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05.09.2013, 20:53

Serece

Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch die zugezogenen Gardinen und gähnend streckte ich mich ausgiebig auf dem Bett, bis ich mich allmählich aufrichtete. Mann, ich hatte wirklich wie ein Stein geschlafen, fast so als hätte ich eine Schlaftablette zu mir genommen. Seufzend stand ich auf und streckte nochmal die Arme aus, bevor ich ins Bad ging und mich dort erfrischte. Heute war es also soweit.

André

Nie wieder, nie wieder, nie wieder... Würde ich in solch ein Land fliegen. Nur wenn man mir versicherte, dass ich ein Luxuszimmer in einem Fünf-Sterne-Hotel bekam und nicht sowas hier. In der Nacht war zwar die Temperatur gesunken, aber dennoch war so viel Feuchtigkeit in der Luft gewesen, dass ich teils nicht mal Luft hatte holen können. Insgesamt eine beschissene Nacht.
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562

05.09.2013, 20:57

Medea


Ich hörte Serece und ging schon mal in die Küche, Nami war dort an zutreffend und bereitete den Frühstück vor, Kadir saß mit einer Zeitung am Tisch. "Guten Morgen", wünschte ich ihnen.

Travis


Ich fuhr mit meinem Moped wieder zu der Villa und war an der Stelle, wo ich auch gestern war. Meine Haut juckte, diese verdammte Moskitos.


563

05.09.2013, 21:04

Serece

Als ich mich fertig umgezogen hatte, schlenderte ich in die Küche, wo bereits alle waren. > Guten Morgen!< wünschte ich allen und setzte mich lächelnd neben Medea an den Tisch. Das Essen roch mal wieder fantastisch und mein Magen reagierte sofort darauf. Oh ja, Dads Magen hatte ich wirklich vererbt.

André

Ganz in Ruhe reagierte ich mich in der Stadt in einem kleinen Imbiss ab, als ich einen Burger bestellte und ihn hinunterschlang, als würde mein Leben davon abhängen. Anschließend kehrte ich zurück zu meinem Zimmer, packte mir mein Moped und schon fuhr ich los. Heute war wieder mal Spannerzeit und ich fragte mich echt, wie ich das die ganze Woche aushalten sollte.
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564

05.09.2013, 21:10

Medea


Auch ich schlug zu, gutes Essen sollte man niemals verpassen und es immer in vollen Zügen genießen bis man platzte, außerdem mussten wir Kraft tanken. "In eine Stunde fahren wir los", informierte Kadir uns, seine Augen glänzten.


Travis


Durch einem Fernrohr sah ich, dass sie nur aßen. Sehr langweilig. Meine Augen wanderten über die Landschaft und ich sah die Hitze flimmern.


565

05.09.2013, 21:16

Serece

Nachdem ich alles aufgegessen hatte, sah ich kurz zu Medea und dann zu Kadir. > Ok, ich gehe mich dann schnell umziehen und dann können wir los! Immerhin war es sehr heiß und ich hatte mich bei der Klamottenwahl etwas unterschätzt. Also stürmte ich in mein Zimmer, öffnete den Koffer und durchwühlte diesen, bis ich was Passendes hatte.



André

Schnell war ich auch schon an der Villa angekommen und wie erwartet, war auch schon der andere Typi da. > Na, so schnell sieht man sich also wieder... Lass mich raten, du hattest auch eine beschissene Nacht?< fragte ich ihn gleich mal als Begrüßung und stieg vom Moped ab.
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566

05.09.2013, 21:20

Medea


Ich hatte mich schon was Passendes angezogen, jedoch ging ich schnell in mein Zimmer und holte meine Tasche, in der ich wichtige Sachen für die Nachforschung eingepackt hatte, dann ging ich in die Empfangshalle.

Travis


"Hm", er gehörte wohl zu den Sorten Typen, die wohl nicht schweigen können und pausenlos reden mussten, egal wieviel dabei Mist aus dem Mund kam.


567

05.09.2013, 21:24

Serece

Schnell war ich wieder unten und sah jeden prüfend an. > Können wir los? < fragte ich in die Runde und Kadir nickte. > Ja, folgt mir!< wies er uns an und wie zwei brave Pfadfinderinnen folgtem wir ihm in die Garage, wo wir in einen Jeep einstiegen und auch schon losfuhren. Ich war schon gespannt, wo er uns hinführen würde. Tempel? Verlassenes Dorf? Mitten ins Nirgendwo?

