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09.11.2013, 18:10

Ian

Hallöchen :)

"Wird Zeit, dass du den Richtigen findest.", sagte ich gedehnt und aß genüsslich etwas von dem leckeren Essen. Es schmeckte wirklich gut. Doch dass ich bei ihr nur eine Kerbe in Sachen Männern werden würde verschwieg ich ihr lieber.. Es war nur Sex. Naja, verdammt guter Sex. Aber eben nur Sex. Aber darüber wollte ich am Abendessen nicht reden. Würde mir auch nur einige schöne anderen Nächte kaputt machen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

142

09.11.2013, 18:17

Wie geht's? :)

Lisa

Ich lächelte. "Vielleicht habe ich ihn ja auch schon gefunden", sagte ich ein wenig zögerlich und schüchtern. Ob es zu viel für ihn war, wusste ich nicht. Verlegen aß ich weiter und wir unterhielten uns über Belangloses.

143

09.11.2013, 18:21

Ian

GG und selbst? :))

Ich hate zwar keine Ahnung, was das heißen sollte, aber naja. In dem Moment war es mir auch ziemlich egal. Ich freute mich tierisch auf eine heiße Nacht. Ohen große Konsequenzen.
"Wollen wir gehen?", fragte ich sie mit tiefer Stimme. Ich wollte unbedingt wieder ihren Körper unter meinen spühren und sie stöhnen hören... Meine Vorfreude wuchs und wuchs.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

144

09.11.2013, 18:26

Lisa

Ein wenig verwundert über seine plötzliche Äußerung, tupfte ich mit einer Serviette meinen Mund sauber und nickte danach. "Wenn du möchtest. Aber du lässt mich das Essen bezahlen, in Ordnung?" Die Kellnerin kam und sah Ian begehrend an. Ich sagte, dass sie die Rechnung bringen sollte und wartete nur. Nachdem die Rechnung bezahlt war, Ian hatte mich nicht bezahlen lassen, was mich enttäuschte!, fuhren wir mit dem Taxi wieder zum Hotel. Vor den Zimmern angkommen, sagte ich lächelnd: "Danke, dass war ein wundervoller Tag!"

145

09.11.2013, 18:34

Ian

Ich brummte nur zustimmend und küsste sie. Ich hatte schon seit einiger Zeit weniger Lust auf Reden, als auf Sex gehabt. Der Kuss wurde verführerisch, lud sie ein, als ich an ihrer Unterlippe knabberte, bis er zum Schluss so Leidenschaftlich wurde, dass es ziemlich klar war, was ich wollte. Sie. In meinem Bett. Jetzt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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09.11.2013, 18:45

Lisa

Ein wenig verwundert erwiderte ich seinen Kuss. Da begriff ich, was er wollte und spürte, wie mein Herz schneller schlug. Er führte mich auf sein Zimmer und ich erwiderte noch immer den Kuss, während mein Herz Purzelbäume schlug und ich ein Kribbeln im Bauch spürte.

147

09.11.2013, 18:48

Ian

Fordernder küsste ich sie und führte sie zielstrebig zum Bett, während ich ihr langsam ihre Sachen auszog und mir selbst auch. Ich legte sie aufs Bett und ließ meinen Mund immer tiefer und tiefer wandern. Bis ich sie auch zwischen ihren Beinen liebkoste.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

148

09.11.2013, 18:58

Lisa

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und krallte mich mit den Fingernägeln an seine Schultern, während ich kleine Kratzer an seinem Rücken hinterließ und mich unter ihm reckelte, weil ich die Lust immer größer werden spürte und das Ziehen im Unterleib intensiver wurde.


oh sry :D auch :D

149

09.11.2013, 19:04

Ian

Nicht schlimm ^^ :D

Noch bevor sie kommen konnte, wollte auch ich nicht zu kurz kommen. Ich zog sie auf meinen Körper und begann ihr Schlüsselbein mit Küssen zu versehen, bevor ich mich tief in ihr versenkte und uns auf das Ende gekonnt hinarbeitete. Und das kam auch nach einer nicht allzu langen Zeit. Und es war ein gigantisches Ende.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

150

09.11.2013, 19:13

:D

Lisa

Erschöpft kuschelte ich mich an Ian und zeichnete kleine Muster an seine Brust. Noch immer atmete ich sehr schnell und spürte gleichzeitig seinen heißen Atem an meinem Hals. Irgendwie ist alles so schnell gegangen, dachte ich. Auch wenn es leidenschaftlich und schön gewesen war.

151

09.11.2013, 19:19

Ian

"Das können wir morgen früh gerne wiederholen.", grinste ich frech und drehte mich auf meine Seite des Bettes. Kurze Zeit später schlief ich ein. Der Tag hatte mich ganz schön erschöpft..
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

152

09.11.2013, 19:27

Lisa

Ein wenig irritiert zog ich mir die Decke über den Körper. Als er sich umgedrehr hatte, fehlte seine Wärme und mir wurde kalt. Ich sagte nichts über seine Aussage, nur ein unsicheres "Okay" verließ meine Lippen. Auch ich schlief irgendwann ein. Am nächsten Morgen duschte ich in seinem Bad.

