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81

31.08.2013, 00:44

oki, gute Nacht und bb :*

Lisa

Meine Wangen wurden rot, als er mit seinen Lippen meinen Hals und meinen Nacken verwöhnte, denn es weckte noch mehr Lust. 'Er ist dein Boss!', mahnte eine innere Stimme in mir, doch keine Sekunde später war sie wieder weg. Er schien meinen Verstand wirklich abzuschalten. Ich schmiegte mich ein wenig noch mehr an ihn und fuhr durch seine Haare. Benebelt von seinen Berührungen, seiner Nähe und ihm hielt ich noch immer die Augen geschlossen und erwiderte den Kuss mit einem wohligen Seufzen, wodurch ich noch rötlichere Wangen bekam, als ohnehin schon. Es fühlte sich einfach wundervoll an, von ihm geküsst zu werden.

82

01.09.2013, 11:30

Ian

Bevor meine testostoerongesteuerten Hormone Überhand hatten, ließ ich sanft von ihr ab, während noch Stromschläge durch meinen Körper zuckten. "Kann ich dir vielleicht etwas zu Essen anbieten oder so?", fragte ich sie mit dunklem Blick. Ich durfte auf keinen Fall die Kontrolle verlieren. Nicht hier, zumindest. Ich wollte, dass unser Sex etwas besonderes war, auch wenn es mich irritierte. Sonst war es mir immer herzlich egal gewesen, weil ich mir sicher war, dass ich diese Frauen nie wieder sehen würde. Aber mit Lisa war es etwas anderes. Sie war mir unglaublich wichtig. Ich wollte sie auch nicht verletzen. Damit sie nicht unsicher wurde, schenkte ich ihr ein strahlendes Lächeln und ich strich ihr kurz über die roten Wangen, die so verführerisch aussahen. Dann holte ich noch eine Flasche Weißwein aus der kleinen Minibar, die ich ins Flugzeug hatte bauen lassen und zwei saubere Weingläser. "Auf uns.", sagte ich nur und die Gläser klirrten leise, als sie aneinander stießen. Unter uns zogen kleine weiße Wölkchen vorüber und am HImmel waren so wenig Wolken, dass wir alles unter uns sehen konnten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

83

01.09.2013, 11:45

guten Morgen :)

Lisa

Auf einmal wurde mir schlagartig klar, was ich gerade gemacht hatte: Ich hatte mit meinem Boss in seinem eigenen Flugzeug tausende Kilometer über dem Boden rumgemacht. Vor lauter Scham glühten meine Wangen und das Blut schoss mir ins Gesicht. Zuerst schaute ich ihn unsicher an, da ich dachte, er würde mich nun für billig halten. Doch sein strahlendes Lächeln vertrieb meine Unsicherheit, obwohl die Schüchternheit und Verlegenheit blieb. Ich nippte unsicher am Weißwein, sah aus dem Fenster und der Aussicht raubte mir den Atem. Es sah wunderschön. Ich flog nicht zum ersten Mal, aber jedes Mal bestaunte ich die Aussicht, die immer wunderschön war. Aber dieser Ausblick war wirklich etwas besonderes. Genauso wie Ian, den ich an mich willig herangelassen hatte, was ich bei sonst keinem getan hatte. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwas an ihm, hatte mich völlig im Griff. Doch ich mahnte mich gedanklich zur Vernunft. 'Er ist dein Boss, dass darf nie wieder passieren!' Würde ich mich auch daran halten können?

84

01.09.2013, 12:07

Ian

Ich sah sie fasziniert an, während sie die Aussicht genoss. Ich wusste genau was sie dachte. Ich beobachtete ihre verzückte Mimik, die sie wegen der Aussicht bekam und merkte, wie die Röte langsam aber sicher ihr Gesicht verließ. Irgendwie war das schade. Normalerweise stand ich nicht auf Frauen, die rot wurden, aber sie sah so süß und unschuldig damit aus..

"Atemberaubende Aussicht, nicht wahr? Das ist immer das Beste am Fliegen.", sagte ich, um sie in ein GEspräch zu verwickeln. Ich wollte, dass sie sich entspante und sich keine Gedanken mehr über uns machte. Was passiert war, war passiert und ich würde es immer wieder so machen. Ich schenkte ihr ein entspanntes, lässiges Lächeln.

