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In your Arms (Talia & Feder)

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talia

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1 141

23.09.2013, 19:03

Serece

Hatte ich zuvor Zweifel gehegt, dass er wirklich seinen Job aufgegeben hatte, dann waren diese somit ganz verschwunden. Anscheinend hatte man es nicht willkommen geheißen, als er gekündigt hatte und nun jagte man ihm hinterher. So wie damals meinen Dad und Medeas Vater. Als die Wunde komplett geschlossen war, seufzte ich auf und sah ihn dann prüfend an. > Geht es wieder? <

André

Ich knirschte wütend mit den Zähnen und beobachtete gedankenverloren Medea, die jeden einzelnen zum Erstarren brachte. Es war unglaublich, dass sie so viele unter Kontrolle halten konnte, doch von dem 'Jäger' keine Spur. > Toll und dabei habe ich gedacht, deine Organisation bestehe nur aus Idioten!< schnaubte ich und verschränkte die Arme vor die Brust. > Wie ist sein Name? <
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Feder

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1 142

23.09.2013, 19:10

Ups, habe vergessen zu begrüßen, hole ich nach: Hallooo XD

Medea


Endlich habe ich es geschafft: "Wir haben nur 10 Minuten Zeit, tut mir leid..." Etwas zerknirscht sah ich drein, weil ich nicht viel Zeit verschaffen konnte.

Travis


Langsam richtete ich mich auf und sah Serece an: "Danke." Dann schaute ich André an: "Bei mir müsstest du gemerkt haben, dass es nicht nur aus Vollidioten besteht. Leider kennt man seine Identität nicht, nur sein "Spitznamen", man nennt ihn Shadow. Er kommt und geht, Niemand bemerkt's. Deshalb....ist er zuständig bei Sedeten in hohe Positionen... Und nein, im PC ist er nirgendwo, nicht mal auf der Mitgliederliste."

talia

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1 143

23.09.2013, 19:15

Hhaha nicht schlimm ;) Holaaaaa *_*

Serece

Ich verstand nun gar nichts mehr. Die IK hatte Leute, die sie nicht mal eintrugen, nur damit sie solche coolen Namen bekamen? Das war doch einfach nur blöd, auch wenn das heute bewiesen hatte, dass es effektiv war. Medea lächelte ich aufmunternd an und legte eine Hand auf ihre Schulter. > Ist doch nicht schlimm, wir können ja jetzt gehen, oder? < Diesmal wandte ich mich an die Jungs.

André

Na toll, Shadow. Ich hieß Chamä und dieser Kerl besaß voll den coolen Status. Doch daran war nicht zu denken. Auch wenn er nicht aufzufinden war, so mussten wir aufpassen. Sehr gut sogar. Denn wenn Travis schon so etwas passierte, konnte ich es auch von meiner Organisation erwarten. Hätte ich doch einfach meine Sachen gepackt, meinen Namen geändert und ausgewandert... > Wir können gehen, aber zu dir können wir auf jeden Fall mal nicht!< Damit meinte ich Travis Wohnung.
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Feder

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1 144

23.09.2013, 19:20

Oki :)
[b]
Medea[/b]


Ich lächelte müde und strich eine Strähne hinter dem Ohr: "Meine Eltern sind über das Wochenende weg, ich hätte ein Gästezimmer frei." Ich wollte hilfsbereit sein.

Travis


"Zu dir auch nicht, er muss gesehen haben, dass ich mit dir rumhänge", ich war froh, dass in meiner Wohnung keine Persönlichkeit gab, denn es hieß, dass sie nichts finden konnten. Dann hörte ich Medea's Vorschlag. Irgendwie fühlte ich ein wenig unwohl, dass plötzlich Alle mir helfen wollte. Das kannte ich nicht mehr.

talia

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1 145

23.09.2013, 19:25

Serece

Kurz war ich über Medeas Vorschlag überrascht, aber dann nickte ich zustimmend und sah die Jungs an. Wenn sie gerne in einem Doppelbett kuscheln wollten, um sicher zu sein, dann würde ich das zulassen. Vielleicht hatten wir so einiges aufzuholen und das war eine gute Chance das zu tun. An Travis Blick konnte ich erkennen, dass es neu für ihn war und darüber musste ich innerlich schmunzeln.