153

09.11.2013, 19:35

Ian

Als ich aufwachte und merkte, dass Lisa schon unter der Dusche stand gesellte ich mich sofort zu ihr. Sanf küsste ich ihre Halsbeuge und wünschte ihr einen guten Morgen. Meine Hände wanderten zu ihrem Bauch, höher zu ihren Brüsten, die ich nach einiger Zeit einseifte und somit sanft massierte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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09.11.2013, 19:45

Lisa

Ich schaute ihn an und stellte fest, dass er verschlafen auch umwerfend aussah. Schüchtern lächelte ich und wünschte ihm auch einen guten Morgen. Als er begann mich einzuseifen, stöhnte ich leise. Ian schien unersättlich.

155

09.11.2013, 20:25

Ian

Es dauerte nicht lange, bis wir beide kamen. Befriedigt trocknete ich uns beide ab und zog mich schließlich an. Das war ein schönes Wochenende gewesen! Da wir heute eh wieder zurückflogen, packte ich schon einmal meine Koffer. Ich freute mich schon sehr auf zu Hause.
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156

09.11.2013, 20:30

Lisa

Ich sagte nicht, dass ich fand, dass er sich nun irgendwie anders benahm, sein vorletzter Nacht. Stattdessen ging ich auf mein Zimmer und packte den Koffer. Ich hörte, dass Melanie zu ihm ging. Vielleicht mussten sie noch etwas Geschäftliches klären. Ich ging nochmal kurz in die Stadt, um ein Souvenir für meine besten Freunde zu holen.

157

09.11.2013, 21:05

Ian

ICh war echt überrascht, als Melanie vor meiner TÜr stand. Aber ich begrüßte sie sehr erfreut.
"Und? Was ist mit der Kleinen?", fragte sie interessiert.
"Welcher Kleinen?", fragte ich verwirrt zurück und runzelte die Stirn.
"Deine Assisentin, die auf dich steht.", grinste sie.
"Mhh.. Naja. Das Übliche eben.", murmelte ich und wir unterhielten uns über andere Sachen. Es gefiehl mir nicht, dass Mel eifersüchtig zu sein schien.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

158

09.11.2013, 21:16

Lisa

Ich bekam einen Anruf und ging dran. "Hallo, wer ist da?", fragte ich. "Mr. Ronge. Guten Tag, Lisa. Wie geht es Ihnen?" Er klang distanziert, nicht mehr aufdringlich. "Danke der Nachfrage, dürfte ich den Grund Ihres Anrufes wissen?", sagte ich. "Ich glaube, ich brauche jemanden zum Reden." Verwirrt blieb ich stehen. "Können wir uns in einer halben Stunde am Café 'Sunshine' treffen?", wollte er wissen.

159

09.11.2013, 21:26

Ian

Ich wunderte mich nach ziemlich langer Zeit, dass Lisa nicht wiederkam. Als ich in ihrem Zimmer klopfte, aber niemand schien da u sein. Ärgerlich kniff ich die Augen zusammen. Wir hatten um 14 Uhr gesagt. 14 Uhr wollten wir zurückfliegen und sie war nicht da! Ich sah vorsichtshabler auch noch in der Lobbie nach. Aber da war sie auch nicht! ganze 23 Mal versuchte ich sie auf Handy zu erreichen. Auch nichts! Ich konnte doch nicht einfach ohne sie fliegen! Ich war stocksauer!

Ich muss off :))) Gute Nacht
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

160

09.11.2013, 21:37

Lisa

Ich ging zum 'Sunshine' und Mr. Ronge war bereirs dort. Verwundert blieb ich stehen, als ich sah, dass Mr. Ronge geweint hatte. Dann setzte ich mich ihm gegenüber und schüttelte kurz seine Hand. "Ich habe alles verloren... Meine Frau, meine vier Kinder...", sagte er nach langer Stille. "Sie hat mich beim Fremdgehen erwischt und fand heraus, dass ich das mehrmals getan habe. Sie hasst mich, meine älteren zwei Kinder auch. Meine zwei anderen Kinder sind zu jung, um zu verstehen, was los ist." Er schüttelte traurig den Kopf und sah aus dem Fenster. "Ich merke erst jetzt, dass ich großen Mist gebaut habe. Ich gebe zu, dass ich meine Ehefrau nicht liebe. Vor Jahren heirateten wir, weil es aus geschäftlichen Gründen als angemessen von unseren Eltern angesehen worden war. Aber meine Kinder, ich liebe sie. Und sie zu verlieren..." Er stoppte und ballte die Hände zu Fäusten. Ich schwieg, konnte nichts sagen.


gute Nacht :)

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