Serece

Ich lachte leise bei seinen überaus zärtlichen Küssen und vergrub meine Hände in sein weiches Haar. Mein Atem wurde dabei etwas unregelmäßiger, da er mir allein bei seiner Nähe den Kopf verdrehte und sanft fuhr eine Hand von seinem Haar zu seinem Nacken und weiter zu seinem Rücken runter, wo ich ihn begehrend streichelte. Sein Körper war sowieso pure Verführung für mich.

André

Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, ging es mir durch den Kopf und liebevoll strich ich ihr durchs Haar. Meine andere Hand streichelte währenddessen ihren Rücken und mein Mund verteilte zärtliche Küsse auf ihrem Nacken und ihren Wangen. Hach, von dieser Frau bekam ich einfach nicht genug.

Serece

Mein Bauch begann wie verrückt zu kribbeln und auch mein Puls beschleunigte sich bei seiner Leidenschaft, die auf mich wie ein Funke übersprang. Diesmal ließ ich auch meine andere Hand zu seinem Rücken gleiten und beide Hände erforschten jeden Muskel. Oh Mann, was für ein Glück ich doch hatte diesen Mann zu haben, ging es mir sogleich durch den Kopf und neugierig ließ ich wieder meine Hände unter sein Oberteil gleiten, weil ich direkten Hautkontakt lieber hatte.

André

Ich erwiderte sanft ihren Kuss und sah sie frech an, als sie wieder die Dusche erwähnte. > Ach komm, diesmal willst du mich aber wieder dabei haben oder? < fragte ich sie mit einem Funkeln in den Augen und streichelte ihre Seiten entlang. Sie war einfach wundervoll, so perfekt und nur für mich.

Serece

Es war wirklich faszinierend, wie stark ich auf ihn reagierte und neckisch biss ich ihm auf die Unterlippe und zog leicht daran, bevor ich ihn dann wieder leidenschaftlich küsste und meine Beine um seine Hüften schlang. Seine Hände ließen feurige Spuren auf meiner Haut und mein Herz begann so schnell wie das Flügelschlagen eines Kolibris zu schlagen. Bald hyperventilierte ich noch, dachte ich leicht amüsiert, war aber wieder von seiner Leidenschaft gefangen.

André

Huch, also das hatte ich nun nicht erwartet. Stattdessen hatte ich geglaubt sie würde tomatenrot im Bad verschwinden, doch auf eine Einladung wartete ich nicht, wenn man mir solch ein Angebot machte. Mit etwas dunkler gewordenen Augen grinste ich sie an und war mit wenigen Schritten bei ihr, um sie dann in meine Arme zu ziehen und sie verlangend zu küssen. Himmelherrgott, das hatte ich schon so lange tun wollen!

Serece

Als er mich so verlangend ansah, glaubte ich wie heiße Schokolade dahinzuschmelzen. > Du hast keine Ahnung, wie sehr du mich... Ach vergiss es!< sprach ich mit halb erstickter Stimme, da mich dieser Blick meine Selbstbeherrschung kostete. Und bevor ich irgendwas stotterte, eroberte ich lieber seinen Mund und schaltete vollkommen ab. Sein Hemd flog schon mal auf den Boden und zufrieden schnurrte ich, als meine Hände über seinen Rücken strichen und an seinen Hüften liegen blieben.

André

Ich war unendlich froh, dass ich sie damit nicht abgeschreckt hatte und gierig begann ich sie am Hals zu küssen und glitt unter ihr Shirt. Wow, ich hatte schon allerlei Vorstellung von ihrer Haut gehabt, aber dass sie so weich sein würde hätte ich mir nie erträumen können. > Du bist so wunderschön!< hauchte ich an ihren Lippen und drückte sie leicht gegen die Wand.

Serece

Ich keuchte lustvoll auf bei seinen Berührungen und spürte, wie ich immer mehr meinen Trieben folgte und mich von meinem Verstand verabschiedete. Travis war einfach wow und verlangend erwiderte ich seinen Kuss, während ich eine Hand zu seiner Lende gleiten ließ, um ihn dort zu streicheln. Er hatte so perfekte feste Muskeln, das mich ein wohliger Seufzer verließ und etwas verlegen schob ich meine Hand in seine Hose an. Dabei wurde mein Atmen immer schneller und mein Herz war kurz davor aus meiner Brust zu springen.

André

Oh, wie ich ihre Hände liebte, die immer so neugierig auf Wanderung gingen. Was Erregenderes gab es in meiner Welt nicht und frech biss ich ihr ins Ohrläppchen, während ich ihr langsam das Shirt hochschob. Natürlich achtete ich darauf, dass sie es auch wirklich wollte und dann richtete ich meinen Blick auf ihren Oberkörper. Oh ja, sie war wirklich wunderschön und mir gefiel es sehr, was ich da zu sehen bekam.

Gehe jetzt off, gute Nacht Federle *_*

Serece

Sein Lächeln bewirkte, dass ich etwas rot an den Wangen wurde und mir auf die Unterlippe biss. Es war wirklich faszinierend für mich, was solch eine Berührung auslösen konnte und mit verschleiertem Blick legte ich die freie Hand an seinen Nacken, küsste ihn innig und leidenschaftlich. Mit der anderen erforschte ich weiter das unbekannte Gebiet für mich, während mein Verlangen nach ihm immer drängender wurde.

