Serece

Gerade wollte ich empört was sagen, da sah ich seine ernste Miene. Na toll, was war denn los? Wehe, eine seiner Angestellten wollte ihn zur Firma holen, nur damit er einen Drucker reparierte. Ich massierte meine Handgelenke und schaute um mich herum. Mein Trainer zwinkerte mir zu und ich erwiderte sein Grinsen. Ja, das musste wirklich sehr spannend ausgesehen haben. Dann richtete ich meinen Blick wieder auf Travis und ging besorgt auf ihn zu. Er redete schon eine Weile.

André

*schläft auch weiter* XD

Olla senorita feder, como estas? :D

Serece

Ich machte große Augen und packte ebenfalls meine Sachen. > Dann komme ich auf jeden Fall mit, niemand bricht in die Firma meines Freundes ein!< meinte ich ernst und zog mir schon meine Jacke an. Ich hob die Hand, um mich von den anderen zu verabschieden und hakte mich bei Travis ein. > Na los, schauen wir, wer sich das getraut hat!<

André

Mitten in meinem Schlaf wachte ich auf und sah mich um. Keine Ahnung, warum ich so plötzlich aufgewacht war, doch ich hatte was aus der Küche gehört. Ich sah auf Medea und beschloss sie nicht aufzuwecken, also richtete ich mich langsam auf und schlenderte leise in die Küche.

Hahhaha, mir gehts ganz gut ;)

Serece

Das brauchte er mir nicht sagen. Ich wusste, dass er die besten Alarmanlagen hatte und somit fragte ich mich, wer Manns genug gewesen war diese zu übergehen. Als der Polizist auf uns zukam, überließ ich Travis das Reden und schaute mich derweil um. Ich konnte von außen nichts Verdächtiges auf einen Einbruch erkennen.

André

Als ich die Küche betrat, wusste ich, was für Geräusche ich gehört hatte. Die Katze waren auf die Theke gesprungen und hatten so einiges auf den Boden geschmissen. > Oh nein, bitte nicht. Die Vase war echt schön gewesen!< murmelte ich und begann die Scherben aufzusammeln. Ich hatte doch glatt vergessen, wie tollpatschig Katzen waren.

Serece

Jugendlicher? Na, das war doch eine Neuigkeit. Ich konnte es nicht fassen, wie dumm die Jugend heutzutage war. In so eine Firma einzubrechen und zu glauben, die Alarmanlage würde nicht funktionieren, wie sinnlos. Ich seufzte, verschränkte die Arme vor die Brust und schaute mich weiter um. Da erblickte ich einen Polizisten, der aus eine Polizeiwagen ausstieg und er sah mich direkt an. Irgendwie guckte er komisch, also sah ich weg.

André

> Die Katzen haben hier eine wilde Party veranstaltet!< murmelte ich und schmiss die Scherben in den Müll. Die Katzen nahm ich vom Tresen und stellte sie wieder auf den Boden ab. > Wehe, ihr macht das nochmal!< warnte ich die beiden, bevor sie sich einfach gleich mal wieder an mein Bein schmusten.

Serece

Schon von Weitem erkannte ich, dass Travis den Obermeister raushängen ließ und innerlich begann mein Bauch zu kribbeln. Der arme Junge, Travis konnte ziemlich einschüchternd sein, was aber bei mir immer eine gegenteilige Wirkung hatte. Ich drehte meinen Kopf wieder weg und da stand der Polizist von vorhin wieder vor mir. Diesmal hatte er ein breites Grinsen auf dem Gesicht und er beugte sich leicht zu mir. > Na, du bist aber ein hübsches Mädchen. Du scheinst von sehr gut aussehenden Eltern zu kommen!< meinte dieser mit einem Funkeln in den Augen und ich entfernte mein Gesicht etwas von ihm. Was sollte das denn jetzt?

André

> Jaja, eure Entschuldigung macht es auch nicht wieder sauber!< murmelte ich und stand auf, nachdem ich alles geputzt hatte. Ich ging wieder zurück ins Bett und legte mich direkt neben Medea, nur um sie wieder an mich zu ziehen.

