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921

18.09.2013, 21:43

Gute Nacht Federle, bis bald *_*

Serece

Der Fake-Travis kam auf mich zu und blieb dich vor mir stehen. Ich legte den Kopf schief und verschränkte die Arme vor die Brust. > Was willst du? < fragte ich mit fester Stimme und ein Funkeln tanzte in seinen Augen. > Wir wollten doch einen Kaffee trinken gehen, hast du das schon vergessen?< Ich presste die Lippen aufeinander und machte einen Schritt rückwärts. > Natürlich nicht, aber du bist nicht der echte!< protestierte ich, doch dieser kam wieder auf mich zu. In dieser geheimnisvollen Haltung, die mir einfach nicht sagte, was er gerade dachte. > Wir können auch Rollerbladen!<

André

Begehren? Oh, da konnte ich mir schon vorstellen, dass sie von mir träumte. Also, das hoffte ich, denn das würde mir sehr schmeicheln. > Na, dann hoffe ich, dass sie das schnell hinter sich bringen!<
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922

19.09.2013, 15:09

Medea


Die Umgebung begann sich zu verschwimmen und plötzlich fand ich mich in eine Gebäude wieder. "Das hier ist dein Museum und gleichzeitig auch Galerie, hier stehen alle besondere Stücke, deren Rätseln man vor dir nie gelöst hat." Ich sah die Gegenstände an, die ich nicht kannte. "Was soll das?" André lächelte nur und zeigte einen Raum: "Dort verbirgt sich dein größtes Werk, das Geheimnis von Atlantis. Du bist zu eine Berühmheit geworden." "Ich begehre kein Ruhm", sagte ich fest. Atlantis hatte mich schon immer fasziniert, ich wollte ihre Geschichte kennen, aber den Ruhm, dafür hatte ich mich nie interessiert. Wir waren wieder im Garten und André kam mir näher: "Du kannst alles bekommen, was du dir wünschst. Medea, ich gehöre dir." "Nein...das stimmt nicht. Du magst wie André aussehen, aber du kannst niemals sein Herz kopieren", schüttelte ich den Kopf und wich vor ihm aus: "Und jetzt hör auf mit dieses Spiel, dein Zauber wirkt bei mir nicht!"


Travis


Plötzlich lagen neben dem Wohnmobil Bill, Alvin und Diana sie schienen tief zu schlafen und ich schaute stirnrunzelnd zu ihnen rüber: "Scheint so, dass sie nicht geschafft haben. Mal sehen ob die Mädchen mehr Glück haben."


923

19.09.2013, 15:29

Serece

Rollerbladen? Das war doch nicht sein Ernst!? Ich schüttelte vehement den Kopf und kurz huschte ein Lächeln über seine Lippen, so kurz, dass ich es fast nicht bemerkt hatte. Oh mann, das konnte diese Kopie echt gut. Dieser Fake-Travis machte wieder einen Schritt auf mich zu und mein Herz stockte für einen Moment, als er die nächste Frage stellte. > Hast du dir nie vorgestellt, wie sich meine Lippen auf deinen anfühlen? < Gerade wollte ich den Kopf schütteln, da legte er eine Hand an meine Wange, die verdammt nochmal nicht brennen sollte. Mein Blick fiel auf seine Lippen und ich wusste, dass ich das eigentlich wirklich wissen wollte, aber da war immer diese Stimme in meinem Kopf, dass ich das lieber lassen sollte.

André

Irritiert sah ich zu der schlafenden Gruppe und musste leise lachen. > Uh, also das würde mein Ego kränken, dass ich da schwach geworden bin. Was ich begehre, bin ich selbst. Also würde ich locker gewinnen, weil ich mich selbst ja schon habe!< scherzte ich und machte den nächsten Zug.
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924

19.09.2013, 15:33

Huhu :)

Medea


Plötzlich wurde es um mich dunkel, die Kopie verschwand und auch der Garten. Nur ein Spiegel stand leuchtend hell vor mir. Ich rieb an meine Arme, das wurde mir echt zu unheimlich. "Hallo?", wisperte ich leise.