André

Wieder schien er nicht sehr gesprächig zu sein, aber ich war schon genervt genug, um mir nicht noch mehr Stress zu machen. Kaum zu glauben, dass er so kalt war, perfekt für seinen Job. Schnaubend schwang ich mich auf mein Gefährt und folgte dem Jeep. Endlich wurde es etwas spannend.
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568

05.09.2013, 21:29

Medea


Wir verließen den Ort und es kam nur die Landschaft mit vereinzelte Häusern, nach mehrere Stunden erreichten wir ein kleines, zusammengebrochenes Dorf, dass mitten im Nirgendwo stand. Sofort sah ich den Tempel, oder eher gesagt, was von ihm übrig war. Überall war es abgezäunt, das Dorf schien ausgegraben geworden zu sein. "Wir sind da", meinte Kadir: "Und wir sind alleine."

Travis


Auch ich gab Gas und fuhr dem Jeep hinterher, die Straße wurde beschwerlicher und ich wich den Schlaglöchern aus, die Hitze stieg und mein Mund wurde staubtrocken. Dann bremste ich, als der Jeep in einem nichtsagendes, zerstörtes Dorf hineinfuhr. Hier waren eindeutig Archiologen zugange gewesen.


Gehe off, gute Nacht :)


569

05.09.2013, 21:35

Gute Nacht Federle *_*

Serece

Ok, ungefähr so hatte ich mir das Ganze vorgestellt und fasziniert stiegen wir aus, während mein Blick die ganze Umgebung scannte und die Details in sich aufnahm. Hier hatten wir echt viel Arbeit, das war mir nun bewusst, aber ohne Fleiß kein Preis, so lautete ja das Motto. Kadir führte uns zu einem Zelt, wo eigentlich ein Team sein sollte, doch wie gesagt, wir waren alleine.

André

Interessant, sogar sehr interessant. Dieser Ort erinnerte mich stark an diese Hollywoodfilme, in denen es darum ging versteckte Gegenstände zu finden. Und komischerweise war das auch hier so, mal sehen, ob die Mädels fündig werden würden. Ich würde mir erstmals ein schattiges Plätzchen suchen.
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570

06.09.2013, 12:49

Medea


Kadir führte uns in einem Zelt, wo alle wichtige Materialien für eine Ausgrabung vorhanden war. Es war total mein Gebiet und ich freute mich riesig, endlich dadrinnen mich bewegen zu können, bis jetzt hatte ich nur in der Uni die Praxis erlernt, doch das war völlig was Anderes, als wirklich auf einer Ausgrabungsstätte zu sein. "Was sollen wir jetzt tun?", Kadir sah mich an. Und mir wurde bewusst, dass ich den Ton angeben musste, da ich scheinbar am Meisten die Ahnung habe. Ich tippte den Finger nachdenklich auf meinem Kinn: "Ich würde sagen, wir sollten uns aufteilen. Ich für meinen Teil würde gerne den Tempel vornehmen, in der Hoffnung alte Schriften zu finden. Doch das Dorf muss auch durchsucht werden...Aber man muss vorsichtig sein mit den Gegenständen, nach vielen Jahren sind sie sehr empfindlich." Ich zeigte auf die Materialien und erklärte den Beiden, welches Werkzeug für was geeignet war.


Travis


Ich suchte ebenfalls nach einem schattigen Platz, weit weg von André und ich lehnte mich an einem Felsen, was nicht gerade gemütlich war. Meine Augen huschten über den Ort, mein Interesse wurde erweckt und ich spürte sowas wie Neugier. Ich war mir sicher, sie wollten sich nicht hier wie die Touristen umschauen. Sie waren auf der Suche nach Etwas. Aber Wonach?


