Zen

Bevor ich Roan erklären konnte, warum Hoku nicht spielen wollte, tauchte Willow plötzlich auf und verteidigte ihren kleinen Freund. Allerdings nicht auf die freundlichste Weise, denn er sah sie zuerst erschrocken und dann mit Tränen in den Augen an. Er begann zu weinen, ich seufzte schwer. Ich bat Hoku von meiner Schulter auf meine offene Handfläche zu hüpfen und reichte ihn Willow, ehe ich mich vorbeugte und den weinenden Jungen auf den Arm nahm. Sanft tätschelte ich seinen Rücken.
Mein Blick glitt zu Willow. Ich wollte etwas zu ihrer Reaktion auf das Verhalten des Jungen sagen, verkniff mir jedoch die Worte. Gut möglich, dass sie es falsch verstand und ging, aber ich wollte, dass sie blieb. >Du kannst in meinem Arbeitszimmer auf mich warten, wenn du möchtest. In der Zwischenzeit beruhige ich den Kleinen.< Während er sich an mir festklammerte und weinte, als wäre er vom Baum gefallen, brachte ich ihn in die Küche, weil wir dort unsere Ruhe hatten. Es war eine schwierige Phase mit ihm, aber es lohnte sich geduldig zu sein.

Kersia

Ich war leicht überrascht, dass er diese Meinung teilte. Man hörte selten einen Mann offen darüber sprechen, dass es schön war, wenn es Plätze nur für Frauen gab. Oder dass man noch mehr für eine gerechte Behandlung tun wollte. Sieh an, ein Frauenversteher. Gefährlich. Meine Mundwinkel zuckten.
>Anders als an Land zeichnet man sich hier unten durch Stärke aus, da spielt das Geschlecht keine Rolle, zumal es einige Wesen gibt, die beiden oder keinem Geschlecht zugeordnet werden. Es herrschen ganz andere Regeln.< Ich führte sie an der majestätischen, perfekt erhaltenen Tempelanlage vorbei und steuerte die Kutsche weiter in die Höhe, damit sie sich das Ganze auch von oben ansehen konnten. Das Lichtspiel war viel besser. >In manchen Reichen jedoch ist die Tendenz zur Macht der Frau größer. Sie werden mehr respektiert und verehrt. Wie es bei uns Sirenen der Fall ist. Wir sind von Natur aus stärker als das männliche Geschlecht.< Ich lehnte mich im Sitz zurück und zwinkerte Jahwe über die Schulter zu. >Und verführerischer.<

Zen

Ich schenkte dem Kleinen ein Glas Wasser ein und setzte mich ihm gegenüber, wartete, bis er sich einigermaßen beruhigt hatte und forderte ihn auf ein paar Schlucke zu nehmen. Schniefend wischte er sich über die feuchten Wangen. Die Lippen zitterten. Ich streichelte seinen Kopf und sah ihn mit einem sanften Ausdruck an.
>Besser?< Mit glasigen Augen sah er mich an und nickte langsam. Seine Beine baumelten vom Stuhl und er schwang sie leicht vor und zurück. Als wäre der Sitz eine Schaukel. Ich nahm seine ruhigere Stimmung zum Anlass ihm zu erklären, was vorhin schiefgelaufen war und warum Willow Hoku in Schutz genommen hatte. Und warum er wilden, unbekannten Wesen anders begegnen musste, weil sie schnell Angst bekamen oder weil sie gefährlich werden könnten. Ich erinnerte ihn an unseren Besuch im Tierheim und was wir dort gelernt hatten. Wenn man es oft genug wiederholte, blieb es im Gedächtnis, das wusste ich aus jahrelanger Erfahrung.
>Hast du das alles verstanden?< hakte ich ernst nach. Er senkte den Blick, knetete seine Finger und nickte wieder. >Gut.< Lächelnd stand ich auf und hielt ihm meine Hand hin. >Komm, ich bringe dich zu den anderen. Du musst noch essen.<

Kersia

Sofort musste ich an unsere erste Begegnung denken. An die ersten Gespräche. Wie es mich neugierig gemacht hatte, ob ich seine erste Sirene war, mit der er sich unterhielt und der er widerstand. Kurz huschte mein Blick zu seinem Wächter. >Liegt vielleicht daran, dass du keine reizvolle Beute bist.< merkte ich in verspieltem Tonfall an und zuckte mit der Schulter. Ich sah wieder nach vorne, denn sonst würden mir noch andere neckische Dinge einfallen, die jedoch unangebracht waren. Mit dem nächsten Kommando befahl ich den Delfinen die Route zu wechseln, denn wir hatten bereits das Ende der heutigen Führung erreicht. Ich beschloss zudem die beiden Männer höchstpersönlich zurück in ihr Heim zu bringen, denn die anderen Verpflichtungen des Tages konnten noch warten. Ein kleiner Ausflug gefiel mir deutlich besser als Prinzessinnen-Unterricht.