Travis


"Ich denke, die Kraft dort in diesem Ort ist sehr stark, immerhin scheinen sie ja alle gut ausgebildet zu sein, naja, nicht ganz so gut, wie ich. Aber immerhin", ich machte den nächsten Zug: "Und ich begehre nichts, deshalb würde ich ebenfalls gewinnen."


925

19.09.2013, 15:42

Serece

Er kam mir so nahe, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte und da brannte bei mir die Sicherung durch. Ich klatschte ihm eine, sodass dieser kurz nach hinten torkelte. > Nur damit du das weißt, er würde mich nicht küssen! Vielleicht in zehn Jahren, aber nicht jetzt!< protestierte ich und dann verschwand er plötzlich. Alles um mich herum verschwand und wieder stand ein silber glänzender Spiegel vor mir. Und genau darin erkannte ich Medea, die ebenfalls hineinsah. > Medea? < fragte ich aufgeregt und ein helles Licht blendete meine Augen. Der Test ist bestanden, doch nun folgt der Zweite und letzte... Zum Stein der Weisheit führt ein Weg, doch jeder Weg besteht aus Steinen. Wenn ihr ihn wirklich wollt, dann geht, ich aber kenn unter euch die wahren Feinde!

André

Uh, da wurde aber jemand auch ganz überheblich, aber beim Begehren seinerseits musste ich auflachen. > Natürlich tust du das... Und was ist, wenn sie dir auf einmal mit einer Technik kommt, die um hundert Jahre fortgeschrittener ist, als unsere? <
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926

19.09.2013, 15:47

Medea


Aufeinmal erschien Serece in den Spiegel: "Serece?" Auch ich hörte die flüsternde Stimme. Einen Weg? Ich schaute aus einem Instinkt nach hinten, dort erschien tatsächlich einen Weg. Aber musste ich den alleine gehen? Ich schaute wieder in den Spiegel, der mich von Serece trennte.

Travis


"Technik ist kein Begehren, es ist mein Können und eine sinnvolle Beschäftigung für meinen Kopf. Ich bin nicht emotional verstrickt", ich schlug einen Turm von ihm fort.


927

19.09.2013, 15:52

Serece

Wie bitte? Hatte ich es richtig verstanden, dass wir Feine unter uns hatten? Oh mann, das war also der zweite Test. Ich konnte nicht fassen, dass es jemanden unter uns gab, der falsche Absichten hatte und es war für mich ein richtiger Verrat. Niedergeschlagen sah ich Medea an und nickte. > Geh du! < formte ich mit den Lippen, denn immerhin gelangte eine von uns zum Stein. Ich wollte erfahren, wer der Fehler in unserer Gruppe war.

André

Grimmig sah ich meine Spielfigur an und seufzte. > Na, wenn du meinst!<
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928

19.09.2013, 15:59

Medea


Ich biss auf die Unterlippe: "Pass auf dich auf." Ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir unter uns Feinde hatten. Bill und Diana waren seit Jahren Mitgliedern, auch Alvin konnte man vertrauen. Jack würde uns niemals Leute schicken, denen er nicht viel vertrauen würde. Unsicher lief ich auf dem Weg zu. Was passierte jetzt mit Serece? Ich blieb stehen und schaute wieder zurück: "Warte...vielleicht...vielleicht kannst du durch den Spiegel gehen?" Ein Versuch wäre es ja wert und als Team würden wir viel besser arbeiten.

Travis


Ich nickte wortlos und plötzlich klingelte mein Handy. Unbekannte Nummer. "Hallo?", sagte ich neutral in den Hörern und lauschte. "Ja, der bin ich", sagte ich langsam: "Was ist passiert?" Wieder schwieg ich, mein Gesicht wurde ausdruckslos: "Zurzeit kann ich nicht auf die Schnelle kommen, ich bin im Ausland. Wenn eine Verbesserung oder Verschlechterung gibt, rufen Sie mich an. Übrigens können sie meine Großeltern erreichen....Aufwiederhören." Ich legte wieder auf und wartete auf seinen Zug.