André

Hätte ich Medea nicht vor kurzer Zeit so derb verletzt, dann hätte ich sie jetzt abgeknutscht. Doch ich blieb gelassen, sah Travis an und nickte. > Das wäre wirklich sehr nett. Das Wochenende würde dann ausreichen, dass wir so einige Sicherheitsvorkehrungen treffen!< schlug ich entschlossen vor und versteckte die Hände in den Hosentaschen.
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1 146

23.09.2013, 19:29

Medea


"dann lass uns jetzt schnell gehen, die Zeit ist fast rum", meinte ich und wollte voran laufen.

Travis


Ich stand nun endgültig auf und nickte nachdenklich: "Ja, das reicht aus." Scheinbar musste ich mir vielleicht einen neue Identität verschaffen und irgendwo untertauchen. In Finnland würde es mir bestimmt gut gehen. Die Landschaft und das Wetter ähnelten mir.

talia

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1 147

23.09.2013, 19:34

Serece

Oh stimmt, das hatte ich schon fast vergessen. Eilig verließen wir den Club, bevor Medea dann endlich loslassen konnte. Da es draußen schon etwas kühler geworden war, holte ich meine Jacke aus meiner Handtasche und zog sie mir über.

André

Als wir draußen waren, wanderte mein Blick umher auf der Suche nach irgendwelchen Hinweisen. Doch ich machte mir nichts vor und beschloss das einfach sein zu lassen, bis wir bei Medea sein würden. Erst dann würden wir nachdenken, wie wir weiterhin vorgehen sollten.
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23.09.2013, 19:37

Medea


Ich löste die Erstarrung auf, sobald wir den Club verlassen hatten und spürte Erleichterung, wir gingen zu Fuß zu mir und das dauerte circa 15 Minuten. Ein wenig nervös war ich schon, als ich die Tür öffnete und Alle in die Wohnung bat. "Macht euch im Wohnzimmer gemütlich, Serece könntest du Tee für Alle kochen? Ich denke, dass können wir gut vertragen. Ich mache solange das Gästezimmer fertig", informierte ich die kleine Gruppe.

Travis


Die Wohnung war...sehr schick, aber nicht protzig. Überall hatte man Leben eingehaucht. Ob Fotos, kleine Sprüche, gezeichnete Bildern. Ich nahm auf dem Sofa Platz und legte meine Händen auf die Knien.

talia

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23.09.2013, 19:42

Serece

Da niemand zu Hause war, nickte ich und eilte in die Küche, um Tee für alle zu kochen. Es war wirklich ein verdammt komischer Tag gewesen, denn genau da, wo wir alles hatten vergessen wollen, kam die beiden Jungs wieder und brachten alles durcheinander. Und die Moral der Geschicht? Sie schliefen im Gästezimmer von Medea. Einer von IK und einer von den Zeros. Das Schicksal hatte aber einen seltsamen Humor.

André

Die Wohnung hatte ich nur von außen betrachten können, doch von innen sah es einfach umwerfend aus. Es war einfach familiär und doch nicht so überfüllt mit Erinnerungen. Vor allem die Zeichnungen an den Wänden erinnerten an einen Künstler mit Herz und da fiel mir das Bild mit mir ein. Ich fragte mich immer noch, wer das gewesen war...
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23.09.2013, 19:46

Medea


Ich ging in das Gästezimmer und lüftete zuerst den Raum durch, da er lange nicht benutzt worden war. Dann kümmerte ich mich um das Bett, es war wirklich groß, sodass zwei drinnen passten. Ich musste plötzlich leise lachen, als ich eine amüsante Vorstellung hatte. Dann ging ich in die Küche: "Willst du auch übernachten oder naher nach Hause gehen?"

Travis


"Tja ...", murmelte ich und schüttelte leicht den Kopf: "Was für ein Tag." Ich lehnte mich vorsichtig zurück und stellte fest, dass der Sitzplatz wirklich gemütlich war.

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1 151

23.09.2013, 19:51

Serece

Ich zuckte bei ihrer Stimme zusammen, da ich tief in meinen Gedanken versunken war und brauchte einen Moment, um ihre Frage zu realisieren. > Oh ja, ich sag meinen Eltern Bescheid und bleibe hier. Ich lass dich doch nicht mit zwei Jungs alleine!< meinte ich ernst und goss Tee in die vier Tassen. > Du hast André also verziehen? < fragte ich sie leise, das ja die anderen nichts davon mitbekamen.

