Medea


Ich fand einen freien Tisch in der Cafeteria und packte meine Brotdose aus, ich redete ein bisschen mit einige Bekannten und da kam Mr. Wenston: "Haben Sie was dagegen, wenn ich mich dazu setzte? In den Lehrerraum fühlte ich mich nicht ganz wohl, da ich irgendwie altersgemäß nicht so gut dazu passe." "Setzen Sie sich ruhig", erwiderte ich darauf freundlich und sofort wurde er von meine Bekannten Fragen bombardiert. Dann war die Pause rum und der nächste Unterricht begann, aber diesmal war er nicht dabei, weil es nicht sein Gebiet war, es handelte sich um Kunst.

Travis

Ich entspannte mich unter dem Kraulen und legte die Arme um ihrem Körper: "Nichts Besonderes, ich habe nur gerade Problem mit der Werbung, mir fallen keine kreative Ideen ein. Aber wir brauchen was Neues, um mehr Kunden anlocken zu können. Und wie war in der Uni?"

Medea


Die Uni verlief relativ schnell und ich verabredete mich mit ein paar Leuten in das kleine Café in der Nähe zu gehen, wir fanden gute Plätze und ich war in guter Laune. Es gab viel zu bereden und viel zu lachen, ich hatte nicht gewusst, dass ich diese Unbeschwertheit vermisst hatte. Abenteuern konnten sehr aufregend sein, jedoch oft den Gefahren sich aussetzen lassen zu müssen und um das Leben der Anderen zu bangen konnte manchmal wirklich an die Nerven gehen. Nachdenklich kaute ich auf meine Unterlippe.

Travis


"Die Firma", ich musste lächeln, als sie mich mit großen Augen sah und verteilte sanfte Küsse auf ihrem Kuss: "Wenn du gute Ideen hast, würde ich mir sie gerne anhören. Aber jetzt lass uns essen gehen, ich habe Bärenhunger!"

Medea


Mein Handy meldete sich und ich schaute nach: Ich habe noch was zu erledigen, komme ein wenig später. Liebe dich! Ich steckte das Gerät weg, verabschiedete mich von meine Unileute und ging schnell in einem Straßenbahn, die gerade losfahren wollte. Ich war ein wenig nervös, doch ich wollte diese Entscheidung durchziehen. Meinem Ziel angekommen, traf ich Jack an: "Hallo Jack, können wir reden?" "Natürlich", wir gingen in seinem Büro und ich begann ihn meinen Anliegen vorzutragen. Verständnisvoll nickte er und lächelte: "Ich denke, das ist eine gute Entscheidung." "Danke Jack", lächelte ich erleichtert und zum Abschied umarmte ich den Riesen, ehe ich langsam mich auf dem Weg nach Hause machte.

Travis


"Ich dich auch", lächelte ich, drückte sanft ihre Hand und wir erreichten Starbucks, wo wir gleich an meinem Lieblingsplatz kamen. Ich bestellte uns ein leckeres Frühstück mit ausreichend Kaffee. "Wann war der Ball nochmal?", fragend sah ich sie an.

Medea


Bevor ich die Wohnung erreichte, traf ich auf meine alte Missionsgruppe. "Hey Medea, wir wollen gerade zum Weihnachtsmarkt gehen, kommst du mit?", fragte mich Alvin gleich. Ich zögerte kurz, aber dann nickte ich: "Ja, gerne. Ich muss euch eh eine Neuigkeit erzählen." Ich schrieb noch hastig eine SMS an André: Warte nicht auf mich - kann doch spät werden. LG Medea.


Travis


Ich lächelte, nippte an meinem Kaffee: "Ich hoffe wir werden nicht Walzer tanzen, dieser Art von Tanz ist sehr einschlafend." Ich begann hungrig zu essen.

Medea


"Was? Du steigst aus?", sagte Alvin als Erster, als ich die Bombe platzen ließ und die Anderen blickten auch etwas traurig drein. "Ich bin nicht aus der Welt, wir können uns privat ja immer treffen", wollte ich sie trösten. Dann kamen unsere Getränke und Speise. Es wurde immer dunkler bis ich entschloss nach Hause zu gehen, ich verabschiedete mich herzlich von ihnen, wünschte ihnen frohe Weihnachten und stampfte durch den Schnee.

Travis


Ich nickte kurz, nach dem Frühstück musste ich leider wieder an die Arbeit und zum Abschied zog ich Serece sanft in meine Arme und küsste sie innig: "Wir sehen uns später. Soll ich was für den Abendbrot mitbringen?"

