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1 781

15.10.2013, 22:21

Serece

Meine Augen funkelten aufgeregt und breit grinste ich ihn an. > Oh wirklich? Das freut mich riesig!< strahlte ich ihn an und probierte ebenfalls davon. Oh ja, das schmeckte wirklich gut, ha, dann hatte ich den richtigen Moment erwischt. Denn nicht immer bekam ich das so gut hin. Vielleicht lag das auch an der Präsenz von Travis, die mich extra motiviert hatte es gut zu machen.

André

Ich dachte kurz nach und kratzte mich am Kopf. > Naja, ich will lieber zuerst mit meiner Freundin kuscheln und dann erst essen!< schmunzelte ich und vergrub auch schon mein Gesicht in ihrer Halsgrube. > Du duftest einfach so herrlich!< murmelte ich verliebt.
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1 782

15.10.2013, 22:30

Gehe off, gute Nacht :)

Medea


"Da sage ich nicht Nein", schnurrte ich und strich über seinem Kopf, dann den Nacken. Und mein Herz wurde warm. Mein Körper entspannte sich, ich spürte eine tiefe innere Ruhe und besser konnte ein Morgen nicht beginnen.

Travis


"Natürlich, ich lüge nicht", lächelte ich und fand es gut, ihr zum Strahlen gebracht zu haben. Ich strich kurz über ihre Hand und aß mein Teller leer, mein Magen war gesättigt und vollkommen zufrieden. "Lass uns naher meine...Mutter besuchen, ich will es schnell hinter mir haben", sprach ich das Thema an.


1 783

15.10.2013, 22:37

Hihi, ich auch, gute Nacht *_*

Serece

Ich lächelte ihn sanft an und legte eine Hand auf seine. > Das können wir machen, ich bin ja für dich da!< gab ich ihm zu versprechen und stand auf, um die Teller wegzuräumen. Als das dann erledigt war, hörte ich kurz den AB ab und merkte mir, dass ich noch einkaufen gehen müsste, weil meine Mutter mich darum bat. Der Kühlschrank war wirklich leerer geworden.

André

Gedankenverloren strich ihre Seiten entlang und küsste sie auf die Nasenspitze, bevor ich dann das Tablett mit dem Frühstück entdeckte. > Oh, das sieht aber sehr lecker aus!< schwärmte ich und küsste sie kurz auf den Mund, bevor ich danach Griff. > Na, was hast du denn da für mich alles gemacht...<
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1 784

16.10.2013, 14:53

Medea


"Alles, was dir bestimmt schmeckt", sagte ich heiter und sah ihn strahlend an, meine Wangen waren rosig.
Ich lehnte mich ein wenig an ihn an, aber so, sodass er immer noch sich bewegen konnte und das Tablett nicht umfiel.

Travis


Ich hatte ihr beim Aufräumen geholfen und nachdem sie den AB abgehört hatte, verließen wir die Wohnung. Ich lief in die Richtung, wo ein Hotel lag. 5 Sterne. Scheinbar verdiente ihr Macker viel Geld oder Beide. Ich spürte, wie die Wut sich zu einem Knoten in meinem Bauch verwandelte.


1 785

16.10.2013, 18:55

Let me hear ya sayin: WOOOAH XD Federleee *_*

Serece

Mein Blick huschte hin und her und ich nahm jedes Detail in mich auf. Wow, ein fünf Sterne Hotel, da fragte ich mich schon, mit was sie ihre Brötchen verdienten, wenn sie nur für den Aufenthalt hier in New York so viel Geld für eine Unterkunft zahlten. Mit einem Seitenblick bemerkte ich Travis finstere Miene und drückte sanft seine Hand, damit er sich etwas beruhigen konnte. > Das wird nicht so schlimm, entspann dich!< munterte ich ihn lächelnd auf.