André

Meinen Kopf legte ich erschöpft auf die Lehne und schloss die Augen. Es war wirklich nett von Medea, dass wir hier schlafen durften und so freute ich mich umso mehr, dass sie mir verziehen hatte.
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23.09.2013, 19:57

Medea


"Gut, dann mache ich mein Zimmer kurz ordentlich und ich nehme das Zimmer meiner Eltern", antwortete ich erleichtert und starrte anschließend etwas verlegen auf dem Boden: "Irgendwie schon...ich...bin wieder schwach geworden und ich musste plötzlich an meine Eltern denken, meine Mutter hatte mein Vater auch eine Chance gegeben, obwohl sie wusste, was für ein Mensch er in seiner Vergangenheit gewesen war."

Travis


Aus dem Augenwinkel musterte ich ihn kurz, er sah etwas glücklicher aus, nicht mehr so tief am Boden zerstört. Natürlich gab es bei ihm Spuren, keine Frage. Aber Medea schien ihm gutzutun. Auch ich schloss die Augen, hörte die gemurmelte Stimmen aus der Küche und für einen Moment. Einen kleinen winzigen Moment fühlte ich mich heimselig.

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23.09.2013, 20:02

Serece

Ich riss verblüfft die Augen auf und nickte verständnisvoll. > Ja, meine Eltern hatten ja genau das Gleiche durchgemacht, mein Vater war ja auch ein Zero gewesen. Echt komisch, dass es sich für unsere Familie so gehört den Bösen zu verzeihen. Die Bad Boys eben!< lachte ich leise und dachte kurz an Travis. Den Kampf würde ich dennoch nicht absagen. Ich wollte sehen, wie viel Mühe er sich für mich geben wollte.

André

Irgendwann öffnete ich wieder die Augen und musterte Travis. > Und? Wie fühlst du dich? < Das war zum einen Teil an seine Gesundheit und zum anderen Teil an die Sache mit Serece gerichtet. Denn die beiden hatten nicht gerade happy ausgesehen, auch wenn sich Serece schnell damit beeilt hatte ihn zu heilen.
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23.09.2013, 20:04

Medea


Ich lächelte zaghaft und dann brachten wir die heißen Tassen in den Wohnzimmer, ich setzte mich in einem Sessel, zog die Beine an meinem Körper und nippte vorsichtig an das heiße Getränk.

Travis


"Ganz okay, es gibt Schlimmeres", antwortete ich schulterzuckend und dann kamen auch die Mädchen. Ich starrte meine Tasse an, ich mochte kein Tee. Aber um nicht unhöflich zu wirken, trank ich es dennoch.

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1 155

23.09.2013, 20:10

Serece

Ohne, dass ich es gemerkt hatte, hatte ich Rückenschmerzen vom ganzen Laufen bekommen und erschöpft ließ ich mich aufs Sofa sinken. Niemand sagte etwas, also nippte ich stumm an meinem Tee und schaltete den TV ein. Kurz huschte eine Erinnerung durch meinen Kopf und ich musste schmunzeln. Mein Vater hatte mal gesagt, dass Medeas Dad sehr gesprächig wurde, wenn der Fernseher lief.

André

Ich war wirklich dankbar, als die warme Tasse Tee meine Hand wärmte und zufrieden nahm ich ein paar Schlücke, bevor ich die Tasse wieder auf den Tisch stellte. Mein Blick schweifte umher, sog jedes Detail ein und dann richtete sich mein Blick auf den Fernseher, da mir nichts einfiel, um die Stille zu durchbrechen.
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1 156

23.09.2013, 20:15

Medea


Nach eine Weile stellte ich die Tasse ab, leise tapste ich in mein Zimmer, da ich es noch ordentlich machen wollte. "Oh Mist", murmelte ich, als ich die Bilder sah, die aus meiner depressive Stimmung entstanden waren und wirkten wirklich sehr...düster. Hastig schob ich sie Alle unter dem Bett, zum Glück waren es nur fünf Stück. Dann bezog ich das Bett neu, räumte die Farben weg und dann war es auch ordentlich. Anschließend ging ich in das Elternzimmer, um das Bett zu beziehen. Dann setzte ich mich kurz darauf, weil ich klare Gedanken fassen wollte und ich merkte nicht, dass mir die Augen zufielen.

