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1 001

20.09.2013, 15:45

Serece

Oh mann, ich hatte mir die Sache viel einfacher vorgestellt. > Können wir nicht deinen Vater fragen? Er kennt sich doch damit aus, immerhin hat er ja die Gabe!< schlug ich vor und wippte mit den Füßen auf und ab. Hoffentlich funktionierte das besser als mein Versuch.

André

Ich wartete und wartete, doch meine Tante tauchte einfach nicht auf. Ok, diesmal würde ich einfach bei ihr drinnen warten und ich hoffte, dass ihr nichts passiert war. Zu doof, dass sie kein Phone besaß, doch ich würde ihr eins demnächst kaufen.
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1 002

20.09.2013, 15:50

Medea


Ich schaute auf die Uhr: "Er hat Feierabend, er müsste jetzt zu Hause sein. Komm." Vielleicht hatte Serece Recht und mein Vater konnte uns besser helfen. Wir machten uns auf dem Weg und erreichte die Wohnung: "Dad?"

Travis


Ich schreckte auf, doch ich wusste nicht warum. Mein Nacken brannte, eher gesagt die Narbe dort und ich tastete danach. Sie hatte lange nicht mehr geschmerzt. Plötzlich musste ich an die Erzählung meines Vaters erinnern, ich hatte sie als Lüge abgetan und versucht sie zu verdrängen. Ich stand auf und lief unruhig durch das Wohnzimmer.


1 003

20.09.2013, 15:56

Serece

Ich war lange nicht mehr in ihrer Wohnung gewesen und neugierig sah ich mich um. > Guten Tag Mr. Adams!< begrüßte ich ihren Vater und setzte mich auf die Couch hin. Ich ließ Medea reden, während ich meinen Gedanken nachhing. Komischerweise dachte ich wieder an Travis und wieder verfluchte ich ihn sich in meine Gedanken eingeschleust zu haben, wie so ein dämliches Virus.

André

Da ich einen Zweitschlüssel hatte, öffnete ich die Tür und rief ihren Namen. Konnte ja auch sein, dass sie schlief. Ich sah mich in jedem Zimmer um und blieb vor der Schlafzimmertür stehen. Ein komischer Geruch stieg in meine Nase, vielleicht hatte sie wieder diese Kräuterlotion auf, die ich gar nicht abhaben konnte. Leise klopfte ich an der Tür: > Tante? < Wieder ertönte nichts und ich öffnete leicht die Tür.
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1 004

20.09.2013, 16:05

Medea


Ich erzählte ihm von unseren Vorhaben und dass wir auf seine Hilfe angewiesen waren, mein Vater schien nachdenklich zu sein und ich ließ ihn in Ruhe denken, ich nahm neben Serece Platz.

Travis

Blut floss plötzlich aus meine Nase, ich wischte sie fort und begann den Wohnzimmer ebenfalls aufzuräumen, diesmal gab es mehr Krempel. Mehr persönliche Sachen. Mehr Erinnerungen. Ich versuchte mich nicht davon zu berühren, aber auch ich war nur ein Mensch.


1 005

20.09.2013, 16:12

Serece

Dass der Vater so nachdenklich war, musste nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein, doch ich hoffte darauf. Er nahm vor uns Platz und holte den roten Stein, den er an einer Goldkette um seinen Hals angelegt hatte, heraus. Das starke rote Strahlen zog sogleich an meinen Gaben, aber als er mit der Hand drüber strich, beruhigte sich dieses Ziehen und er sah nachdenklich darauf. > Ich habe mir die Weisheit angeschaut, doch ich hatte nicht mit ihr Kontakt aufnehmen können. Diese Steine offenbaren sich nur einem Sedeten, also müsst ihr die Person finden, die mit ihr in Kontakt treten kann. Serece, du hast nur die Stimme der Weisheit gehört, du warst ihr Medium, aber das bedeutet nicht, dass du ihr Wächter bist. Kleines, hast du es eigentlich probiert? < fragte er seine Tochter und ich verfiel ins Schweigen. So war das also mit den Steinen.