André

Ich kostete von allem, was sie mir zubereitet hatte und konnte es einfach nicht fassen, wie lecker Frühstück sein konnte. Normalerweise hatte ich ja mit Brot und Aufstrich gelebt, doch an das könnte ich mich glatt gewöhnen. > Gleich nach dem Essen müssen wir dringend joggen gehen, ich muss die Kalorien verbrennen!< zwinkerte ich ihr amüsiert zu.
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1 786

16.10.2013, 19:03

WOOAAH XD Heyho Talichen, alles in Grünen? :D

Medea


"Dass das ein Mann sagt, sonst jammern immer die Frauen über die Kalorien", schmunzelte ich und biss genüsslich in einem Brötchen: "Aber gerne, ich habe nicht mehr lange gejoggt und das fehlt mir schon."


Travis


"Hmpf", war meine Antwort und wir betraten die Halle. In der Ecke standen Sofas, Sesseln und dazu die Tische. Ich entdeckte sie sofort. Mit ihrem Macker. Warum konnte er nicht in seinem Zimmer bleiben? Meine Mutter hob den Kopf an, sah mich und wirkte unsicher. Mit einem ausdruckslosem Gesicht ging ich langsam auf dem Tisch zu.


1 787

16.10.2013, 19:08

Hahha alles klaro und bei dir :D

Serece

Au weia, Unsicherheit und Gefühlskälte war nicht gerade eine gesunde Portion für eine Konfliktklösung. Da musste ich schnell her und mit einem strahlenden Lächeln ging ich auf die kleine Familie zu und streckte meine Hand aus. > Guten Tag, mein Name ist Serece Lockster, ich bin Travis Freundin!< stellte ich mich gleich vor und seine Mutter erwiderte mein Lächeln. Sie schien eine sehr liebevolle Frau zu sein, doch ich spürte mithilfe meiner Gabe, dass sie verdammt nervös war. Na hoffentlich benahm sich Travis.

André

Ich seufzte wohlig und legte eine Hand auf meinen Bauch, als ich satt war. > Naja, ich muss meine Muskeln bewahren, da kann ich mir solch leckeres Zeug nicht einfach im Sitzen leisten!< klärte ich sie grinsend auf und richtete mich allmählich auf. > Na los, raus aus den Federn und hopp auf die Piste!<
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1 788

16.10.2013, 19:19

Auch alles klaro :D

Medea


Ich kletterte flink aus dem Bett, ging in das Badezimmer und zog meine Alltagskleidung wieder an. Aber mit denen konnte ich sicherlich auch laufen, es waren zum Glück bequeme Klamotten. Schnell band ich das Haar zusammen und schon war ich fertig.

Travis


Ich ließ mich auf dem Sessel gegenüber von meiner Mutter plumpsen, ich merkte, dass Serece versuchte die Situation zu entspannen. Kühl taxierte ich den Mann: "Und warum ist dieser Kerl auch hier? Denn ich denke kaum, dass ihm das hier was angeht." "Dieser Kerl heißt George, freut mich dich kennenzulernen, Travis und du hast doch auch Jemanden mitgenommen", erwiderte der Mann ruhig und ich beschloss ihn nicht zu mögen. Was ich auch vorher nicht getan hatte. Meine Mutter legte kurz die Hand auf Seinen, sie sah mich an: "Ich wollte, dass er dabei ist und er weiß auch Alles....Es ist ziemlich viel Zeit vergangen." "14 Jahren, währenddessen hast du auf eine neue happy Family gemacht und uns in Unwissen gelassen, dafür gesorgt dass mein Vater zum Alkoholiker geworden ist und das hatte ihn in den Tod gebracht, ach, ich hatte eine angenehme Kindheit gehabt, meine Großeltern implantierten irgendwelche Metalldinger in meinem Kopf, mein Vater hatte mich eine zeitlang gehasst und ich hatte Niemanden mehr gehabt. Jetzt wo Alles okay wird, tauchst du auf und machst alles kaputt, wie damals. Ach übrigens, ich war auch ein I.K.-Mitglied gewesen. Ganz schön witzig, was?" Meine Mutter sah mich bleich an und ihre Augen schimmerten feucht.