Zen

Natürlich wollten die anderen gleich wissen, was passiert war und warum Roan geweint hatte, aber da ich Willow nicht zu lange warten lassen wollte, gab ich den Erwachsenen in knappen Sätzen zu verstehen, dass ich den Rest des Mittags in meinem Zimmer speisen würde. Deos grinste mich schief an, Meira blickte nur verwirrt zwischen uns beiden drein.
Ich nahm meine Schüssel Nudelauflauf mit, machte nochmal Halt in der Küche, packte ein paar Kekse und zwei Gläser Sommersaft auf ein Tablett und ging damit nach oben.
Willow und Hoku schauten sich gerade interessiert um, als ich eintrat. Ich lächelte leicht. >Hast du schon zu Mittag gegessen? Sonst gehe ich wieder runter und bringe dir auch eine Schüssel Nudelauflauf statt Keksen.<

Kersia

Es hätte mich nicht überraschen sollen, dass er kaum an sich halten konnte. Entweder er musste das letzte Wort haben oder ihm machte diese lockere Unterhaltung Spaß. Zugegeben, Gespräche wie diese mochte ich selbst sehr gerne. Das regte die guten Seiten in mir an. Ich lachte leise in mich hinein, weil ich mir gut vorstellen konnte, was sich sein Wächter dabei dachte.
>Ich hoffe dein Ego passt auf den Thron.< gab ich schmunzelnd zurück und rief in Gedanken nach meinem Gefährten. Eine Prinzessin auf Abwegen ohne Schutz, das wäre ein Verstoß gegen die mir auferlegten Regeln und da ich meine eingeschränkte Freiheit schätzte, setzte ich sie nicht weiter aufs Spiel.

Zen

Ich stellte das Tablett auf dem Tisch ab und setzte mich an meinen Platz. Dann nahm ich die Schüssel Nudelauflauf in die Hand, schaute zu Willow, die wohl nicht mit Roans emotionaler Reaktion gerechnet hatte und seufzte leise. >Er ist vier. Er versteht die Welt nicht wie wir. Und weil er keine Eltern hat, ist er hier und lernt von uns. Von den anderen Kindern. Fehler mit inbegriffen.< Ich nahm einen Bissen, schaute zu Hoku, der auf dem Fensterbrett balancierte und zurück zu Willow. >Wie war es im Park? Hat dir die Arbeit dort gefallen?< wechselte ich das Thema.

Kersia

Den Thron hatte ich ein paar Mal gesehen. Ja, da würde er schon Platz finden. Als wir das Ufer erreichten, zog ich die Zügel straffer, damit die Delfine kurz warteten, bis die Männer ausgestiegen waren. Jahwes folgende Einladung kam unerwartet und ich wusste zunächst nicht, was ich damit anfangen sollte. Lockeres Geplänkel während einer Delfinkutschenfahrt war eine Sache, in seinem eigenen privaten Reich zu sein eine ganz andere. Wir würden reden. Viel reden. Andere Dinge kamen nicht infrage, auch wenn mich eine leise Stimme gerne daran erinnerte, wie wir vor nicht allzu langer Zeit eng umschlungen getanzt hatten.
Ich sah ihn mit einem koketten Lächeln an. >Kann es sein, dass ich dich schon an der Angel habe?< zog ich ihn auf. >Aber ich muss dich leider enttäuschen. Es warten königliche Aufgaben auf mich.<
Als ich die Hand zum Abschied hob, fiel mir noch etwas ein. >Die Süßigkeiten solltet ihr gleich kühlen, sonst schmelzen sie schnell und verlieren ihren besonderen Geschmack. Außerdem ist heute Abend eine Strandfeier in Ignulae, vielleicht sieht man sich dort.<

Zen

Es freute mich zu hören, dass sie einen positiven ersten Eindruck bekommen hatte. Der Name Phyllis kam mir vage bekannt vor. Dass sie offenbar keinen eigenen Duft besaß, ließ mich zwar stutzig werden, weil ich nicht wusste, ob das etwas Gutes oder Schlechtes war, aber dann kam sie auf das verdiente Geld zu sprechen und dort setzte ich an. >Hast du schon eine Idee, was du dir damit kaufen willst? Soll ich dir ein paar gute Geschäfte in der Stadt zeigen?<
Da sie noch keinerlei Erfahrung mit Geld und Einkaufen besaß, wäre es besser, wenn jemand sie begleitete, damit sie schnell lernte, welcher Preis sich für welche Produkte eignete und nicht über den Tisch gezogen wurde. Das passierte selbst in friedlichen Zeiten oft genug.

Kersia

>Das ist keine Feier, für die man eine Einladung braucht. Es ist ein normales Strandfest mit normalen Leuten.< klärte ich das Missverständnis auf. >Für besondere Gäste gibt es natürlich einen abgetrennten Bereich, aber wenn du nett fragst, lasse ich dich dort durch.< fügte ich schief lächelnd hinzu und nickte seinem Wächter zum Abschied zu. Die Delfine wurden auch allmählich ungeduldig. Sie mochten es nicht lange auf der Stelle zu bleiben.
Ich verabschiedete mich auf atlantische Weise und kehrte dann zurück in die Unterwasserwelt. Zurück zu Pflichten und Nicht-Versuchungen.

