen. So wie damals, als ich die Dessous angehabt hatte. Bei dem Gedanken bekam ich leicht gerötete Wangen und machte die Augen wieder auf. Was mich da bloß geritten hatte...

André

Dankbar ging ich auf sie zu, küsste sie auf die Wange und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich bis auf die Boxershorts entkleidete, um dann im Bad meine Zähne zu putzen. Anschließend ging es direkt ins Bett, wo ich mich wie ein schwerer Stein fallen ließ. Morgen war ein großer Tag!
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14.12.2013, 20:20

Medea


Liebevoll blickte ich ihn nach, nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, ging ich ebenfalls in denSchlafzimmer und zog mir meine Nachtklamotten an, dann ging ich in den Schlafzimmer. Leise schlich ich zum Bett und schmiegte mich an André ran. "Schlaf gut", wisperte ich leise.

Travis


Ich bemerkte ihre gerötete Wangen, fragend zog ich ein Augenbraue hoch und grinste: "An was denkst du gerade?" Neugierig legte ich leicht den Kopf zur Seite und küsste auf ihrem Handrücken.

talia

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14.12.2013, 20:25

Serece

Es war echt schwer vor ihm was zu verbergen. Er schien immer in den peinlichsten Momenten zu ahnen, dass ich an etwas dachte. Deswegen machte ich nur eine wegwerfende Handbewegung und stand auf, um das Blut wieder in meine Füße schießen zu lassen. > Nichts, nichts. Gehen wir auch langsam schlafen!<

André

Ich drückte sie eng an mich und küsste sie auf die Stirn. > Du auch...< murmelte ich sanft und schloss meine Augen. So konnte ich immer noch am besten einschlafen, mit ihr an meiner Seite. Seufzend entspannte ich mich immer mehr und fiel wenig später in einen tiefen Schlaf.
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14.12.2013, 20:30

Medea


Zufrieden vergrub ich mein Gesicht in seinem Brustkorb und schloss ebenfalls die Augen, schnell glitt ich in einem angenehmen Schlaf und erst die ersten Sonnenstrahlen weckte mich. Blinzelnd öffnete ich die Augen, mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich begriff, dass heute das Spiel war. Obwohl ich nicht dort auf dem Feld war, war ich dennoch plötzlich aufgeregt. Ich fragte mich, wie André da überhaupt ruhig bleiben konnte, der übrigens immer noch seelenruhig schlief. Sanft betrachtete ich sein schlafendes Gesicht. "Ich liebe dich", seufzte ich glücklich.

Travis


Ich stand auf, kam ihr näher und hob sie einfach auf meine Arme, während mein Gesicht zu ihr beugte und ich küsste ihre Lippen: "Sicher nichts?" Ich trug sie ins Schlafzimmer, ich ließ uns sanft auf das Bett fallen und behielt sie weiterhin in meine Arme, so schlief ich immer am Besten.

talia

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14.12.2013, 20:36

Serece

Ich nickte stumm und schmiegte mich enger an ihn. Seine Wärme spendete mir Sicherheit und Geborgenheit, so wie immer wenn ich in seinen Armen lag. > Mal schauen, wie das Spiel morgen wird!< murmelte ich schläfrig und legte ein Bein um seine Hüften, da es so gemütlicher für mich war.

André

> Ich dich auch...< murmelte ich schlaftrunken zurück und öffnete zuerst ein Auge, dann das andere. Ich musste mich nämlich zuerst an das helle Licht gewöhnen und da erblickte ich mein Sunshine. > Na, wie hat mein Engel geschlafen? < fragte ich sie lächelnd und streckte meine Gliedmaßen. Heute war also der große Tag, ui ui ui.
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14.12.2013, 20:42

Medea


Mein Herz machte einen Hopser. "Sehr gut und du?", ich beobachtete ihn weiter und entdeckte keine Augenringe, die von einem unruhigen Schlaf stammen konnte. Er wirkte Allgemein weiterhin ruhig, während in meinem Magen immer noch nervös flatterte. "Ich mache für uns ein großes Frühstück, ich will nicht, dass du naher zusammenklappst und ich presse dir auch frische Orangen und...", ich merkte, dass ich gerade zu viel plapperte.