1 789

16.10.2013, 19:29

Wuhuuu, viel zu lesen *_*

Serece

Wow, dass Travis es geschafft hatte das alles zu sagen, ohne dabei Luft zu holen, war wirklich beeindruckend. Und selbst ich hatte nicht halb so viel gewusst, wie jetzt. Schön das mal auch zu erfahren, dass er so ein Metalldings gehabt hatte... Und was den Kerl betraf, diesen George, so konnte ich ihn auch nicht besonders leiden. Er hatte zwar was Nettes an sich, aber wiederum auch nicht. Seine Mutter jedoch riss eine Wunde in mein Herz, da ihre Trauer deutlich zu spüren war. Selbst ich musste mit ihr gleichzeitig schlucken, als Travis seinen Schmerzen loswurde, doch ich erwiderte nichts. Solche Situationen machten mich eindeutig zu sentimental.

André

Ich zog mir auch schnell was über und an der Tür wartete ich dann auf Medea. > Na komm schon Sunshine! Wir werden sicherlich das schärfste Paar abgeben, da draußen!< zwinkerte ich ihr frech grinsend zu und öffnete uns beiden die Türe.
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1 790

16.10.2013, 19:42

Hihi XD

Medea


Ich lachte verdrehend die Augen und verließ die Wohnung: "Danke, der Herr." Lächelnd begannen wir durch den Park zu joggen, sofort war ich in meinem Element und spürte wie die Muskeln sich anspannten, wie mein Atem und das Herzschlagen in Gleichklang kamen. Vor allem bekam ich von Joggen Kopf frei.

Travis


"Es...es tut mir wirklich leid, dass euch angetan zu haben. Aber ich musste euch verlassen, sonst wäre ihr in große Gefahr gewesen", sagte meine Mutter erstickt und dieser George legte einen Arm um ihre Schulter. "Ich habe dein Brief gelesen, fast hätte ich das sogar geglaubt, aber dann sah ich deinen George, der übrigens nicht so gut aussieht wie George aus dem Fernsehen und deine Tochter. Das hatte einen ziemlichen Eindruck hinterlassen, Megan", beabsichtig sagte ich sie bei ihrem Namen. Sie zuckte zusammen, als hätte ich ihr eine Ohrfeige gewesen und ihre Augen weiteten sich: "Du...du hast dich verändert." "Das ist alles was du dazu sagst?", spöttisch lächelte ich. Doch innerlich litt ich. Sie schüttelte langsam den Kopf, rang nach Luft: "Nein, natürlich nicht. Ich habe gehofft, dass wir...wir wieder uns verstehen werden, wie früher und Alles in Ruhe besprechen." Ich schnaubte: "Wie Früher? Was damals war gibt's heute nicht mehr und ich habe nicht viel zu sagen, eigentlich wäre ich nicht mal gekommen." "Ach und warum bist du dann gekommen?", mischte sich George ein und sah mich funkelnd an. Aha, der Kerl konnte mich ebenfalls nicht ausstehen. "Weil ich wissen für wen Megan spioniert hat, in der Akte stand ja, dass sie ein Hochverräterin der I.K. ist", erwiderte ich. "Für uns, es gibt eine weitere geheime Organisation, die aber mehr "menschlich" ist, also weder Zero, I.K., S.U.S. oder noch den Schatzjägern. Mehr verraten wir dir nicht, sonst heißt es ja nicht mehr geheim." "Ach Ne, Klugscheißer", bemerkte ich trocken. "Bitte hört auf euch jetzt zu zanken, wenn ihr euch gar nicht kennt", die Händen meiner Mutter zitterten.


1 791

16.10.2013, 19:50

Serece

> Ach so ein Bullshit!< verließen die Worte meine Lippen und ertappt schloss ich meinen Mund. Oh, peinlich, das hatte ich eigentlich nur denken wollen und etwas gerötet sah ich in die Runde. > Ich meine damit, dass es noch mehr Organisationen gibt...< murmelte ich und sah dann diesen George an. Wenn er noch einmal Travis angiftete, würde ich ihm eine saftige Ohrfeige verpassen, so ein alter Sack. Seufzend legte ich eine Hand auf Travis, da ich ihm Trost spenden wollte, weil ihm die Situation bestimmt nahe ging. Kein Wunder, seine Mutter war ja eine Hochstaplerin gewesen und nun konnte sie immer noch nicht die Karten offenlegen, was den Job ihres Neuen betraf. Neue Organisation? Das musste ich dringend den anderen sagen.

