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06.09.2013, 19:12

Serece

Es war wirklich sehr gruslig hier unten, vor allem weil das ja eine alte Ausgrabungsstätte war und man nicht wusste, ob hier vielleicht Zombies hausten. Diese Idee war ja nicht so abwegig, wenn es schon Sedeten gab. Doch es war nicht der richtige Zeitpunkt, um mir selbst Angst zu machen und tapfer ging ich weiter den Flur entlang und achtete darauf nicht mit den Füßen irgendwohin zu treten, auch wenn mein Knöchel bei jedem Schritt ein Brennen durch meinen Körper jagte. Ich biss die Zähne fest zusammen un beleuchtete den Tunnel, der sich mal wieder vor mich erstreckte. Bitte lass es kein Labyrinth sein!

André

Schade, dass Medea nicht durch die Felsen lief, denn sonst hätte ich mich auch einfach rübergejumpt und die Sache hätte sich gegessen. Aber anscheinend war sie nicht sehr risikofreudig und ging lieber in mysteriöse Gänge, die was weiß ich für Gefahren beinhalten könnte. Wie viel Glück sie doch hatte, dass ich da war, selbst wenn sie das nicht wusste.
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582

06.09.2013, 19:16

Medea


Zum Glück hatte ich eine Taschenlampe: "So Medea, das landest in einem Abenteuer." Ich versuchte mir Mut zu machen und betrat den dunklen Gang, hinter mir knirschte etwas und ich drehte mich um. Der Gang verschloss sich. "Kreativ waren sie, das muss man Ihnen lassen", nuschelte ich und vorsichtig tapste ich in das Inneren, ich wusste nicht was mich erwartete. Vor allem weil es ein fremde Urvolk gewesen war.

Travis


Ich blieb immer in einem sicheren Abstand, sie schien Schmerzen zu haben und ihr Fuß humpelte ein wenig. Ich spürte keine Angst, auch wenn der Tunnel nicht freundlich wirkte und vor allem war die Luft stickig.


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06.09.2013, 19:23

Serece

Schritt für Humpelschritt ging ich weiter und leuchtete immer alles brav ab und fragte mich allmählich, wann ich in einen Raum landetet, der weitaus interessanter war, als ein steiniger Tunnel mit rankenüberzogenen Löchern. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und genau in diesem Moment trat ich auf etwas, was ein lautes Klicken auslöste. Ich machte mich auf alles gefasst, doch nichts geschah. Dennoch blieb ich weiterhin stehen und erschrocken ließ ich mich auf den Hintern fallen, als ein spitzer Holzbalken auf mich zugeflogen kam. Mein Herz schlug schnell in meiner Brust und Adrenalin floss in meinen ganzen Körper, als auch noch der Boden unter mir schwächelte. Brocken für Brocken löste sich und fiel in einen Abgrund voller spitzer aufgerichteter Holzbalken. Zum Glück hörte das Erdbeben aber auf und ich konnte tief durchatmen. Das war knapp gewesen...

André

Fast hätte mich diese Mauer erschlagen, aber im richtigen Moment hatte ich einen Sprung nach vorne gemacht und das Zerquetschen verhindert. Ich musste echt aufpassen und achtsam folgte ich jedem ihrer Schritte.
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584

06.09.2013, 19:29

Medea


Plötzlich ging mein Taschenlampe einfach aus, fluchend schüttelte sie. Aber sie hatte ihren Geist aufgegeben, vermutlich hatte ihr der Aufprall von vorhin den gut bekommen, denn sie war eigentlich sehr neu. Ich rieb meine Arme und biss auf die Unterlippe. Doch dann entdeckte ich einen Fackel an der Wand, ich nahm sie und mit einem Feuerzeug zündete ich sie an, der Gang erhellte sich und ich hörte ein komisches Geräusch. Ich schaute nach hinten, die Decke hatte einen Loch bekommen und ein riesiger Steinkugel plumpste hinunter. Sie rollte direkt auf mich zu....Als sie nah war, benutzte ich die Fähigkeit und sie kugelte durch meinem Körper. "Puh, gut das ist kein normaler Mensch bin", nuschelte ich.

