Travis
"Später, ich bin müde und du siehst ebenfalls nicht frisch aus", unterdrückte ich ein Gähnen: "Du kannst den Sofa nehmen. Oder halt nach Hause. wie du es willst." Ich setzte mich auf das Bett hin, die Matratze quietschte. Also war er das mit dem Wetter gewesen, hätte ich mir denken können.
Medea
Ich wachte am nächsten Morgen verkatert auf, jedenfalls hatte ich das Gefühl die ganze Nacht durchgemacht zu haben. Ich duschte mich, zog mir bequeme Sachen an und ging in die Küche, um mir meinen Lieblingstee zu machen. Mein Dad war auch da und ich wusste, ich konnte es nicht lange auf die Bank schieben. Aber jetzt fühlte ich mich noch nicht bereit. "Wo ist das Medaillon?", murmelte ich. Dad begann mir zu erzählen, was Serece und er entdeckt hatten. Ich riss ehrlich überrascht die Augen weit auf. André besaß einen Stück von dem Stein des Lebens? Hieß das, der Stein war in Stücke zerteilt worden? Doch dann wurde es mir klar, dass....André vielleicht unserer einzigen Anhaltspunkt war von der Existenz dieses Steines. In meinem Mund schmeckte es bitter, das Schicksal hatte irgendwie momentan nicht gut mit mir gemeint. Ich schrieb Serece eine SMS, ob wir uns treffen könnten. Wir mussten uns besprechen.