André

Ich stieß die Tür ganz auf und stolperte erschrocken zurück. Nein, das... > Tante!< brüllte ich und stürzte zum Bett, so wie blutüberströmt darauf lag. Mir traten sofort Tränen in die Augen und mit zitternden Händen tastete ich sie ab und konnte nicht fassen, dass man sie erstochen hatte. Deswegen dieser Geruch, sie lag schon eine Weile in diesem Bett und ich war nicht da gewesen, um sie zu schützen. Mein Herz verkrampfte sich und schluchzend ging ich vor ihr in die Knie und spürte wie meine Gaben allmählich außer Kontrolle gerieten.
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1 006

20.09.2013, 16:18

Medea


"Naja, ich habe ihn einmal berührt, da kamen Bilder und Stimmen, aber ich habe gedacht, das sei ganz normal", nuschelte ich und sah mein Vater mit großen Augen an. Wie konnten wir den Wächter finden?

Travis


Als ich den Teppich aufrollte, stutzte ich. Dort war eine Falltür. Mir war nie aufgefallen, dass wir sowas hatten. Ich fuhr mit der Zunge über die trockene Lippen. Es gefiel mir nicht, dass meine Familie etwas zu verbergen hatte.


1 007

20.09.2013, 16:25

Serece

Ihr Vater schien kurz zu überlegen und stand dann auf. > Also hast du nicht die Geschichte des Steins gesehen... Dann bist du es nicht!< schlussfolgerte er und ging nachdenklich in Kreisen. Das machte mich immer nervös, aber da ich es eh schon war, störte es mich nicht so besonders. > Zwar lebe ich eine ganze Weile mit diesem Stein und in der Nacht, wo ihr den zweiten gefunden habt, hatte ich auch einen Traum, der mir das gesagt hatte. Diese Steine sind wie Stimmen, ich denke mal Stimmen unserer Ahnen, aber sicher bin ich mir da nicht. Wenn wir den Wächter der Weisheit finden wollen, können wir nichts tun außer warten. Der Stein ruft nach seinem Wächter, dieser muss einfach zuhören!< Oh mann, das konnte ja ewig dauern.

André

Mein Kopf war ein reines Durcheinander und ich wusste nicht, was ich mit der Leiche meiner Tante machen sollte. Deswegen hatte ich einfach mal Polizei und Krankenwagen angerufen, hatte ihnen alles erzählt, was ich wusste, bevor ich mich dann aus dem Staub gemacht hatte, um mich auf das ESB zu jumpen. Die Wut, die ich in mir trug, explodierte und graue Wolken zogen auf. Die Windstärke glich der eines Hurricanes, doch ich konnte das nicht mehr kontrollieren. Jemand hatte meine Tante ermordet, so wie meine Eltern und verdammt nochmal ich würde diesen Mörder finden, der es auf meine Familie abgesehen hatte.
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1 008

20.09.2013, 16:31

Medea


"Oh", jetzt standen wir vor einer Sackgasse. "Ehm, sind die Wächtern dann immer Sedeten?", fragte ich dann zögerlich. Das wäre gut zu wissen.

Travis


Ich öffnete die Falltür und kletterte die Leiter hinunter, ich stand in einem engen Raum und runzelte die Stirn. Es sah wie ein Versteck aus, wenn ein Bombenkrieg geben sollte. Hatte vor meine Eltern hier alte Menschen aus dem Kriegszeit gelebt? Schon möglich. Gerade wollte ich wieder hochklettern, als ich einen Stein sah, der irgendwie nicht wirklich mit der Wand harmonierte. Er lugte ein wenig hervor.


1 009

20.09.2013, 16:36

Serece

Das war eine gute Frage, auch wenn sie uns nicht weiterhelfen würde. Menschen gab es im Überfluss, aber Sedeten nicht. Dann hoffte ich einfach, dass Sedeten die einzigen waren, die Wächter der Steine sein konnten. > Ich weiß es nicht, es gibt noch sehr viele Geheimnisse um die Steine, Gabe ist nur ein Bruchteil davon. Dieser Stein verrät mir nicht viel, aber so einige Träume beschert er mir schon. Doch keine davon handeln von den anderen, sie schützen sich gegenseitig wie Geschwister es eben tun!< erzählte er uns und ich bekam ein warmes Gefühl ums Herz. Wie Geschwister, das war irgendwie schön.