Travis


Ich landete rechtzeitig auf dem Boden, als das Ding auf mich zugeflogen kam und hinter mir entzweit gegen die Wand krachte. Dann sah ich bei Serece, wie vor ihre Füßen der Boden sich geöffnet hatte. Ohman, wo war ich gelandet?!


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06.09.2013, 19:36

Serece

Immer noch tief luftholend sah ich auf den Abgrund hinunter und schluckte fest. Wie sollte ich nun darüber? Keine meiner Gaben konnte nun hilfreich sein, aber ich musste dringend da rüber. Langsam stand ich wieder auf und begann die Wände nach einem weiteren Schalter abzutasten. Zu fünfzig Prozent würde der nächste Schalter mein Leben retten oder es vernichten, aber mir blieb nichts anderes übrig. Ich tastete weiter, bis ich einen hervorstehenden Stein erspürte, den ich ohne lange zu überlegen, drückte. Wieder ertönte dieses Klicken und ich machte mich auf alles gefasst, als wieder so ein Holzbalken von der Decke fiel. Diesmal wusste ich aber, was zu tun war und hastig rannte ich darauf zu und sprang diesen von der Seite an, um mich daran festzuklammern und mich auf die andere Seite zu schwingen. Doch ich überschätzte die Entfernung und schaffte es noch rechtzeitig mich mit den Händen vom Rand des Abgrunds zu retten. Aber wie sollte ich mit einem verstauchten Knöchel hier rausschaffen? Ich sammelte all meine Kraft und ächzend versuchte ich mich hochzustemmen, während mein linker Fuß einfach nichts tat außer wehzutun.

André

Um Gottes Willen, das ganze Ding hier wollte uns tot sehen und ich war unendlich froh, dass ich jumpen konnte, ansonsten wäre ich Salami geworden. Tief luftholend folgte ich Medea und hoffte innerlich, dass nicht noch mehr davon geschah.
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586

06.09.2013, 19:42

Medea


Plötzlich verlor ich den Boden unter meinem Fuß, ich wedelte verzweifelt mit meine Arme, aber ich kippte nach vorne und rutschte hinunter, unsanft landete ich auf meinem Hinter als die ungemütliche Fahrt zu Ende war und rieb über meine schmerzende Beine, meine Händen waren ebenfalls völlig aufgeschürt und sie brannten fürchterlich.

Travis


Ach Mist. Ich holte meinen Messer und warf sie, sie schnitt den Seil, des fliegende Holzbalken auf und wie das Glück wollte landete er neben Serece und lief senkrecht. So konnte man besser hinaufklettern.


587

06.09.2013, 19:50

Serece

Ich zuckte zusammen, als der Balken plötzlich neben mich fiel und den perfekten Halt bot. Es gab den Buddha also doch, dachte ich erleichtert und mit dem Balken schaffte ich es aus dem Abgrund zu klettern und endlich in Sicherheit zu sein. In Hundestellung atmete ich tief durch und schluckte immer wieder den gebildeten Kloß in meinem Hals runter. Ich musste schnell hier raus, denn das war nicht mehr witzig. Schnell war ich wieder auf den Beinen und ließ das erste große Hindernis hinter mir, während ich den linken Weg einschlug. Den rechten nahmen eindeutig immer die meisten.

André

Es hatte mir in den Händen gejuckt, sie zu packen und sie davor zu retten da reinzufallen, aber ich durfte nicht auffliegen. Deswegen beamte ich mich einfach runter und verzog das Gesicht. Die Arme hatte sich die Hände aufgeschürft, das tat wirklich weh.
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588

06.09.2013, 19:56

Medea


Ich stand mit wackelige Beine auf, hier wirkte es noch dunkler. Ich konnte nichts mehr sehen, den Fackel hatte ich verloren. Ich nahm mein Feuerzeug, wollte gerade anzünden, als ich den seltsamen Geruch wahrnahm: "Was ist das für ein Geruch?" Ich ging zu der Wand hin, tastete es ab. Etwas Klebriges haftete sich an meiner Hand und ich schnüffelte daran: "Brennöl...." Sofort packte ich mein Feuerzeug in die Tasche: "Oh man, fast hätte ich mich geröstet..." Ich ging weiter, selbst der Boden fühlte sich glibbschig an.