Morgen :*
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

85

01.09.2013, 12:17

Lisa

Als ich Ians Stimme hörte, färbten sich meine Wangen automatisch einen Tick von einem Rotton bekam. Mit einem zögerlichen Lächeln sagte ich, dabei den Blick auf das Weinglas gewandt: "Ja, die Aussicht ist wirklich immer schön." Früher, als ich klein gewesen war, hatte ich Fotografin werden wollen, Perspektiven und schöne Aussichten hatten mich immer interessiert. Und komischer Weise, ich wusste nicht wieso und woher ich dieses Vertrauen zu Ian hatte, obwohl ich ihn kaum kannte, aber ich erzählte ihm davon. Als ich verlegen aufhörte zu reden, nippte ich erneut am Weinglas, um mein Gefühlschaos zu verstecken.

86

01.09.2013, 15:19

Ian

GEspannt hatte ich ihr zugehört und dachte gründlich darüber nach. "Ich wollte auch schon immer mal Fotograf werden. Nun werde ich fotografiert. Aber ich mag es. Ich hatte immer schon eine Schwäche für schöne Sachen.", sagte ich zweideutig und lächelte sie an. SIe war wirklich unglaublich schön, wenn sie rot wurde. Also ließ ich meinen Blick genüsslich über ihren schönen und erotischen Körper schweifen und sog alles, was ich sah in mich auf. Sie war zu schön um wahr zu sein. Ich hatte schon viele schöne Frauen gesehen - nicht nur in Klamotten. Aber sie hatte etwas an sich, das mich faszinierte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

87

01.09.2013, 18:39

Lisa

Ich merkte, was er mir damit sagen wollte und glaubte nun, die Farbe einer Tomate angenommen zu haben. Verlegen erwiderte ich: "Sie mögen es fotografiert zu werden? Wenn Sie mögen, kann ich Fotos von Ihnen in New York machen." Schüchtern lächelte ich ihn an. Ian war sehr fotogen. Seine atemberaubendes Aussehen war wirklich unglaublich. Einerseits fragte ich mich, warum ich ihm anbot, ihn zu fotografieren und andererseits fragte ich mich, warum ich ihn "siezte", obwohl ich vorhin mit ihm rumgemacht hatte. Ich hielt das Weinglas noch immer in der Hand und wartete seine Reaktion ab. Mir wurde klar, dass ich gerne mehr über Ian gewusst hätte. Ob ich das tun würde? Und würde dasselbe passieren wie vorhin? Etliche Fragen spukten in meinem Kopf umher.

88

06.09.2013, 18:20

Ian

Ich war zuerst sehr überrascht von diesem Angebot. Aber es war sehr verlockend. In der nächsten Versammlung würde es Pluspunkte geben, wenn ich mich etwas privater zeigen würde. Ich lächelte sie dankbar an. "Wie könnte ich so ein Angebot von dir nur abschlagen? Ich wette, du verstehst etwas davon, Dinge zu fotografieren. Oder auch mich. Ich wäre gern dein Versuchsobjekt.", sagte ich, mit einer gewissen zweideutigen Betonung im letzten Satz, die nicht zu überhören war. Ich wusste nicht, ob es mit der 'Du' Ebene zu weit für sie ging, aber ich hoffte innerlich sehr, dass sie darauf eingehen würde.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

89

06.09.2013, 18:49

Lisa

Ich verschluckte mich an dem Weißwein und räusperte mich leise, um das wieder in der Griff zu bekommen und Fassung zu bewahren. Er wäre... gerne mein Versuchsobjekt? Was meinte er damit? Etwa...? Hatte er mich geduzt? Zu gerne würde ich darauf eingehen, aber momentan habe ich mit einem Hustreiz und Schüchternheit zu kämpfen. Mit hochroten Wangen spürte ich, wie ich peinlich berührt nivht in der Lage war, zu antworten. Zumindest für ein paar Minuten. Dann, als ich dachte, ich würde aufhören zu husten, ging es weiter. O je.

90

06.09.2013, 19:42

Ian

Ich musste mich bremsen, nicht zu lachen, sondern nur meine Lippen zu einem amüsierten Lächeln zu verziehen. "Schmeckt dir der Weißwein nicht?", fragte ich mit Schalk in den Augen und half ihr, indem ich auf ihren Rücken klopfte. Schließlich verebbte ihr Hustenanfall und sie konnte wieder ruhig Luft holen. "Wo waren wir stehen geblieben, nachdem ich dir so die Sprache verschlagen habe?", fragte ich belustigt und setzte mich wieder so hin, dass ich zu ihr herübergebeugt war. Ich wollte unbedingt ihren berauschenden Geruch einatmen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