André

Immer wieder trommelte ich auf den Boden und er Wind peitschte mit dem Regen gegen die Häuser New Yorks. Ich musste dringend meine Gabe regeln, bevor ich hier noch einiges zerstörte, doch die Wut und die Trauer ermöglichten mir keine Ruhe, sodass ich dadurch nur noch frustrierter wurde. Meine Tante war tot, eiskalt umgebracht worden... Nun hatte ich niemanden mehr, erinnerte mich stark an Travis.
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1 010

20.09.2013, 16:42

Medea


Aufmerksam hörte ich meinen Vater zu und der Gedanke war schön, dass sie sich wie Geschwister beschützten. "Okay, dann werden wir auf den Wächter warten", murmelte ich. Wir brauchten ihn, denn ohne ihn würden wir nicht weiterkommen.

Travis


Ich zog den Stein aus der Wand, draußen hörte ich das plötzliche Gewitter wüsten, als sei es wütend auf Etwas. Ich entdeckte ein zusammengerolltes Papier. Ich holte es heraus und entfaltete sie. Die Schrift ähnelte meiner Mutter sehr. Und es war an mich gerichtet. Mir wurde schwindelig, ich ging wieder nach oben und ließ mich auf dem Sessel fallen. Durch den starken Wind klapperten die Fenstern laut.


1 011

20.09.2013, 16:47

Serece

Oh mann, das konnte lange dauern. Der Wächter musste doch drauf hören, hallo... Immerhin war der Stein jetzt entdeckt worden und wer da nicht hinhören konnte, war blöd. Wir mussten jetzt auf irgendjemanden Auserwählten warten, während nun draußen die Apokalypse abging. Stimmt, was war das denn überhaupt für ein Gewitter? Ich ging ans Fenster und sah wie die Bäume hin und herschwankten, als plötzlich Medeas Vater am Fenster erschien und grübelte. > Das ist kein normales Wetter, ein Sedet muss sehr wütend sein. Ich spüre seine Gabe!< murmelte er und ich machte große Augen. Zu sowas war einer fähig?

André

Mein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und ich wusste nicht, was ich nun machen sollte. Zu wem ich gehen sollte... Wenn ich ehrlich war, wäre die erste Person Medea gewesen, Gott weiß warum. Doch diese hatte ich endgültig mit meinem Ego-Trip vergrault und das hatte das Leben meiner Tante gekostet. Ich hatte sie alleine gelassen und das nachdem sie mir das Erbstück meiner Eltern gegeben hatte. Wozu hatte die Frau das verdient?
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1 012

20.09.2013, 16:53

Medea


"Dann müssen wir ihn stoppen, bevor die Sintflut kommt!"; sagte ich sofort und stand auf, die Wichtigkeit des Steines verminderte sich. Wichtiger waren jetzt das Leben der Bewohnern New York's. "Kannst du ungefähr orten, woher die Kraft kommt?", wandte ich mich an meinem Vater und zog mir eine Regenjacke über.

Travis


Ich schaute kurz aus dem Fenster, runzelte die Stirn. Das war kein normales Ungewitter. Doch dann widmete ich mich wieder dem Papier. Ich las die Zeilen, meine Hand verkrampfte sich und in meinem Hals bildete sich einen Kloß.


1 013

20.09.2013, 16:58

Serece

Das mit der Sintflut war kein so schlechter Vergleich. Ihr Vater schien kurz zu überlegen, dann holte er wieder den Stein heraus und dieser gab ein merkwürdiges Funkeln von sich. Er schien zu pulsieren, als wäre es ein schlagendes Herz und dann steckte er ihn weg. Schade, ich fand es immer wieder faszinierend. > Er ist auf dem Empire State Building, passt bitte auf. Wetter-Sedeten sind so selten wie Terence Krankheit immer essen zu müssen!< grinste er uns beide an und zwinkerte mir dabei zu. Jaja, das hatte ich schon des öfteren hören müssen, aber das ESB? Au weia...