929

19.09.2013, 16:04

Serece

Gerade wollte ich mich der Wahrheit stellen, da drehte sich Medea zu mir um. Auf ihre Forderung hin, schüttelte ich den Kopf. > Ich muss es erfahren Medea! Bevor wir es dann erfahren, wo es schon zu spät ist!< meinte ich fest entschlossen und dann wurde der durchsichtige Spiegel undurchsichtig und eine milchige Färbung setzte sein. Verwirrt sah ich mich um und entdeckte nichts. > Ich will es wissen!< sprach ich laut aus und der Spiegel begann sich wieder zu klären. Mein Herz klopfte wie wild gegen meine Brust und meine Augen waren starr auf den Spiegel gerichtet. Wer war es...

André

Ich lauschte dem Gespräch und wusste aus einem Instinkt heraus, dass es um Familie ging. > Wenn ich dich frage, was los ist, sagst du es mir dann? < fragte ich ihn mit schief gelegtem Kopf und kickte einen seiner Bauern weg.
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930

19.09.2013, 16:09

Medea


"Okay...", murmelte ich, atmete tief ein und ging auf dem Weg, die Steine knirschten unter meine Füße. Mir fiel gerade auf, dass ich keine Schuhe mehr trug. Ich verzog leicht das Gesicht, aber ich ging weiter.

Travis


"Da gibt es nichts zu sagen", antwortete ich knapp und nur kurz zitterte meine rechte Hand, ich spannte mein Kiefer an. Ich spürte Wut. Ein vertrautes Gefühl.


931

19.09.2013, 16:15

Serece

Mir stockte der Atem. Das konnte nicht wahr sein, das durfte es einfach nicht sein. > Du lügst, das kann nicht sein. Ich hätte das sofort bemerkt!< schrie ich und ich zitterte vor aufkeimender Wut. Es ist so, akzeptiere euer Schicksal! ertönte die Stimme und ich fiel auf die Knie. Nein, nein... Ich war mir sicher, dass er, dass sie... Oh Gott, wie sollte ich das nur Medea erklären? Wie sollte ich mir das selbst erklären..

André

Seine Wut war deutlich zu spüren und ich hielt deswegen brav den Mund. Auf Streit hatte ich keine Lust und anscheinend ging ihm die Sache ziemlich nah. > Hören wir auf, das reicht!<
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932

19.09.2013, 16:24

Medea


In der Dunkelheit tauchten Bilder auf, Bilder meiner Ängste und ich erstarrte. Ich hörte ihre Stimmen, fühlte wie ich gelähmt wurde und wollte zurückrennen. Doch ich biss auf die Unterlippe und ging weiter, jeder Schritt wurde eine Qual für meine Seele und ich hielt die Ohren zu. Ich merkte, dass ich anfing zu weinen. Diese Bilder sollten einfach verschwinden! Ich sank nach eine Weile auf die Knien und verspürte den Wunsch einfach zu schreien. Doch dann kam das Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Ich würde niemals den Stein finden....Ich war alleine in dieser Dunkelheit und Niemand konnte mir helfen. Doch dann erinnerte ich mich, was meine Mutter immer gesagt hatte: Denk an was Schönes, wenn Etwas deine Seele quält.

Travis


Wortlos stand ich auf und ging ans Wasser, der Nebel war immer noch da und die Schlafende waren bis jetzt nicht aufgewacht. Ich starrte das dunkle Wasser an, hörte irgendwo ein Frosch quaken. Meine Händen vergruben sich in die Taschen und ich war weit weg mit den Gedanken.


933

19.09.2013, 16:30

Serece

Gerade da wo ich wieder protestieren wollte, spürte ich etwas Nasses an meinen Füßen und erschrocken klappte mir der Mund auf. Das war doch nicht ihr Ernst?! Das Wasser füllte den Raum in Sekundenschnelle und ich begann wild mit den Armen zu rudern, bis ich vollkommen unter Wasser war. Schmerz füllte meine Brust, da mich die Wahrheit ziemlich tief getroffen hatte und dann tauchte ich auf. Ich schnappte nach Luft und sah mich um. Ich war inmitten des Sees und hustete das bisschen Wasser aus meiner Lunge. Eilig schwamm ich ans Ufer und kroch auf allen Vieren aus dem Wasser heraus. > NEIN!< schrie ich auf und trommelte wütend auf die feuchte Erde. > Du lügst! < rief ich wieder laut und Tränen traten mir in die Augen. Ich wollte das nicht akzeptieren, das war unfair. > Nein...< wisperte ich mit zitternder Stimm.