Travis


Ich nahm Anlauf, sprang und krallte mich an den Balken fest, ich zog mir Splittern an, presste meine Lippen aufeinander und zog mich hoch. Dann folgte ich ihr schnell, während ich die Splittern aus meine Fingern entfernte.


589

06.09.2013, 20:05

Serece

Während ich weiterlief, umarmte ich mich selbst, da es auf einmal ziemlich kalt wurde. Meine Augen huschten hin und her und zum allerersten Mal spürte ich ein bisschen Angst aufkeimen. Wo war ich denn nur? Ich hasste es orientierungslos zu sein... Seufzend kam ich am Ende des Weges an und vor mir eine Sackgasse. Na toll, was sollte ich jetzt machen? Sollte ich doch den rechten Weg nehmen? Irgendwas stimmte doch hier nicht. Ich tastete mich wieder an den Wänden ab und schaute immer wieder zur Decke, damit ja nichts auf mich drauffiel. Noch so ein Balken und ich würde das nicht überleben.

André

Das war ja sowas von widerlich, wie alles so glitschig unter meinen Füßen war, aber immerhin hörte man dadurch nicht meine Schritte, da sie über den Boden zu gleiten schienen. Ich fragte mich echt, wo uns das Ganze hinführen würde.
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590

06.09.2013, 20:08

Medea


Aufeinmal gabelte sich vor mir drei Wegen auf. Unentschlossen starrte ich die drei Gänge an. Dann nahm ich die Mitte und hoffte die richtige Wahl getroffen zu haben, der Gang schien jedenfalls das Brennöl nicht mehr zu haben und ich konnte wieder normal gehen.

Travis


Ich lehnte mich an der Wand an, sie durfte bloß jetzt nicht zurückgehen. Sonst würde sie mich entdecken, auch wenn ich lief. Ich war zwar gut verborgen, aber ich dachte, sie würde mich sicherlich verfolgen wollen.


591

06.09.2013, 20:16

Serece

Unsicher schaute ich mich weiterhin um, entdeckte jedoch nichts. Das konnte doch nicht wahr sein, irgendwas musste doch hier sein, als ob sie sich so viel Mühe gemacht hatten, nur dass nichts geschah. Frustriert stampfte ich mit dem heilen Fuß auf den Boden und wünschte mir sogleich es nicht getan zu haben. Denn kaum hatte ich geblinzelt, öffnete sich der Boden unter mir und ich rutschte, nein holperte Meter runter. Mehr Schmerzen schossen in meinen Körper und ich biss so fest auf meine Lippe, dass sie zu bluten begann. Ich würde sicherlich nicht schreien, sonst machte ich noch etwas aufmerksam auf mich...

André

Ich war mir nicht sicher, ob der mittlere Weg der richtige war, aber wo waren hier auch sichere Hinweise? Bestimmt hausten hier noch mehr Fallen und wir waren nirgends sicher. Na toll...
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592

06.09.2013, 20:20

Medea


Der Gang wurde immer enger, bis die Wänden meinen Körper berührten und unbehaglich ging ich weiter. Doch nach einige Zeit spürte ich ein Brennen, überall wo meine Haut frei war und ich keuchte auf. Ich versuchte seitlich zu gehen, aus meiner Tasche holte ich die dünne Jacke heraus. Vielleicht konnte ich so meine Arme beschützen.

Travis


Ich wartete einige Sekunden, dann holte ich tief Luft und sprang hinein. Überall stieß ich mich auf, meine Haut riss sich auf, doch ich gab keinen Mucks. Ich wollte mich ja nicht zeigen und ich kniff in der Dunkelheit die Augen leicht zusammen, um irgendwas erkennen zu können.