André

Blitze zuckten über meinem Kopf und ich spürte, wie der Wind langsam zirkulierte. Ich versuchte das Wetter zu regeln, aber immer wieder drang mein Unterbewusstsein hervor und der Strudel ließ sich nicht aufhalten. Jumpen konnte ich mich auch nicht, da mich so einiges in meinem Inneren blockierte. Verdammt, warum hatte ich die Kontrolle nicht mehr?
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1 014

20.09.2013, 17:04

Medea


Ich merkte ihr bleiches Gesicht: "Danke Dad." Ich packte nach Serece und zog sie nach draußen: "Hör mal, ich gehe nach oben, du hältst unten die Stellung. Wenn kritisch wird, wirst du es merken und eilst zu Hilfe. Okay?" Ich wusste ja um ihre Höhenangst und wollte es ihr erleichtern.

Travis


Meine Augen schmerzten, mein Kopf schien platzen zu wollen und ich zerknüllte den Papier. Jetzt kannte ich ihre Wahrheit. Und die letzten Worten hallten in meinem Kopf: Ich werde für immer dich lieben, mein Engel. Jetzt hatte ich wieder einen Trink nötig. Doch ich wollte nicht saufen.


1 015

20.09.2013, 17:10

Serece

Ich schluckte und nickte. > Aber bitte pass auf. Sobald du in Gefahr bist, du kennst ja meine Gabe. Sende mir einfach ein Signal!< sprach ich leicht besorgt und verfluchte mich dafür Höhenangst zu haben. Denn so musste sie alleine da hochgehen und mit einem Verrückten klarkommen. Aber ich vertraute auf ihre Fähigkeiten und zusammen machten wir uns auf dem Weg zum ESB, was aber nicht so leicht war, denn der Wind war verdammt wild und unbarmherzig.

André

Ich fiel auf die Knie und fasste mir an die Brust. Mir war das noch nie zuvor passiert, dass ich die Kontrolle verlor und dass dabei die Menschen litten, gefiel mir ganz und gar nicht. Ich hoffte, dass ich damit nicht allzu viel Schaden anrichtete, auch wenn der Wind, das Donnern und der Regen, der sich langsam zu Hagel verwandelte eine andere Geschichte erzählten.
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1 016

20.09.2013, 17:18

Medea


Ich nickte, drückte sanft ihre Hand und als wir dort ankamen, was sehr schwierig gewesen war. Ging ich hinauf, Die Fenster waren alle zerbrochen und der Wind zerrte an meine Kleidung herum. Ein paar Mal verlor ich auf der Treppe fast das Gleichgewicht. Es wurde immer stärker, je höher ich kam und endlich erreichte ich das Dach. Es war doch recht hoch, besonders bei dieses Unwetter. Der Regen fühlte sich wie Nadelstiche an und dann verlor ich doch das Gewicht, ich landete auf dem Boden. Ich sah weiter weg eine Gestalt kauernd. Der Sedet! Ich begann zu krabbeln, da erschien mir am Sichersten: "Hallo? Hey! Bitte hör auf....ich kann dir helfen!" Ein Blitz zuckte am Himmel und der Donner ließ den Boden vibrieren. Oje, der Sedet schien wirklich außer Kontrolle zu sein.

Travis


Ich sprang auf und lief in das Elternzimmer. Ich starrte den Raum an. Alles war hier. Mom's Sachen. Und Dad's. Ich sank auf die Knien. Ich fühlte mich....hilfslos.



1 017

20.09.2013, 17:26

Serece

Huch, das Gewitter war echt kein Spaß, überall flogen Gegenstände herum und jeder Laden war geschlossen. Die Menschen, die noch in den Straßen gewesen waren, suchten sich Gebäude, in denen sie in Sicherheit waren und ich selbst stand innerhalb der Lounge, wo ich auf ein Zeichen von Medea wartete. Hoffentlich wurde sie nicht weggepustet, denn das würde ich mir nicht verzeihen nicht bei ihr gewesen zu sein. Da fingen auch noch die Sicherungen verrückt zu spielen, da das Licht teils an und aus ging. Was war das denn?