91

06.09.2013, 20:06

Lisa

"Ian, Sie... du...", ich konnte keine Sätze mehr formulieren. Mein Atem begann wieder zu stocken, ich schluckte und hielt kurz inne. Schloss die Augen und riss mich endgültig zusammen. Auch ich beugte mich vor, aber nur, um meinen jetzigen Worten Nachdruck zu verleihen. "Ian? Bitte tun Sie mir den Gefallen und hören Sie auf, mir die Sprache zu verschlagen." Ich sah ihn ernst an. Mir war jetzt nämlich etwas eingefallen: Mrs. Sun könnte seine Freundin oder Verlobte sein. Zudem, wie sollte es weitergehen, wenn er mich so verführte? Auch, wenn es wirklich irgendwie sehr schön war? Ich könnte seinem Ruf schaden. Oder den Job verlieren. Oder... ich seufzte. Sein Atem streichelte mein Gesicht, am liebsten hätte ich ihn erneut geküsst, aber ich war fest entschlossen, mich wieder zurückzulehnen.

92

06.09.2013, 20:17

Ian

Irgendwie verletzte mich ihre Zurückweisunbg mehr, als ich es für möglich gehalten hatte. Also beugte ich mich weit zu ihr vor, sodass mein Atem heiß über ihren empfindlichen Hals streifte. "Wenn Sie es so wollen.", sagte ich mit rauer Stimme und beschloss, sie völlig konfus machen zu wollen. Dann erhob ich mich und sah sie kühl an. "Ich gehe jetzt SPaß haben.", verkündete ich und ging ins Kockpit, um selbst das Flugzeug zu fliegen. Es hatte mir schon immer Freude bereitet, wenn ich die Kontrolle über ein Flugzeug hatte. Vor einigen Jahren hatte ich deshalb meinen Pilotenschein absolviert.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

93

06.09.2013, 20:31

Lisa

Verwirrt und etwas unschlüssig, was ich nun tun sollte, legte ich den Champagner zur Seite und schaute aus dem Fenster. Es machte mich irgendwie traurig, dass er so kühl gewesen war. Aber was hatte ich erwartet, dass er nickte und wir diese Boss-Arbeiterin Beziehung aufgebaut hätten, die zukünftige Probleme zur Seite geräumt hätte? Konnte ich das überhaupt von ihm erwarten? Vielleicht hatte ich ihn verletzt. Auch, wenn ich es nicht gesagt hatte, ich selbst wollte eigentlich nicht nur diese Boss-Arbeiterin Beziehung aufbauen, denn irgendwie, ich wusste nicht wie, hatte er einen Teil meines Herzens erobert und das in so weniger Zeit. Und ja, ich fühlte mich hingezogen zu ihm. Nicht nur wegen seines Aussehens, sondern wegen seiner Selbst. Seine Nähe war einfach... aufregend und wunderschön. Ich seufzte, verschränkte die Arme und schwieg. Warum ging er zum Kockpit? Hasste er mich jetzt, wegen der eigentlich unfreiwilligen Abfuhr?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flower« (06.09.2013, 20:37)


94

06.09.2013, 20:36

Ian

Kaum hatte ich den Stuerknüppel in der Hand fühlte ich mich wesentlich besser. Ich holte tief Luft und sah, wie die Wolken unter uns vorrüberzogen. Nebenbei unterhielt ich mich mit Luke, der nun neben mir saß. Wir unterhielten uns über alles mögliche, die Arbeit, neue Länder in die wir noch fliegen wollten und ich genoss die Zeit mit meinem alten und vor allem sher guten Freund. Er verstand es nur zu gut, wie es sich anfühlte, zu fliegen. Er berichtete mir, dass es seiner Frau und seinen Kindern gut ging und auch er sehr glücklich war. Seine Tochter, die vor dem Flug eine starke Grippe hatte, schien sich wieder zu erholen. Ich erkundigte mich nach seiner Mutter, der es gesundheitlich nicht so gut ging und er meinte, dass auch das sich gebessert habe. Ich freute mich sehr für ihn, denn ich kannte seine Mutter auch persönlich. Mit ihrem Omalächeln erinnerte sie mich an meine eigene Oma, die mir früher immer Märchen vorgelesen hatte, bevor sie viel zu früh gestorben war.