André

Es tat verdammt gut sich die Beine zu vertreten und dabei mit Medea zu sein. Auch sie strahlte diese Ruhe und Harmonie aus, die ich auch in dem Moment wahrnahm und so joggten wir still nebeneinander. War ja auch nicht schlimm, wir wussten sowieso gleich Bescheid, wenn den anderen was bedrückte.
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1 792

16.10.2013, 19:56

Medea


Nach eine Weile hielt ich bei einer Bank an, ehe er was sagen konnte, umarmte ich ihn einfach und küsste ihn liebevoll. "Sorry, mir war einfach danach gewesen", nuschelte ich in den Kuss und löste mich langsam von ihm, ich joggte breitlächelnd weiter.

Travis


"Nirgendwo steht geschrieben, dass Organisationen eine bestimmte Anzahl besitzt. Ich bin mir sicher, dass von ihnen bis an die Tausende reicht, bloß mit verschiedene Ziele und Aufgabenbereichen. Jedenfalls gibt es bei jede Organisationen immer ein Gegenspieler", erwiderte George darauf und meine Mutter sah ihn streng an: "Wir wollten jetzt nicht über diese Arbeit sprechen." Entschuldigend sah sie anschließend uns an. Ich umschloss Serece Hand: "Und wusstest du eigentlich, dass ich ein Sedeten bin?" "Ja", sagte sie leise.


1 793

16.10.2013, 20:01

Serece

Kurz schenkte ich Travis ein aufmunterndes Lächeln und streichelte mit dem Daumen seinen Handrücken. Mir gefiel nicht, wie sich die Sache so hinauszögerte, warum kam die Mutter nicht gleich auf den Punkt? Außerdem wollte ich diesem George nicht länger ausgesetzt sein, denn Klugscheißer konnte ich schon mal gar nicht leiden. Klug zu sein, war für mich kein Problem, aber es so unpassend rüberzubringen? Igitt! Dennoch schenkte ich allen meine volle Aufmerksamkeit und war schon ganz gespannt mehr über diese Familie zu erfahren.

André

Ich war wirklich überrascht über den Kuss und dass sie einfach weiterjoggte, ließ mich auflachen. > Du bist echt unmöglich, wartest nicht mal auf eine Revanche!< rief ich ihr hinterher und immer noch lachend holte ich sie ein und gab ihr einen sanften Klaps auf den Hintern. > Hey, hast du Lust mit mir und vielleicht den anderen Party zu machen? Mal locker lassen...<
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1 794

16.10.2013, 20:13

Medea


Ich lachte erheitert und fühlte mich momentan wirklich gut, so frei. Ein Gefühl, das ich in letzter Zeit nicht oft gespürt hatte. Ich sah zu ihm hoch und antwortete ehrlich: "Ja. Habe ich. Wird bestimmt spaßig werden."

Travis


Ich sah sie wortlos an, wartete ab. George erhob sich aufeinmal: "Ich gehe nach Amber schauen, sie ist zu lange alleine dort oben." Amber. Die Tochter der Beiden. Meine Halbschwester. "Ist gut", sagte meine Mutter und sah mich an: "Amber würde gerne ihren großen Bruder kennenlernen, aber ich weiß, dass es für dich bestimmt zuviel ist, wir haben noch viel zu besprechen. Wie ich erwähnt habe, musste ich euch damals verlassen, weil ihr sonst in große Gefahr gewesen wäre. Ich hatte vor deiner Geburt bei der I.K gearbeitet, aber gleichzeitig sie auch ausspioniert, nachdem ich gemerkt habe, dass das nicht alles mit rechten Dingen läuft. Doch dann flog ich auf und ich musste untertauchen, später lernte ich deinen Vater kennen und für einen Moment schien es, dass ich eine normale Familienleben führen konnte. Doch dann fand ich heraus, dass dein Vater sedetische Vorfahren hatte und vermutlich du dieses Gen auch erben wirst, ich begann mir Sorgen zu machen, weil ich nicht wollte, dass man dich findet. Aber dann schien es trotzdem alles gut zu laufen bis du 10 Jahre alt wurdest, ich wurde erkannt und musste fliehen. George hatte mir dabei geholfen und mich unterstützt. Ich wollte später zu euch zurückkehren, aber ich konnte nicht, weil man sonst sofort eine Verbindung zwischen uns sehen konnte, denn die I.K. hatte nicht gewusst, dass ich eine Familie hatte, denn bei ihnen hatte ich eine andere Identität gehabt und so sollte es dann auch bleiben. Irgendwann bin ich George näher gekommen...glaub mir, ich habe ein schlechtes Gewissen deswegen gehabt..."