593

06.09.2013, 20:25

Serece

Unsanft landete ich wieder auf den Boden und wieder durchfuhr mich der gleiche Schmerz von meinem Fuß. Dieser war durch das ganze Rutschen nicht gerade geschützt worden und ich keuchte wieder auf. Das konnte so nicht weitergehen. Ich wischte mir mit dem Handrücken das Blut von der Lippe weg und stand wieder auf, um weiterzuhumpeln. Ich befand mich diesmal in einem großen Raum, in einem Raum voller Skulpturen und einem Grab in der Mitte. Na toll, ich war direkt in die Höhle des Löwen getreten und wusste nicht, was mich hier noch erwarten würde.

André

Da ich um einiges breiter als Medea war, hatte ich echt mit dieser Enge der Gänge zu kämpfen. Es tat beinahe weh mich so zu quetschen, aber ich musste das tun. Ich durfte sie nicht aus den Augen verlieren, aber gleichzeitig hoffte ich, dass mich hier nichts beißen würde.
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594

06.09.2013, 20:29

Medea


Ich sah das Ende des Gange, erleichtert beschleunigte ich das Tempo und sah eine Halle vor mir, doch ehe ich es betreten konnte, durchfuhr meinem Bein einen Schmerz. Ich sackte zu Boden, ich entdeckte einen Stachel in meine Oberschenkel. "Scheiße", ich hatte Tränen in den Augen. Zitternd zog ich es heraus und hörte ein Zischen, mehrere Stacheln aus den Wänden schossen auf mich zu, schnell benutzte ich die Fähigkeit und sprang in die Halle. Mein Oberschenkel blutete heftig, ich zog schweratmend meine Jacke aus, riss es entzweit und machte sowas wie ein Druckverband.

Travis


Ich landete auf dem Boden, die Erschütterung ließ meine Zähnen klappern und ich hielt die Luft an, Serece stand ziemlich nah. Aber sie ging gerade nach vorne.


595

06.09.2013, 20:36

Serece

Vorsichtig ging ich voran und sah mich genauestens um. Hier war es wirklich beeindruckend, aber gleichzeitig so beängstigend. Ich war hier allein und ich wusste nicht, was ich hier machen sollte. In Sachen Rätsel war Medea der Profi und im Kämpfen eher ich... Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und ging zu dem Grab in der Mitte. Darauf war einiges geschrieben und ich fing erst damit an alles aufzuschreiben. Papier und Stift hatte ich zum Glück dabei und solange nichts auf mich stürzte, machte ich mich ruhig an die Arbeit, auch wenn die stickige Luft mir zusetzte.

André

Hätte ich mich nicht rechtzeitig in die Halle gebeamt, wäre ich wahrscheinlich durchlöchert worden. Wie löchriger Käse... Mannomann, das verwandelte sich zu einem echten Albtraum hier und ich fasste den Entschluss ab jetzt nichts mehr Böses zu denken. Man hatte die Folgen ja gesehen.
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596

06.09.2013, 20:42

Medea


Ich richtete mich wieder auf und schaute mich in der Halle um, es gab keinen weiteren Gang. Endstation. Zurück wollte ich aber nicht. Ich schaute zu dem Gang zurück, eine Wand schob sich langsam davor und ich war gefangen. Ich hatte das Gefühl, etwas Schlimmes würde jetzt kommen. Aus den Wänden spie plötzlich Wasser und eine riesige Wasserschlange plumpste auf dem Boden. Ich wurde blass. Oh nein. OH NEIN.


Travis


Nicht wahr, sie malte doch jetzt etwa nicht? Ich blieb genervt im Gang verborgen und bereute ihr gefolgt zu haben, doch ich musste es tun. Es war mein Job.