André

Plötzlich ertönte eine Stimme hinter mir, die ich aber aufgrund des starken Windes nicht erkannte. Daher drehte ich mich zu der Person um und erstarrte. Medea? Was machte das verrückte Mädchen denn hier oben? > Verschwinde!< rief ich ihr zu, da ich nicht wusste, ob sie mich wegen des Windes noch hören konnte. Ich brachte etwas Distanz zwischen uns und spürte das bekannte Ziehen in meiner Brust, jetzt wo ich sah. Nicht sehr gut. Der Wind zerrte sogar an mir, aber ich biss die Zähne zusammen und keuchte auf, als meine Energie an die Reserven ging.
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1 018

20.09.2013, 17:33

Medea


der Regen wandelte sich zu dicken Hagelklumpen, der Typ schien was zu rufen und entfernte sich ein bisschen mehr von mir. Ich musste ihn aufhalten. Irgendwie. Langsam stand ich auf und der Wind pustete mich wortwörtlich weg, ich spürte hinter mir das Gelände und verlor das Gleichgewicht. Gerade noch konnte ich an Etwas greifen und wagte nicht nach unten zu schauen, wo eine dunkle Tiefe herrschen, verziert von ein paar Lichtern der Autos und andere Gebäuden. Ich keuchte angestrengt, meine Hand zitterte und ich konnte mich nicht mehr lange halten, ich schaffte auch nicht durch die Wand zu gehen, der Wind war einfach zu stark und zerrte an mir herum.

Travis


Das Licht begann zu funken, das Gewitter war grollend laut und die Hageln schlugen die Fenster ein. Was für ein Mistwetter! Ich schob mein alten Schrank vor das Fenster.


1 019

20.09.2013, 17:38

Serece

Bei diesen Hagelkörnern begann ich heftig zu zittern und zuckte zusammen, als eine Scheibe dran glaubte. Wind wirbelte die ganzen Scherben auf und die Menschen schrien auf. Ich versteckte mich hinter einer Topfpflanze und hoffte, dass Medea bald Erfolg haben würde, denn so konnte es nicht weitergehen. Das war ja das Apokalypsewetter schlechthin.

André

Erschrocken stellte ich fest, dass mein Wind Medea fast vom Gebäude gepustet hätte und eilig stand ich mit zusammengepressten Zähnen auf und rannte zu ihr hin. Ich knallte kurz gegen das Geländer, sodass ich schmerzvoll aufkeuchte und meine Hand packte ihre, bevor sie ausrutschte. Der Hagel erleichterte die Sache überhaupt nicht, denn er trommelte wild auf meinen Rücken ein, dass ich ein schmerzvolles Ächzen schlucken musste. Irgendwie schaffte ich es sie über die Brüstung auf mich zu schieben und ich drückte sie beschützend an mich, damit sie ja keine Hagelschäden bekam. Währenddessen zwang ich mir zur Ruhe, denn allmählich machte mir meine eigene Gabe Angst und das etwas, was ich nicht fühlen durfte.
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1 020

20.09.2013, 17:45

Medea


Plötzlich zog Jemand mich hoch und hielt mich beschützend an seinem Körper fest. Der Sedet? Ich konnte nicht aufschauen, wegen dem Regen und Hagel. Zitternd umschlang ich meine Arme um ihn: "Hör zu, ich werde dich erstarren, somit wird deine Fähigkeit geblockt. Es ist kein schönes Gefühl im eigener Körper gefangen zu sein, aber ich kann nicht zulassen, dass dem Menschen was passiert!"

Travis


Ich setzte auf das Bett hin und starrte auf dem Safe. Ich hatte nicht gewusst, dass hinter dem Schrank einen Safe gab. Okay, bei meiner Mutter war jetzt kein Wunder mehr, doch sie erwähnte im Text nicht von einem Safe.