Medea


Plötzlich hörte ich aus einer Gasse ein leise klägliches Miauzen, neugierig ging ich dorthin und entdeckte eine bewegendes Karton. Vorsichtig öffnete ich es und entdeckte zwei junge Katzen, die sehr abgemagert aussahen. Die Körpern zitterten und mein Herz blieb für einen Moment vor Mitleid stehen. Welcher Mensch war so grausam gewesen, die Babies einfach in der Eisekälte auszusetzen?! Ich zog sofort meine Jacke aus: "Habt keine Angst, ich tue euch nicht." Behutsam holte ich sie aus dem Karton und wickelte sie in der warme Decke ein. Die Eine war weiß und der Andere schwarz mit weiße Pfötchen. Zähneklappernd drückte ich die schwache Geschöpfe an mich und beeilte mich. In der Wohnung angekommen legte ich sie samt Jacke vor der warme Heizung und in der Küche suchte ich nach katzentaugliches Essen und Wasser.

Travis


"Ich dich auch", murmelte ich und sah ihr hinterher, ehe ich wieder in das Büro ging und bestimmt würde sie was Leckeres kochen können, sie war nicht so unbegabt, wie ich. Ich erledigte rasch die restliche Sachen, durchführte Besprechungen und nahm wichtige Termine wahr, dann endlich war es Schluss für heute und ich konnte nach Hause gehen.

Bin off, gute Nacht

Hallihallo

Medea


Ich war gerade dabei den ungewürzten Fisch auf einem Teller zu zerteilen und die Geräten zu entfernten, nebenbei kochte ich die Milch kurz auf, verdünnte sie dann mit Wasser und da hörte ich André kommen. Mit den Schüsseln in der Hand ging ich zu den Kätzchen, ich stellte die Gegenstände vor ihnen ab. "Ein herzloser Mensch hat sie in der Kälte ausgesetzt und ich musste sie einfach mitnehmen, ich konnte doch nicht zusehen, wie sie litten." Schüchtern sah ich André an: "Wenn ich sie aufgeäppelt habe und sie von einem Tierarzt untersucht habe, kann ich nach neue Besitzern für sie suchen..." Dabei würde ich selber die Katzen behalten, ich hatte sie sofort ins Herz geschlossen.

Travis


Ich fuhr langsam nach Hause und in der Wohnung roch ich gleich beim Betreten einen köstlichen Duft: "Hallo, bin da." Ich hängte meine Jacke auf und ging lächelnd in die Küche, wo Serece am Herd stand. Ich beobachtete sie und bemerkte, dass es mir gefiel, dass sie versuchte zu kochen. Dieses Bild hatte was friedliches. Harmonisches.

Ganz gut und dir selber? Hast du ein neues Pic?

Medea


Ungläubig sah ich ihn an, dann jauchzte ich glücklich auf und sprang in seine Arme: "Ohh, du bist der Beste. Ich liebe, liebe,liebe,liebe dich!" Ich verteilte viele Küsse auf seinem Gesicht und meine Augen strahlten vor Freude. Dann löste ich mich von ihm, kniete mich vor die Kätzchen hin: "Hey ihr Süßen, ab jetzt wohnt ihr bei uns und ich verspreche euch, ich werde um euch gut kümmern." Liebevoll kraulte ich den Beiden hinter den Ohren.

Travis


Ich tat, als würde ich den Luftkuss einfangen und es an meinem Herz drücken, dann nahm ich Platz: "Ich vertraue dir." Ich streckte meine Beine aus und lockerte die Schultern, dann knöpfte ich das Hemd ein wenig auf. So war es schon viel besser.

Ich hab's zum Glück überlebt....aber Urlaub ist trotzdem schöner XD Hehe

Medea


Ich nahm die Weiße auf meinem Arm: "Na gut, aber sie nennen wir Schneewittchen. Das passt zu ihr, wegen ihr Fellfarbe." Es wärmte mein Herz, dass André auch gleich die Katzen in sein Herz geschlossen hatte und sanft musste ich lächeln.

Travis


"Trag du mal den ganzen Tag enge Anzüge", grinste ich und fuhr mit der Hand durch das Hand: "Wie immer, ich war bis zum Feierabend beschäftigt. Und deine Uni?" Ich beugete mic hvor und schaute hungrig in den Teller.

Bestimmt

Medea


Ich setzte Schneewittchen neben Rocky ab, zu meiner Freude begannen sie zu essen und zu trinken, sie schienen uns zu vertrauen. "Auf jeden Fall und wie gesagt, ein Tierarzt muss sie einmal abchecken, vor allem impfen. Ich möchte nicht, dass sie krank werden."

Travis


Grinsend legte ich die Händen an ihre Hüften und genoss ihre Streicheleinheiten: "Freut mich für dich. Wann darfst du eigentlich sowas wie einen echten Prozess miterleben? Oder ist sowas nur ein Klischee aus dem Fernsehen?" Ich interessierte mich für ihre Uni.