597

06.09.2013, 20:48

Serece

Während ich die Zeichen brav abmalte, begannen sich heftige Kopfschmerzen zu melden, die eindeutig durch die Schmerzen in meinem Kopf verursacht worden waren. Ich fasste mir mit der flachen Hand an die Stirn und spürte nur den Schweis. Ich legte Papier und Stift auf den Stein und stemmte die Hände gegen das Grab, aber nicht um es zu öffnen, sondern weil mich ein Schwindel gepackt hatte, der schlimmer wurde. Die Luft war mir hier eindeutig zu stickig und die Sicht verschwamm, sodass ich bewusstlos auf den Boden fiel.

André

Nein, das war doch nicht Buddhas Ernst... Eine Wasserschlange und Wasser? Die Inder würden sich bestimmt wie die kleinen Kinder freuen, wenn sie erfahren würden, dass hier eine gute Wasserquelle war, aber wie, wenn wir hier gefangen waren? Ich musste was tun, konnte aber nicht. Medea musste etwas einfallen, ich hoffte darauf.
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598

06.09.2013, 20:56

Medea


Ich könnte die Schlange erstarren lassen, aber das hob das Problem mit den Wasser nicht auf. Ich hatte scheinbar den falschen Weg gewählt. Also blieb mir nichts Anderes übrig, als doch durch die Wänden zu gehen. Ich ging auf eine Wand zu, schluckte nervös und zuerst glitt meine Hand hindurch, ich fühlte Luft auf der andere Seite. Also konnte dort nicht Erde sein. Dann ging mein ganzer Körper durch die Wand. Ich landete in einem weiteren Gang.

Travis


Ich lief auf sie zu, fotografierte ihre Zeichnung ab und hievte sich auf meine Schulter. Auch mir wurde die Luft langsam zu knapp. Ich ging zu eine Wand, klebte etwas dort an und kehrte in den Gang zurück. Dann drückte ich auf meinem Phone auf eine tastete. Die Wand zersprang und eine Treppe kam zur Vorschein. Ich spürte Luftzug. Das war ein Glückstreffer. Ich lief eilig hoch, über mir war eine Falltür und ich stieß sie auf. Ich war in einem Art Keller. Ich fand eine weitere Treppe und befand mich in einem Raum eines zerstörten Haus wieder. Ich legte Serece ab und verschwand. Sie durfte mich nicht sehen.


599

06.09.2013, 21:02

Serece

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder zu Bewusstsein kam und dann zu husten begann, da mich die staubtrockene Luft fast zu Tode getrieben hätte. Doch als ich mich aufrichtete und mich in einem vollkommen anderem Raum befand, stellte sich mir eine Frage. Wer hatte mich hierher gebracht? Kadir konnte es nicht gewesen sein, sonst wäre er ja hier bei mir... Und Medea auch nicht. Ich bekam Gänsehaut, als ich mir vorstellte, dass irgendwelche anderen Personen da unten umherliefen, auch wenn sie mir das Leben gerettet hatten. Das zeigte nur, dass ich viel vorsichtiger sein musste und ächzend richtete ich mich auf, klappte aber wieder zusammen, als mir einfiel, dass mein Knöchel verstaucht war.

André

Das Mädchen war echt mutig nochmal durch enge Gänge zu gehen, aber Risiko musste sein, wenn hier das Wasser eindeutig zu hoch stand. Ich folgte ihr so gut ich konnte und passte auf, dass uns beiden nichts geschah, weil ich auch heil wieder rauskommen wollte, auch wenn ein Jump ausreichen konnte.
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600

06.09.2013, 21:06

Medea


Ich spürte einen Luftzug und ich folgte ihn mit großer Vorsicht, es wurde immer heller und plötzlich blendete mich das Licht. Ich verließ den Ausgang und befand mich in einem Art Dschungel. Ich schaute zurück, ich sah ein unscheinbaren Tor. Dann wieder sah ich den Wald an. "Wo bin ich jetzt?", meine Stimme klang dünn, hilfslos.

Travis


Ich hatte einen Busch gefunden, hinter der ich mich versteckte und einen guten Blick auf die Hütte hat, in der sie lag. Hoffentlich kam sie bald zur Bewusstsein und erstaunt stellte ich fest, dass ich sowas wie Sorge spürte. Ich schüttelte den Kopf. Das durfte nicht sein.