Travis


Ich küsste sanft auf ihren Stirn und schlief in nächste Sekunde ein, am nächsten Morgen wachte ich früh auf und erblickte sie. Zärtlich strich ich über ihrem Haar.

talia

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14.12.2013, 20:46

Serece

Leise gähnend öffnete ich meine Augen und blickte direkt in Travis seine. > Oh, guten Morgen. Stalkst du mich schon wieder beim Schlafen? < neckte ich ihn und drückte mein Gesicht an seine Brust, um seinen Duft einzuatmen. Wenn es ein Parfüm gebe, dass so roch wie er, ich würde alle meine Ersparnisse dafür aufgeben.

André

Ich begann leise zu lachen und streichelte ihre Wange. > Du bist ja aufgeregter als ich, ist doch alles gut. Es ist nur ein Spiel und wenn wir uns Mühe geben, schaffen wir das schon! Ich bin da recht zuversichtlich!< meinte ich ehrlich und richtete mich halb auf. > Aber dass mit dem großen Frühstück nehme ich gerne an!<
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14.12.2013, 20:50

Medea


Meine Wangen wurden rot: "Ich weiß, dass ihr es schaffen werdet." Ich erhob mich ebenfalls, kletterte aus dem Bett: "Gut, dann mache ich für den Frühstück und du kannst die Marmelade probieren." Ich grinste ihn kurz an, dann ging ich summend in die Küche.

Travis


"Ja, du siehst echt süß aus, wenn du schläfst. Da möchte ich dich am Liebsten fressen", lachte ich und drückte sie sanft an mich: "Dir übrigens auch ein guten Morgen."

talia

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14.12.2013, 20:54

Serece

> Morgen!< nuschelte ich und musste innerlich über seine Antwort lachen. Wenn er wüsste, wie oft ich ihn vernaschen wollte, sowohl im süßen als auch im verführerischen Sinne. Lächelnd löste ich mich von ihm und richtete mich auf. > Ich gehe dann mal duschen, immerhin muss ich doch frisch sein für das Spiel und die Wohnungsbesichtigung!<

André

Oh ja, die Marmelade, darauf freute ich mich ganz besonders. Ich zog mich in der Zeit um, erfrischte mich im Bad und ging dann in die Küche, um ihr beim letzten Rest zu helfen. Dann setzten wir uns beide an den Tisch und gierig betrachtete ich mein Essen. > Also auf den Geschmack bin ich echt gespannt, es riecht schonmal sehr vielversprechend!<
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14.12.2013, 21:01

Medea


Ich dagegen schmierte mir einen Honigbrot: "Das ist das Rezept meines Vaters, da es eine Weihnachtsmarmelade ist und das habe ich bislang noch nicht auf eigene Hand ausprobiert." Während ich genüsslich in mein Brot hineinbiss, sah ich ihn gespannt an.

Travis


"Soll ich dir Gesellschaft leisten?", rief ich ihr hinterher, während die Arme sich unter meinem Kopf verschränkten und ich die Decke angrinste, ein Teil der Bettdecke ließ meinen Brustkorb entblößen.

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14.12.2013, 21:13

Serece

Schief lächelnd drehte ich mich zu ihm um und musterte ihn genau. Wenn er doch einmal aufhören könnte so attraktiv in allem, was er tat auszusehen. Das war ja kaum auszuhalten, meine Hormone spielten da vollkommen verrückt. > Nein, ich dusche alleine, aber erst nachdem ich etwas Sport getrieben habe!< murmelte ich und ging auf ihn zu, hob die Decke an und schlüpfte drunter, nur um mich auf ihn zu legen. Ich legte einen Finger an seine Lippen und schüttelte den Kopf. > Bloß nichts Freches sagen, mach nur deine Arbeit!< grinste ich ihn frech an und küsste ihn.

André

Ich schmierte mein Brot mit der herrlich duftenden Marmelade und biss hinein. Zuerst kaute ich eine Weile darauf herum, bis ich glückselig aufseufzte. > Ich wette, dass ihr in eurer Familie so ein Geschmacksgen hat, das nur übersinnlich sein kann!< murmelte ich und aß weiter.
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14.12.2013, 21:19

Medea


Erfreut sah ich ihn an, das klang, als wäre es mir geglückt und lächelte zufrieden. Nach dem Essen räumte ich Alles ab, dann umschlang meine Arme Andrés Körper von hinten und ich küsste seine Wange:"Wie willst du den Vormittag verbringen, ehe wir losmüssen?"

Travis


Meine Augen funkelten amüsiert, als sie wieder zu mir kroch und dies sagte. Um nicht zu reden eroberte ich ihre Lippen leidenschaftlich und meine Händen begannen ihren Körper zu verwöhnen mit den Vorhaben ihr Feuer langsam zu entfachten. Ich selber bekam ein schnelleres Atmen und mein Herz hämmerte kräftig.