Ich muss leider off, gute Nacht :)
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

95

06.09.2013, 20:44

Lisa

Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich mit Nachdenken, kauen dreier Kekse und schließlich legte ich mich auf das Sofa, weil ich mich plötzlich so erschöpft fühlte. Ich drehte mich auf die Seite, klemmte meine Hände unter meinen Kopf und legte diesen langsam darauf, während ich die Augen schloss. Bereute ich, was ich getan hatte? Eigentlich sollte ich das nicht tun, es war das moralisch und logisch Richtige gewesen. Aber mein Herz sagte mir da etwas ganz anderes. Es war falsch gewesen. Kam Beruf vor? Nein. Niedergeschlagen schlief ich ein.

Oh schade, okay :) Gute Nacht :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flower« (07.09.2013, 16:13)


96

07.09.2013, 16:14

Hab ein Bild weggemacht und dafür ein neues hinzugefügt bei ihrem Aussehen :)

97

20.09.2013, 16:01

Ian

Sorry, dass ich so lange nicht da war, ich durfte am we nicht nach hause, weil ich medikamtente bekommen habe :) Okay, hab ich gesehen :* ist hübscher als vorher! <3

Kurz bevor wir landeten, ging ich noch mal zu Lisa, um ihr zu sagen, dass wir gleich da wären. DOch wie sie da so lag und schlaf, hätte ich sie am liebsten wie vorhin geküsst. Sie sah so... unglücklich aus? War sie denn unglücklich? Unmöglich, dachte ich mir. Es hatte mich eh nicht zu interessieren. War ja schließlich nicht in sie verliebt oder so.. Also weckte ich sie einfach. Sanft, damit ich sie nicht erschreckte, berührte ich ihre Schultern. ALs sie die Augen aufschlug brachte ich Abstand zwischen uns. "Wir landen gleich. Schnall dich lieber an.", sagte ich und setzte mich in einen der bequemen Sitze um mich anzuschnallen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

98

23.10.2013, 09:22

Lisa

Auch ich schnallte mich an, drückte meine Gedanken in die hinterste Ecke und sah aus dem Fenster - schweigsam. Dieses kleine Verlangen in mir, das einfach nicht still seine konnte, raubte mir beinahe den Verstand. So schwer war es doch gar nicht, Ian wie meinen Chef zu behandeln und eben nicht wie jemand gutaussehendes, attraktives und anziehendes... oder? Nein, es war schwer. Schon allein deshalb, weil ein Blick in seine Augen reichten, um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen und weiche Knie zu bekommen. Und ich verstand auch nicht, warum er das bis jetzt als einziger Mann so schnell bei mir geschafft hatte. Aber ab jetzt hieß es konsequent und geschäftlich bleiben. Das, was vorhin passiert war, durfte nicht wiederholt werden. Doch irgendwie, war ich unglücklich.

99

23.10.2013, 19:27

Ian

Kurz nach der Landung half ich Lisa erst aus dem Sitz. Ihr Gurt klemmte irgendwie. Niemand schien mit mir Mitleid zu haben. Doch anstatt über sie herzufallen, wie ein Tier löste ich so schnell es ging den Gurt und ging mit undurchdringlicher Miene aus dem Flugzeug. Schnell holte ich das Gepäck und verstaute es in der großen schwarzen Limosiene, die uns abholen sollte. Dann ging es ins Hotel. Während der gesamten Fahrt versuchte ich nicht zu Lisa zu sehen. War gar nicht so einfach, weil sie so hübsch war, dass man einfach hinsehen musste! Aber ich blieb stark. Nur 5 oder 6 Mal schielte ich dann doch zu ihr herüber, in der Hoffnung, dass sie nicht merkte, wie ich sie beobachtete, wie ein Spanner.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

100

23.10.2013, 20:44

Lisa

Ich schluckte schwer und schaute erneut aus dem Fenster. Warum gefiel es mir nicht, dass er Abstand von mir wollte? Das hatte ich dich so gewollt und gesagt... oder etwa nicht? Was war das, das sich so stark an ihn sehnte? Und an seinen warmen Blick? Sein anziehendes Lachen und Lächeln? Als ich bemerkte, dass er zu mir herüberschielte, biss ich mir auf die Unterlippe. Dieses Mal sagte ich nichts. Wie sollte ich den Blick deuten? Positiv... oder negativ? Mochte er mich nicht mehr? Länger konnte ich diesen Gedanken nicht nachgehen, denn wir kamen im Hotel an. Es dauerte ein paar Minuten, nachdem wir eingecheckt hatten. Dann bekamen wir die Karten und die Koffer wurden hochgetragen. Oben angekommen, wollte ich Trinkgeld geben, doch Ian gab so viel, dass der Mann nur lächelte und höflich ablehnte, als ich ihm den Schein rüberreichen wollte. Da fiel mir auf - mein Zimmer war direkt neben seinem!