André

Ich beobachtete die Sterne und fummelte an meinem Medaillon rum, das sich ziemlich warm anfühlte. Was sich wohl darin befand? > Ach Mum..< murmelte ich und seufzte tief. Plötzlich hörte ich ein Keuchen und dann weibliche Schreie. Verdammt, das waren bestimmt die Mädchen. Eilig brachte ich genug Distanz zwischen mir und den Geräuschen, damit ich sicher sein konnte, dass sie mich nicht sehen konnten. Was war denn passiert, warum schrie sie so`?
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934

19.09.2013, 16:40

Medea


Ich versuchte an was Schönes erinnern und dann war meine Angst verschwunden, ich schaffte wieder aufzustehen und leise sang ich zu Beruhigung ein Lied, ich ging weiter den Weg entlang. Alle warteten auf mich und hofften, dass ich den Stein fand. In der Ferne sah ich ein Licht, ich spürte plötzlich eine starke Kraft und fühlte mich von ihr angezogen. Diese Stärke kannte ich....es ähnelte wie der Stein meines Vaters.

Travis


Rechtzeitig versteckte ich mich hinter dem Baum und sah zu Serece, die völlig aufgelöst war. Von Medea fehlte jede Spur. Ist was geschehen? Als ich ihre Tränen sah, berührte etwas in meinem Inneren. Ich konnte nicht definieren, was das war.


935

19.09.2013, 16:47

Serece

Zitternd und schluchzend setzte ich mich ans Ufer und umarmte mich selbst. Meine Haare klebten vor Nässe an mir und die Tränen flossen unaufhaltsam. Das konnte einfach nicht wahr sein... Ich konnte nicht glauben, dass Medea und ich von vorne bis hinten betrogen und belogen worden waren. Mein Herz krampfte sich zusammen und schluchzend umarmte ich mich fester, krallte mich in meine Jacke rein. Mein Gesicht presste ich an meine Oberschenkel, um meinem Gefühlsausbruch freien Lauf zu lassen.

André

Während ich Serece so sah, hoffte ich zum großen Teil, dass nichts mit Medea war. Wenn sie in Gefahr war oder ihr etwas Schlimmes passiert war, würde ich nicht wissen wollen, was ich als Nächstes tun würde. Überrascht über meinen Willen verdrängte ich diesen Gedanken und wartete gespannt. Wo war sie?
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936

19.09.2013, 16:56

Medea


Ich erreichte eine Halle, das Licht schien vom Boden auszugehen und....mir blieb der Mund offen. Es war keine Halle, es war ein Raum aus Wasser und ich war in eine Art Luftblase. Dann sah ich es. Den Stein. Tiefblau funkelte er, weiße Mustern blitzen in seinem Inneren auf. Du hast es geschafft, hüte gut den Stein, sowie dein Vater ihre Schwester behütet. Ehrfürchtig lief ich auf den Stein zu, seine Stärke war unglaublich und er schien vor Leben zu pulsieren. Ja, ich würde den Stein mit Serece beschützen. Er würde nicht in die Händen eines Bösen geraten. Ich berührte zaghaft den Stein und eine Kraft strömte durch mich, Bilder und Stimmen sausten durch meinem Kopf, für einen Moment blieb ein Bild eines grünen Steines, der ebenfalls eine gewaltige Aura besaß, stehen, ehe es wieder verschwand. Verschwommen nahm ich anschließend wahr, dass ich plötzlich am Ufer neben Serece lag mit den Stein und verlor die Besinnung....

Travis


Ich schluckte, ich hatte plötzlich einen Kloß in dem Hals. Sie litt. Sehr. Erinnerte mich an einem Jungen von 10 Jahren alt, dessen Mutter plötzlich einfach verschwand. Ich schloss die Augen.