Travis


Wir benahmen uns wie Fremde. Eigentlich waren wir es auch. Ich starrte auf dem Bildschirm, aber dann wandte ich meinen Blick davon ab und begann mit meiner Kette zu spielen, indem ich es hochschweben ließ und dann ließ ich sie wieder sinken. Es bestand aus Silber, Silber war Metall.

talia

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1 157

23.09.2013, 20:20

Serece

Als Medea loszog, um die Betten zu richten, fühlte ich mich etwas unwohl mit den Beiden, doch davon ließ ich mir nichts anmerken. Stattdessen beobachtete ich fasziniert wie Travis mit seiner Gabe und der Kette an seinem Hals spielte. War seine Gabe also das Metall? Das war mir neu.
Seufzend sah ich auf die Uhr, da Medea ziemlich lange brauchte und irritiert stand ich auf, um nach ihr zu sehen. In ihrem Zimmer war sie nicht, doch sie lag schlafend auf dem Bett ihrer Eltern. Sanft brachte ich sie in eine angenehme Position und dann deckte ich sie zu. Anschließend kehrte ich ins Wohnzimmer und sah die Jungs an. > Also Medea schläft schon, ich mach mich noch fertig und dann gehe ich auch schlafen. Macht es euch einfach gemütlich, euer Zimmer befindet sich gleich hier!<

André

Mein Blick folgte ihrer Hand und ich nickte. > Danke, wir werden auch nichts kaputt machen!< beruhigte ich sie und sah sie gehen. Dann entspannte ich mich noch ein wenig und sah Travis bei seiner Gabe zu. > Na, klappts jetzt besser`? <
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23.09.2013, 20:28

Medea


Später hatte ich mich zusammengerollt wie ein Katze, aber nicht gemerkt, das vorher Jemand mich zugedeckt hatte und mitten in der Nacht wachte ich verschlafen auf, weil ich Durst verspürte. Taumelnd ging in die Küche im Dunkel, hier kannte ich mich ja Bestens aus. Ich öffnete den Kühlschrank, holte gekühltes Wasser und entdeckte, dass mein Vater sein spezial Pudding gekocht hatte, mit einem kleinen Zettel: Für Dich, dein Dad. Ich bekam plötzlich Appetit und setzte mich entschlossen draußen auf dem Balkon hin mit der Schale Pudding und das Glas Wasser. Wie schön der Himmel heute Nacht funkelte...

Travis


Ich nickte und bei André antwortete ich: "Ja, langsam habe ich es raus." Dann stand ich gähnend auf: "Ich geh in die Falle." Schlurfend ging ich in das Gästezimmer, krabbelte angezogen auf eine Betthälfte. Oh Man(n). Jetzt teilte ich mit einem Mann das Bett. Wird immer besser mit mir.

talia

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23.09.2013, 20:34

Serece

Nach einer Weile lag ich auf dem Bett und starrte an die Decke. Das Gefühl des Unwohlseins war immer noch da, weil die Anwesenheit der Jungs mir nicht behagte, doch weil sie schon aus ihren Organisationen draußen waren, beruhigte mich das ein wenig. Seufzend drehte ich mich auf die Seite und starrte aus dem Fenster in die klare Nacht hinaus. Kurz hörte ich, dass jemand in der Küche war, doch ich ignorierte es und versuchte zu schlafen. Dabei schweiften meine Gedanken immer wieder zu Travis, verdammt.

André

Ich nickte ihm nach und blieb noch eine Weile sitzen. Jedoch nahm ich kaum wahr, dass jemand in der Küche war, doch als ich mir etwas zu trinken holte, entdeckte ich, dass die Balkontür offen stand. Verwirrt spähte ich nach draußen und erkannte Medea. > Medea, ist alles in Ordnung!<
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23.09.2013, 20:38

Medea


Kurz zuckte ich zusammen, als plötzlich eine Stimme ertönte und ich schaute über meine Schulter: "Alles okay. Ich habe nur bisschen Hunger bekommen." Leicht schaute ich verlegen und mein Blick wanderten wieder zum Himmel, ein verträumter und müder Ausdruck huscht über meinem Gesicht.

Travis


Die Matratze brachte mich sofort in den Schlaf, denn es war weder hart, noch quietschte es nervig. Langsam hob und sank mein Brustkorb sich, kein Traum suchte mich Heim und nur bisschen bewegen sich die Augen hinter den geschlossene Lidern.

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