571

06.09.2013, 17:52

Holla*_*

Serece

Ich hörte Medea aufmerksam zu und musste unwillkürlich lächeln, weil man ihr deutlich ansah, dass sie sich gerade in ihrem Element befand. Doch was sie sagte, war ja auch richtig und wir mussten wirklich vorsichtig mit den Gegenständen umgehen, weil wir hier auf der Suche nach etwas verdammt Großem waren. Vielleicht nach etwas, was unser Sedetenleben für immer verändern könnte. > Ok, ich nehme mir dann einfach mal das Dorf vor, also die hintere Ecke!< schlug ich engagiert vor und als wir alle unseren Ort aufgeteilt hatten, trennten wir uns, bewaffnet mit unseren Werkzeugen.
Es war wirklich verdammt heiß draußen, kaum als wir das Zelt verließen, aber zum Glück hatte ich meine Feldflasche dabei, die das Wasser darin wunderbar kühlte.

André

Irgendwie hatte ich schon geahnt, dass sie zu dem Tempel gehen würde, weil Medea sowieso der Profi dieser Gruppe war und sich somit besser auskannte. Außerdem lag mein Versteck in der Nähe und so hätte ich eine bessere Chance sie von Näherem zu beschatten und hoffentlich wurde sie heute schon fündig.
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572

06.09.2013, 17:58

Bon Soir :)
[b]
Medea[/b]


Ich ging zu dem Tempel und ehrfürchtig strich ich über den Stein, er musste alt sein. Sehr Alt. Ich betrat das Inneren und sofort wurde merklich kühler, die Luft war erfüllt von Staub und überall entdeckte ich Spinnweben, zerbrochene Gegenstände und sogar eine Ratte huschte an mir vorbei. Vorsichtig tastete ich mich voran bis ich in eine Art Halle befand, wobei die Hälfte der Decke eingestürzt war und hier herrschte ein wechselhafte Temperatur. Es gab keinen weiteren Weg, doch in mir sagte was, dass diese Halle nur ein Schein war. Aber ich wagte nicht meine Fähigkeit zu benutzen, es war bekanntlich, dass man früher oft Fallen aufgestellt hatte und ich wollte ungern in Eine betreten. Eine Wand war in geheimnisvolle Sprache verziert worden, doch man konnte die Buchstaben nicht wirklich erkennen. Einige waren ausgewischen oder zerbröckelt. Dennoch betrachtete ich es konzentriert, holte meinen Block heraus. Ich kannte nur teilweise die Sprache. Denn sie ähnelte dem Rätsel.

Travis


Sie teilten sich auf und ich beschloss unauffällig Serece zu folgen, da ich keine Lust auf dem Tempel hatte. Er sah aus, als würde er in jeden Moment nochmal einbrechen.


573

06.09.2013, 18:03

Na, wie gehts :D

Serece

Mit jedem Schritt, den ich tat, nahm ich einen Schluck von meinem Wasservorrat und konnte gar nicht aufhören zu trinken, weil mir einfach so warm war. Der Hut schützte mich zwar vor der Sonne, aber dennoch brannte mein Kopf, was vielleicht an meinen dunklen Haaren lag. Seufzend kletterte ich über halb eingestürzte Mauern und fühlte mich wie in einem Parcours, aber dank meines harten Trainings im Kickboxen war ich ziemlich fit und somit war nichts für mich ein Hindernis. Ok, die Spinnen, die umherkrabbelten schon, aber die versuchte ich einfach zu ignorieren. Weiter hinten entdeckte ich einen kleinen Brunnen und ich beschloss dort erstmal zu suchen. Brunnen beinhalteten für gewöhnlich interessante Geheimnisse.

André

Es war faszinierend sie bei ihrer Suche zu beobachten, vor allem weil ihre Mimik einfach so interessant war. Einmal war sie sichtlich überrascht über etwas und im nächsten Moment war sie wieder stark konzentriert auf etwas. Und genau jetzt malte sie etwas ab, was ich zu gerne mitgelesen hätte, aber ich musste in Deckung bleiben.
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574