937

19.09.2013, 17:02

Serece

Als ich ein Geräusch neben mir hörte, sah ich auf und entdeckte Medea neben mir. In ihrer Hand funkelte ein blauer Stein und meine Augen leuchteten auf. Sie hatte es geschafft, ich hatte es gewusst. > Medea, du hast es geschafft!< rief ich glücklich aus und krabbelte zu ihr hin, um sie in den Arm zu nehmen. Sie war bewusstlos, was aber bei der Macht des Steins kein Wunder war. Allein seine Präsenz ließ meine Gaben unglaublich prickeln, bis ich mich wieder an die Offenbarung erinnerte. Wieder traten mir Tränen in die Augen und schluchzend biss ich mir auf die Unterlippe. > Es tut mir so leid Medea!< flüsterte ich und wischte mir die Tränen weg. Ich würde jetzt stark sein, genug geweint, ermahnte ich mich selbst und strich ihre wirren Haare aus dem Gesicht.

André

Ich war wirklich erleichtert, dass Medea es geschafft hatte und der Stein funkelte in ihrer Hand. Er war wunderschön und sehr anziehend, aber meine Augen ruhten nur auf das Mädchen in Serece Armen. Ich wusste nicht, warum sie so aufgelöst war, aber es bedeutete bestimmt nichts Gutes.
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938

19.09.2013, 17:11

Medea


Ich stöhnte, ich hatte das Gefühl in ein dunkles Wasser zu schwimmen und dass meine Armen schwer wurden. Aber ich musste an die Oberfläche kommen. Es fiel mir schwer, die Augen zu öffnen und mein Mund war ausgetrocknet, wirre murmelte ich: "Gabe, Weisheit und Leben vereinen sich und neu erwachtet die Mutter, doch in den falschen Händen bedeutet ewige Dunkelheit dieser Welt." Dann wurde ich wieder bewusstlos. Von Neuem wachte ich auf, ich spürte eine weiche Matratze unter meinem Körper und verwirrt richtete ich mich auf, mir wurde schwindelig. Was war passiert und wie kam ich in den Wohnmobil? Und wo waren die Anderen?

Travis


Das war also der berühmte Stein, sieht sehr...funkelnd aus und dann spürte ich es, eine unglaubliche Kraft, von der man sich angezogen fühlte. Die Anderen erwachten, wirkten benommen, nur Emil reagierte vernünftig. Er eilte zu den Mädchen und half Serece Medea ins Wohnmobil zu bringen, Serece nahm den Stein an sich.


939

19.09.2013, 17:18

Serece

Die wirren Worte von Medea drangen bis in mein Unterbewusstsein vor und seufzend sah ich mir den Stein an. Dieser besaß innen weiße Lichtsprenkel und kurz huschte ein Lächeln über meine Lippen. Unsere Eltern wären stolz auf uns, vor allem Medeas Vater auf seine Tochter. Wieder krümmte sich mein Herz zusammen, doch ich schluckte den Schmerz hinunter. Niemand würde meine beste Freundin verletzen, der würde sich erst mit mir anlegen müssen. Nachdenklich ließ ich den Stein in meiner Hosentasche verschwinden und gab den anderen das Zeichen, dass wir wegfahren sollten. Niemand sagte etwas und das war auch gut so.

André

Etwas verwirrt ging ich zu Travis rüber und stellte mich neben ihn hin. > Hast du eine Ahnung, was da gerade passiert ist? Ich meine, warum hat Serece geflennt, als wäre jemand Wichtiges gestorben...< Neugier war bei mir echt schlimm. Ich musste wissen, was passiert war.
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940

19.09.2013, 17:20

Medea


Ich entdeckte Serece, plötzlich konnte ich mich an alles erinnern, naja nur fast. Ich wusste nur noch die Wasserhalle und dann Filmriss. Doch was mich erschreckte, war Serece's Anblick. Sie hatte geweint und ich konnte ihre...Trauer spüren. "Was ist hier los?", fragte ich sofort und fühlte mich unwohl: "Und wo ist der Stein?"

Travis


"Wie du weiß, war ich die ganze Zeit ebenfalls auch hier. Ich kann nicht hellsehen", ich stieg in das Auto hinein: "Fahr los!"