1 795

16.10.2013, 20:19

Serece

Irgendwie tat mir in dieser ganzen Geschichte am meisten Travis Vater leid. Dieser hatte der Mutter ein normales Leben geschenkt, ihr beim Weiterleben geholfen und halbwegs Travis erzogen, der sich ihm auch nicht gerade gut verhalten hatte. Und nun war er tot, während noch so viele Dinge offen standen. Das stimmte mich sehr traurig und meine Augen schimmerten schon verdächtig, doch ich schluckte die Tränen hinunter. Ich wollte die beiden nicht stören und so schwieg ich einfach, sah in eine ganz andere Richtung, während ich zuhörte.

André

Mit funkelnden Augen sah ich sie an und nahm sie sogleich in den Arm. > Mmmh, dann ziehst du was ganz Tolles an, das ich dir dann daheim wieder vom Leibe reißen kann!< grinste ich sie frech an und küsste sie zärtlich auf den Mund. Meine Hand lag an ihrem Rücken und urplötzlich ließ ich sie los und joggte weiter. > Ha, jetzt sind wir quitt!<
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1 796

16.10.2013, 20:26

Medea


Bei diesen Satz wurde ich rot und wollte mich gerade an ihm schmiegen, als er plötzlich einfach abhaute. Zuerst war ich verdutzt, aber lachte dann und lief ihn schnell hinterher: "Ja, jetzt sind wir quitt." Ich begann mir Gedanken um das Outfit zu machen, es sollte ihm das Atem verschlagen und ich glaubte, ich wusste welches Kleid ich tragen würde.

Travis


Meine Mutter atmete tief ein, ihre Stimme klang traurig: "Ich wollte euch keinen Leid zufügen, ich hatte euch einfach beschützen wollen, weil ihr mir wichtig ward. Ich hatte nicht gewusst, wie sehr mein Verschwinden euch Kummer bereiten würde, ich hatte gedacht ihr zwei würde das schaffen, ihr ward immer so ein gutes Team gewesen.... Und es ist mir nicht gleichgültig, dass dein Vater jetzt tot ist, ich hatte ihn damals sehr geliebt. Auch dich und das tue ich immer noch. Aber ich musste gleichzeitig auch vorne schauen, auch wenn es meinem Herz sehr geschmerzt hatte, ich hatte euch nie vergessen." In meinem Hals hatte sich einen Kloß gebildet und ich starrte auf die Tischplatte an: "Und warum jetzt?!" "Es war mehr Zufall, als beabsichtigt. Amber wollte unbedingt New York sehen und ich habe mich überreden lassen, nachdem George mir versicherte, die Mitglieder würden mich nicht entdecken können. Dann habe ich dich gesehen....und ich wusste, die Zeit ist reif geworden, um mit dir zu reden."


1 797

16.10.2013, 20:35

Serece

Nach ein paar Atemzügen hatte ich mich gefasst und entschuldigend stand ich auf. Die beiden waren nun endlich in einem Gespräch vertieft und deswegen wollte ich ihnen etwas Freiraum schaffen. Vielleicht gab es ja auch etwas, das sie ihm und nicht vor mir erzählen wollte und so ließ ich die beiden alleine. Währenddessen schaute ich mich einfach in diesem Hotel und staunte nicht schlecht. Mein ganzes Leben lebte ich in New York, doch es gab immer wieder Flecken, die ich nicht kannte und mich gleich faszinierten. Diese Größe und die Pracht, die Macht ausstrahlten. Unglaublich!
Mein Weg führte in eine sehr große Lounge und neugierig sah ich die Leute an und mein Blick haftete an einem Mann, der mir sehr bekannt vorkam. Unsere Blicke trafen sich und mir blieb die Luft weg. Das Gesicht vergaß man nie, hier war einer der IK. So lässig wie ich nur gehen konnte, drehte ich mich um und ging eiligen Schrittes davon, wobei ich sehr achtsam war. Um eine Ecke machte ich mich gleich unsichtbar und tief holte ich Luft. So würde er mich nicht sehen.