06.09.2013, 18:13

Hm, es ist Freitag......da geht es mir doch wunderbar ;) Und dir? :D

Medea


Plötzlich fühlte ich mich beobachtet, ich schaute auf. "Hallo?", rief ich zögerlich, keine Antwort. "Tss, du siehst immer gleich Geistern", tadelte ich über mich selbst und legte meine Sachen beiseite. Ich lief zu eine andere Wand, die war war mit Bildern ausgestattet. "Hm, hm", murmelte ich in Gedanken versunken. Dann ging ich zu der nächste Wand, sie war leer. Und die Vierte ebenfalls. Ich kehrte zu der Schriftwand zurück.
"Wenn ich es richtig verstehe, steht in der Schrift etwas über ein geheimen Portal, was aber auch Tür oder Tor bedeuten kann....oder Raum? Dann ist noch die Rede von Sonne, Mond und Stern.....Und irgendwas mit den Himmelsrichtungen...und ein Brunnen...aber da fehlen noch die Sätzen, die nicht mehr leserlich sind", murmelte ich vor mich hin. Doch plötzlich rannte ich zu den Bildern. Sonne, Mond und Stern....


Travis


Ein Brunnen? Er sah sehr nichtsagend aus, aber vielleicht täuschte ich mich auch. Ich wartete hinter einem kargen Busch ab und hechelte leise.


575

06.09.2013, 18:19

Hahha, klar mir geht es genauso, vor allem weil auch gutes Wetter ist ;)

Serece

Als ich dem Brunnen immer näher kam, spürte ich etwas Komisches in dieser Umgebung. Ich konnte zwar nicht erraten, was es genau war, doch es fühlte sich etwas beängstigend an... Ich liebte beängstigende Dinge, da konnte es doch nur spannend werden. Kaum war ich also beim Brunnen angekommen, nahm ich einen Stein vom Boden und warf ihn hinein. Und während dieser fiel, zählte ich die Sekunden, um ungefähr abzuschätzen wie tief dieser war. Tja, da gab es aber leider ein Problem. Ich hatte ja die bekannte Höhenangst, doch diesmal durfte ich nicht aufgeben. Vielleicht war etwas Interessantes da unten und wenn ich mir das nicht ansah, verpassten wir vielleicht was Wichtiges... > Bitte lieber Buddha, gib mir Kraft!< murmelte ich und kletterte auf den Brunnenrand. Meine Hände hörten einfach nicht auf zu zittern.

André

Ich hatte sie noch nie Selbstgespräche führen hören, aber in dieser Hinsicht war das ganz praktisch. Dadurch erfuhr ich einfach alles, was ich wissen musste und weil ich aber viel näher dran sein wollte, passte ich mich meiner Umgebung an und ging um den Tempel herum, um sie von hinten zu beobachten. Dabei passte ich auch auf nicht auf etwas zu treten, was etwas auslösen könnte.
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576

06.09.2013, 18:29

Hehe, bei mir auch *__*

Medea


Ha, da war der Mond. Die Sonne. Und der Stern. Mir fiel auf, dass sie ein wenig hervortraten. Und was hatte mit den Himmelsrichtungen zu bedeuten und der Brunnen? "Ich glaube ich habe eine Idee", ich tastete nach der Sonne und merkte, dass er etwas beweglich war. "Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf...." Tatsächlich bewegte sie in diesem Lauf bis ich auf ein Widerstand stieß, ich nahm mir jetzt den Mond vor:... im Westen wird sie untergehen..." Wieder eine Bewegung und Widerstand, jetzt kam der Stern:"... im Norden ist sie nie zu sehen." Es machte einen hörbaren Klick, als hätte ich den Code eines Safe gelöst. Erwartungsvoll sah ich mich in den Raum herum. Nichts. "Verstehe ich nicht", ich war ratlos. "Moment, der Brunnen!", mir kam ein Blitzgedanke. Vielleicht war hier der Schlüssel gewesen, doch der Brunnen war das Schloss. Wie raffiniert.

Travis


War sie lebensmüde? Sie wollte einfach in einem Brunnen springen?! Wobei...sie war ja ein Sedeten, vielleicht würde ihr da nichts geschehen. Aber warum zitterten ihr die Hände? Ich runzelte die Stirn.


577

06.09.2013, 18:39

Oh ja, und hier wirds auch spannend *_* Hach :D

Serece

Es war schon schlimm genug, dass ich mir das antun musste, doch als der Brunnen auch noch zu vibrieren begann, verlor ich mein Gleichgewicht und fiel nach Luft schnappend mittenrein. Ich schaffte es nicht einmal zu schreien, da landete ich volle Kanne auf meinen Rücken und blieb erstmal vor Schock erstarrt liegen. Mir war die Luft aus den Lungen gepresst worden, sodass ich zu husten begann, um wieder Sauerstoff in die Lungen zu bekommen und nur mit Schmerzen schaffte ich es mich aufzurappeln. Doch als ich mich richtig aufsetzte, durchfuhr mich ein starker Schmerz in meinem Fuß und ich keuchte vor Schmerz auf. > Verdammte Scheiße!< rief ich aufgebracht und schlug auf den Boden. Ja, da ging mein Temperament mit mir durch.