Nachti *_*

Serece

Ich verschränkte meine Arme vor die Brust und musterte ihn eingehend. > Wer sind Sie und warum kommen Sie mir so aufdringlich? < erwiderte ich angespannt und der Polizist hob belustigt die Augenbrauen. > Oh, so gereizt für so eine junge Dame? Und das gegenüber einem Gesetzeshüter?< konterte er grinsend, was mich nur noch mehr auf die Palme brachte. > Hören Sie, ich mache da keinen Unterschied, also verschwinden Sie einfach und lassen Sie mich in Ruhe!< sagte ich bestimmt und sah ihn ernst an. Da lachte dieser plötzlich los und zerstrubbelte meine Haare. Empört schlug ich nach seiner Hand, da lächelte er mich schief an. > Du bist genauso wie Terence, du hast einiges von ihm geerbt!<

André

Zufrieden brummte ich ihren Namen an ihrem Hals, genoss ihre Wärme an meinem Körper und verfiel daraufhin in einen tiefen Schlaf.

Serece

Ich war zu perplex, um auf Travis reagieren zu können, da lachte der Polizist leise los. > Und dein Vater hat dir auch gleich einen sehr guten Schwiegersohn gesucht. Nicht schlecht! < Er nickte mir lächelnd zu und mir kam nur eine Frage in den Sinn. > Wer bist du? < Er hatte anscheinend auf die Frage gewartet und so machte er eine kleine Verbeugung und grinste breit. > Ich bin Mario, ein sehr alter Freund deines Vaters. Wir sehen uns letztens nicht mehr so oft, aber wir waren mal sehr gute Freunde gewesen und da ich Polizist bin, weiß ich genau, welches Gesicht ich mir mein Leben lang merken muss. Und deins merke ich mir auf jeden Fall. Die Tochter meines besten Freundes ist automatisch mein Schützling!< wandte er sich letztendlich an Travis und ich riss die Augen auf. > Mario? Von dir hatte mein Vater schon mal erzählt...< murmelte ich nachdenklich und schaute Travis an, der mich besitzergreifend im Arm hielt. Mir gefiel das sehr.

André

Ich war zu schläfrig und zu faul um aufzustehen, also blieb ich eine Weile liegen und schlief vor mich hin. Zwar lockte mich der lecker Duft nach Frühstück in die Küche, doch ich wollte noch etwas Ruhe haben, bevor der Tag richtig abgehen konnte. Immerhin stand einiges auf dem Plan.

Serece

Immer noch ganz perplex ließ ich mich von Travis wegziehen und als wir im Auto saßen, sah ich ihn an. > Das war ein Freund meines Vaters, ich erinnere mich langsam... Das muss ich ihm nachher erzählen!< murmelte ich und lehnte mich an ihn. >Was hast du jetzt eigentlich mit dem Jungen gemacht? < fragte ich ihn neugierig und schielte zu ihm rüber.

André

Ich bemerkte sie natürlich, da ich meine Lider einen Spalt weit offen hielt und dann öffnete ich meine Augen und strahlte sie an. > Ich war zu faul zum Aufstehen!< murmelte ich mit schläfriger Stimme und fuhr mir kurz an den Nacken, bevor ich mich aufrichtete und sie schief anlächelte. > Du scheinst schon voller Tatendrang zu sein, nicht wahr Sunshine? < zwinkerte ich ihr zu.

Huhu Federle *_*

Serece

Ich hörte ihm zu und staunte nicht schlecht. Das war sogar ein sehr großzügiges Angebot gewesen und ich war wieder mal stolz auf ihn, dass er so professionell war. Lächelnd schmiegte ich mich an ihn, schloss die Augen und ehe ich mich versah, schlief ich auch schon ein.

André

Ich lachte leise und hätte ihr am liebsten gesagt, dass ich tausendmal aufgeregter war als sie. Immerhin hatte ich vor sie zu meiner Frau zu machen und das war eindeutig schlimmer! Ich war schon jetzt ganz hibbelig, ließ es aber nicht nach außen durchdringen. Stattdessen schmuste ich etwas mit ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Serece

Ich kuschelte mich direkt an ihn und schlief tief und fest. Als ich dann am nächsten Morgen die Augen öffnete, brauchte ich erstmal eine Weile, bis mir auffiel, dass endlich Weihnachten war. Glücklich drehte ich mich zu Travis um und legte eine Hand an seine Wange, bevor ich ihn mit einem Kuss überfiel.

André

Ich lächelte fröhlich drein und nickte. > Ich liebe dich auch!< flüsterte ich zurück und drückte sie an mich. > Na, was hast du heute denn gemacht? < fragte ich sie und bezog mich dabei auf die leckeren Düfte, die mich verführten aufzustehen.

Mir gehts super und dir?
Bin dann aber leider schon weg, wünsche dir einen schönen Abend *_*