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14.12.2013, 21:29

Serece

Ich atmete heftig, als er mich mit seinen Händen verwöhnte und gierig ließ ich meine Hände auf seinem Rücken auf und abwandern und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Er machte mich wirklich verrückt, ich konnte kaum klar denken, wenn seine Lippen auf meinen lagen. > Travis..< hauchte ich und schlang die Beine um seine Hüften, um ihn an mich zu drücken.

André

Ich dachte kurz nach und zuckte mit den Schultern. > Lass uns wieder spazieren gehen oder besser noch.. Lass uns joggen gehen!< strahlte ich sie an und küsste sie auf die Stirn.
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14.12.2013, 21:33

Medea


"Gute Idee, ich ziehe mich schnell um", ich lief ins Schlafzimmer, zog mir meine Sportsachen an und als ich fertig war, kehrte ich zurück: "Bin startklar." Erwartungsvoll sah ich ihn an.

Travis


Meine Augen hatten sich verdunkelt, mein Körper war angespannt und die Haut war erhitzt. Als sie meinen Namen hauchte, erschauderte ich und meine Lippen begannen ihre empfindliche Stelle an dem Hals zu necken, während ich mich damit beschäftigte, ihre wenige Klamotten vom Leib zu reißen.

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14.12.2013, 21:40

Serece

Ich keuchte leise auf und bog mich ihm entgegen. Dabei entkleidete ich ihn ebenfalls und biss ihm neckisch auf die Unterlippe, um daran leicht zu ziehen. Meine Hände vergruben sich leidenschaftlich in sein Haar und mein Herz schlug wild gegen meine Brust.

André

> Ich auch!< erwiderte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. > Dann mal los!< Zusammen verließen wir die Wohnung und dann begann auch schon unser Joggingwalk. Es war wirklich schön so locker mit ihr in der Frühe Sport zu machen, auf unsere Weise.
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14.12.2013, 21:45

Medea


Die Kälte schlug uns entgegen, doch nach ein paar Minuten wurde der Körper bereits durch die Tätigkeit des Joggens erwärmt und ich spürte die jede einzelne Muskeln, außerdem bekam ich ein befreiendes Gefühl und mein Verstand schaltete sich entspannt aus, die Aufregung war kaum zu spüren. Ich genoss die schweigsame Nähe von André.

Travis


Auch ich keuchte auf, das sich mit einem Knurren vermischte und ich begann auf jede freie Haut ihres Körpers zu hauchen, ich wollte sie zuerst in den Wahnsinn treiben, ehe ich ihr die Erlösung gab. Ihr Duft betörte mich, ihre Berührung erhitzte mich und ihre Reaktion ließ mein Herz schneller hämmern.

talia

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14.12.2013, 21:49

Serece

Oh, hätte ich mich doch fürs Duschen entschieden, denn dann müsste ich mir nicht diese süße Qual antun. Ich krallte mich in seinen Rücken und bewegte mich unruhig. > Travis, bitte...< seufzte ich heiser und spürte, wie ich innerlich unter seinen Berührungen erschauderte. Ich kratzte leicht über seinen Rücken und zog sein Gesicht an meins, um ihn lustvoll zu küssen.

André

Es war wirklich entspannend morgens zu joggen. So wurde ich wach und fit und konnte meinen Kopf klären. Heute war also das Spiel, live übertragen... Es war ein komisches Gefühl, dass meine Zeit als Air Baller aus einem Ghetto nun Teil des Fernsehens wurde. Da hatte ich aber wirklich viel geschafft.
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14.12.2013, 21:58

Medea


Nach eine Stunde wurden wir langsamer bis wir in einem gemütlichen Spaziergang gingen, wir sollten nicht übertreiben. Er nicht, weil er naher wieder laufen musste und ich nicht, weil ich lange nicht mehr gelaufen war. Ich nahm seine Hand in Meine: "Ein schöner Tag, nicht wahr?"

Travis

Mit einem glasigen Blick sah ich sie an, vergrub meine Händen in ihr dichtes Haar und der Kuss wurde inniger, während ich ihr das gab, wonach sie sich jetzt sehnte und berauscht schloss ich für einen Moment die Augen, ehe ich wieder sie sah. Ich musste einfach jede Mimik in ihrem Gesicht lesen.

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