André

Mannomann, das Mädchen war aber ein schlaues Kerlchen und ich war mir sehr sicher, dass sie das von ihrem Dad hatte. Immerhin hatte er den Heilstein gefunden und das war anscheinend nun sein Erbe. Die nächste Generation der Rätsellöser und für mich der einfachste Weg, um an mein Ziel zu kommen.
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578

06.09.2013, 18:44

Hehe, ja^^ Und das ist erst der Anfang ;)

Medea


Ich eilte zu meine Sachen, griff nach Ihnen und dann stolperte ich, ich stieß gegen eine leere Wand an. Doch plötzlich begann der Boden zu Beben, die Steine fielen hinunter und ich sah wie der Eingang zugeschüttet wurde. Eine Falle! Ich benutzte meine Fähigkeit, damit die Steinen mich nicht verletzen und wollte durch den Eingang laufen, doch da wurde ich volle Kanne nach hinten geschleudert, als würde eine unsichtbare Macht mich dagegen hindern und stieß schmerzlich mit den Kopf gegen Etwas auf.

Travis


Sie war wirklich verrückt. Ich ging zu dem Brunnen und lugte vorsichtig hinunter, aber komisch, dass der Brunnen eben gewackelt hatte. Schien nicht stabil zu sein.


579

06.09.2013, 18:51

Oh ja *_*

Serece

Ich massierte meinen Rücken und fluchte weiterhin vor mich hin, bis ich beschloss einfach aufzustehen, egal wie schmerzhaft das auch war. Natürlich schaffte ich das auch, aber eine Träne konnte ich nicht zurückhalten, mein Fuß tat höllisch weh. > Nie wieder oben sein!< knurrte ich vor mich hin und sah mich etwas um. Es war recht dunkel hier, aber durch das hereinfallende Licht konnte ich immerhin ein bisschen sehen. Es sah nach einem Tunnelgang aus und ich fragte mich, wo das alles hinführen würde und ob ich das wirklich allein machen sollte. Naja, was blieb mir auch übrig, hier raus kam ich auf jeden Fall nicht. Also humpelte ich mitten ins Dunkle und zückte meine Taschenlampe, recht klein das Ding.

André

Ich wusste nicht warum, aber als das ganze Ding zu zerbrechen schien, hatte ich Medea schnell nach hinten geschleudert, egal was die Konsequenzen sein würden. Sie verlor das Bewusstsein, als sie gegen eine Säule knallte und ich sah zu dem verschütteten Eingang. Immerhin war sie nicht zerquetscht worden, das wäre eine Sauerei geworden.
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580

06.09.2013, 19:07

Medea


Ich öffnete stöhnend meine Augen, betastete meinen Kopf und verzog das Gesicht, das würde eine dicke Beule geben. Ich richtete mich langsam auf, es war düster geworden und überall wirbelte der Staub sich auf. Hustend lief ich zu den Steinhaufen, wo mal der Eingang gewesen war. Ich biss auf die Lippen. Ich könnte einen Versuch starten, da durchzulaufen, das Problem aber diese Fähigkeit hielt nicht lange an und wenn die Sperrung zu dick war, könnte ich dabei durch die Steine sterben, wenn meine Fähigkeit anfing zu schwächen. Aber ich war kein Risikofreund, frustriert stieß ich die Luft auf und bemerkte, dass die andere leere Wand ein Loch hatte. Neugierig ging ich dorthin, ein dunkler Gang entpuppte sich, doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass dieser vermutlicher Ausgang nicht viele Lebende hinausließ.

Travis


Ich beschloss ihr zu folgen, ich nahm ein Seil, band es fest und kletterte langsam hinunter bis ich den Boden berührte. Sie war bereits durch ein Tunnel gegangen, jetzt musste ich sehr vorsichtig sein.