André

Ich leckte mir über die Lippen, als sie mich ebenfalls auszog und wir nun obenrum fast nackt waren. Meine Hände wanderten wieder an ihren Seiten entlang, während mein Mund ihren verschloss und ihn gierig in Besitz nahm. Sie zerfloss regelrecht in meinen Händen und das fachte mein Feuer immer mehr an. Sie war mit Abstand die begehrenswerteste Frau, die ich kannte und liebevoll biss ich sie am Nacken.

Sorry, musste schnell zum Tanzen hihi ;) Bin aber jetzt da *_*

Serece

Ich erschauderte bei seinen Worten und meine Wangen wurden eine Spur dunkler. > Und du bist der schönste Mann, der existiert!< hauchte ich leise, da mir die Stimme wegblieb, von der ganzen Spannung, die sich bereits in mir aufgebaut hatte. Kurz fuhr ich mit meinem Finger über seine geschwungenen Lippen und biss mir dabei selbst auf die Unterlippe, als könnte ich ihn somit schmecken. Aber dann legte ich beide Hände auf seinen Brustkorb, schwang ihn auf den Rücken und saß nun rittlings auf ihm. Ganz langsam öffnete ich meinen BH und warf ihn zu unseren anderen Klamotten, um mich dann vorzubeugen und ihn innig zu küssen.

André

Ihre Unentschlossenheit war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, was mich kurz lächeln ließ. > Mmh, so viele Stellen, die dir also gefallen!< scherzte ich schnurrend und fuhr mit meinen Händen zu ihren Hüften, um ihr langsam den Bund der Hose zu öffnen und diese dann achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Heilige Jungfrau Maria, noch verführerischer konnte man als Frau nicht sein und zart streichelte ich ihre freigelegte Haut.

Puh, war anstrengend aber spaßig :D Wie gehts dir? ;)

Serece

Sein Lachen war wie Engelslachen in meinem Kopf und seine Lippen waren einfach köstlich. Vor allem jagten mir seine Hände wohlige Schauer über den Rücken, weswegen ich auch meine über seine Brust fahren ließ und dabei gierig zusah. Schon allein dieser Anblick machte mich noch heißer als ich schon war und geschickt zog ich ihm die Hose aus, um mich wieder auf ihn zu setzen und mich an ihn ranzuschmiegen. > Mein Mann!< hauchte ich heiser an seine Lippen.

André

Ohne, dass ich es wirklich realisiert hatte, stand ich nun ebenfalls in Boxer und mit einem schiefen Lächeln wanderte meine Hand zu ihrem Rücken, wo ich ihren BH öffnete. Diese plumpste endlich zu Boden und ich sog scharf Luft ein, als ich sah, was sich mir da bot. > Du bist die größte Versuchung, die mir je unter die Augen erschienen ist!< raunte ich mit lustvoll glühenden Augen und drückte sie etwas fester gegen die Wand, um Besitz von ihren Lippen zu nehmen.

Wirklich *_* Klavier? :D

Serece

Wow, mir fiel immer nur dieses Wort ein. Dieser Mann war einfach pure Sanftheit und Leidenschaft zugleich und seine Neckereien an meinem Hals machten mich nur noch glücklicher. Schwer atmend musste ich leise lachen und ich legte den Kopf schief, um ihn direkt anschauen zu können. > Du weißt gar nicht, wie viel mir diese Momente bedeuten!< murmelte ich mit verliebter Miene und streichelte verträumt seine Wange.

André

Oh Mann, ich musste mich echt zusammenreißen, um ihr nicht noch den Rest vom Leib zu reißen und sie zu lieben. Deswegen versuchte ich dieses drängende Gefühl zu unterdrücken und streichelte sie an jeder Stelle, die mir nackte samtweiche Haut bot. So perfekt, so wunderschön. > Sunshine!< murmelte ich mit lustvoller Stimme an ihrem Ohr, bevor ich sie an den Hüften packte und sie auf meine Hüften hochhob.

Geige auch :O Hui, ein Musiktalent unter uns ;)

Serece

Mein Herz stockte kurz vor Glück, als er das sagte und sanft streichelte ich seine Brust, in der sein Herz genauso wild schlug wie meins. > Umso geliebter fühle ich mich, dass ich die einzige bin, die solche Gefühle in dir weckt. Das gibt mir viel Sicherheit!< entgegnete ich mit sanfter Stimme und küsste ihn hauchzart auf die Brust und dann auf den Mund. In diesem Moment könnte ich vor Glück sterben.

André

Ich keuchte kurz auf, als sie ihre Lippen auf meine erhitzte Haut legte und sanft massierte ich ihre Hüften, während ich sie innig küsste. Mein Herz und mein Atem wurden immer schneller, bis ich mich einfach nicht mehr halten konnte. > Medea!< murmelte ich leise an ihrem Ohr und biss zärtlich hinein. > Bist du bereit? < fragte ich sie und sah ihr dabei tief in die Augen.