André

Glücklich strahlte ich sie an und in ihrem Blick lag etwas, was mir sagte, dass sie etwas ausheckte. Etwas Gutes, auf das ich mich freuen könnte, denn ihr Lächeln galt sicherlich mir. In der Ferne erkannte ich einen Eiswagen und ich wandte mich an sie. > Lust auf eine Erfrischung? <
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1 798

16.10.2013, 20:41

Medea


"Ja", meinte ich begeistert und wir gingen dorthin, ich schaute mir die Eissorten an und beschloss diesmal für einen fruchtigen Eis. Genüsslich begann ich meinen Eis zu essen und neckte André: "Jetzt sammelst du wieder Kalorien an...aber sicherlich werden wir auf der Party tanzen, nicht?" Meine Augen funkelten ihn frech an.

Travis


Ich merkte, dass Serece ging und ich schenkte ihr einen liebevollen Blick, auch wenn sie es nicht sehen konnte. "Du liebst sie sehr, oder?", sagte meine Mutter leicht lächelnd. Mein Gesicht wurde wieder distanzierend: "Wir reden hier nicht über mein Liebeslieben." "Sie ist ein Sedeten und bei der S.U.S., ich habe die Akte ihrer Eltern gelesen", murmelte meine Mutter. In mir verkrampfte sich Alles: "Na. Und?" "Das war nicht negativ gemeint, entschuldige", meinte sie. Ich stand auf: "Ich denke, ich beende das Gespräch jetzt." "Travis, du kannst mich jederzeit anrufen. Ich werde immer deine Mutter sein, auch wenn ich nicht immer eine Gute war", sagte sie leise. Ich wandte mich von ihr ab und machte auf die Suche nach Serece.


1 799

16.10.2013, 20:50

Serece

Ich wusste nicht warum, aber selbst in meinem unsichtbaren Dasein fühlte ich mich sichtbar. Keine Ahnung, woher dieses Gefühl kam, doch das lag vielleicht daran, dass diese sogenannten 'Schatten' wirklich skrupellos waren. Einfach nur gefühlskalt, da war Travis ein Hündchen dagegen. Doch ich riss mich zusammen und löste mich von der Wand, um schleunigst zu den anderen zu gehen. Da legte sich plötzlich eine Hand um meinen Mund und erschrocken riss ich die Augen auf. Die Hand zog mich irgendwohin und gezielt begann ich nach der Person zu schlagen. Da spürte ich einen Schlag auf meinem Kopf und Sterne tanzten vor mir, doch ich knickte nur ein und wurde wieder sichtbar.
Ich schnappte nach Luft, als dann meine Fußknöchel umfasst wurden und ich wie in einem schlechten Horrorfilm weggezogen wurde, durch eine Tür, an die ich mich nicht erinnern konnte. Da fiel mir nichts Besseres ein, als Travis meine Gefühle zu schicken. Shit, ich hasste sowas.

André

Ich erwiderte ich freches Grinsen und nickte. > Aber natürlich, ich werde so mit dir abgehen, dass ich ein zweites Outfit mitnehmen müsste!< zwinkerte ich ihr verspielt zu und küsste sie auf die Nase. Dann widmete ich mich wieder meinem Eis und schaute mich ruhig um.
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1 800

16.10.2013, 20:54

Medea

Ich lachte leise und aß ebenfalls genüsslich weiter, gemütlich schlenderten wir weiter bis wir vor seiner Wohnung stand. "Wo soll die Party denn stattfinden?", fragend sah ich ihn an: "Und vor allem Wann, ich muss ja dann nochmal kurz nach Hause gehen."

Travis


Plötzlich empfing ich ein Gefühl, aber es war nicht Meins....ein Bild flackerte vor meine innere Augen auf und ich wusste, es war Serece. Meine Füße gingen von selbst, als wüssten sie den Weg, obwohl ich ihn gar nicht kennen konnte, da ich noch nie hier gewesen war.


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