Zen

Etwas perplex sah ich den Beutel an, denn dass sie mir gleich den gesamten Anteil geben würde, war eindeutig zu viel. Dennoch wusste ich diese Geste sehr zu schätzen. Ich stellte die leere Schüssel beiseite, nahm ein paar Schlucke Sommersaft und öffnete daraufhin den Beutel. Das Geld klimperte darin, ich verteilte es auf der freien Fläche vor mir und sah Willow an. >Erst zeige ich dir, welche Münze wie viel wert ist und was du dir in der Regel damit kaufen kannst. Ich brauche nicht alles davon. Ich möchte, dass du einen Teil davon zunächst für deine Garderobe nutzt. Alles Weitere bleibt natürlich dir überlassen. Außerdem...< Lächelnd stand ich auf, ging um den Tisch herum und beugte mich zu ihr vor, um mir einen Kuss zu stehlen. Das wollte ich tun, seit ich diesen Raum betreten hatte. Zufrieden und mit aufsteigender Wärme in den Ohren lehnte ich mich ein Stück zurück. >Ich freue mich über deinen Besuch.<

Kersia

Zurück im Hauptpalast angekommen, kam direkt ein Palastwächter auf mich zugeschwommen und kümmerte sich um die Delfine. Ich tätschelte jedes einzelne Wesen, das sich brav verhalten hatte, schenkte dem Wächter ein freundliches Lächeln und schwamm zusammen mit Nakola weiter Richtung Lernhallen. Dort erwarteten mich langweilige Stunden voller Wiederholungen zum Thema Etikette, Manieren und Gesprächsführung mit Leuten niederen oder höheren Ranges. Die meiste Zeit drückte ich mich davor, aber da ich zu oft gefehlt hatte und meine Mutter das zu Ohren gekommen war, musste ich mir wieder etwas mehr Mühe geben. Auch wenn meine Gedanken ganz wo anders waren.

Zen

Als sie mich so plötzlich an sich zog, stützte ich mich mit einer Hand auf der Rückenlehne des Stuhls ab und mit der anderen umklammerte ich die schmale Armlehne. Der Kuss prickelte auf meinen Lippen. Hoffentlich schmeckte ich nicht zu sehr nach Nudelauflauf, sondern mehr nach Sommersaft. Ich sehnte mich bereits nach dem nächsten Kuss, da bemerkte ich die dunklere Färbung auf ihren Wangen und dann die Worte... sie trafen mich direkt ins Herz.
Ich küsste sie wieder. Dann nochmal. Und nochmal. Ein weiteres Mal, bis mir die Ohren glühten. >Ich habe dich auch vermisst.< gestand ich mit einem warmen Lächeln. Mein Blick fiel zurück auf ihren verlockenden Mund, doch ich riss mich zusammen und setzte mich wieder brav an meinen Platz. Ich räusperte mich. >So, zurück zum Geld.<

Kersia

Ich war nicht so selbstverliebt zu behaupten, dass ich eine vorbildliche und überaus umgängliche Schülerin war. Manchmal konnte ich wirklich anstrengend sein und das zeigte sich heute, weil das Gesicht meiner Lehrerin dauernd die Farbe wechselte. Ich rechnete es ihr hoch an, dass sie dennoch nicht die Stimme erhob, sondern mich weiter dazu aufforderte konzentriert zu bleiben und ihre Aufgaben zu erfüllen. Mir vorzuschreiben, was ich wie tun oder sagen sollte, ging mir häufig gewaltig gegen den Strom. Ich gab mir alle Mühe so beherrscht wie möglich zu bleiben, aber nach der gefühlt zehnten Wiederholung riss mir der Geduldsfaden und ich forderte eine Pause. Das kam uns beiden ganz recht.

Zen

Ihre Verwirrung brachte mich beinahe dazu wieder aufzustehen und dort weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten, aber das hier war kein Ort für leidenschaftliche Ausbrüche. Wir konnten jederzeit erwischt werden, auch von Kindern und das wollte ich vermeiden. Ich senkte den Blick auf das Geld, um nicht wieder auf ihre Lippen zu starren und begann ihr die einzelnen Münzen zu erklären. Wie sie sie unterscheiden konnte, wie man sie zusammenrechnete und was man sich damit in Ignulae kaufen konnte.
Anschließend teilte ich die Menge in zwei gleich große Haufen und füllte die eine Hälfte in den Beutel, den ich ihr dann zurückgab. Meine Augen funkelten. >Damit kannst du dir neue Kleidung kaufen.<

Kersia

Nach der Pause ging es direkt weiter mit der Tortur, aber diesmal hatte ich mich besser im Griff und hielt bis zum Schluss durch. Jetzt hatte ich mir die Köstlichkeiten von Danis erst recht verdient. Ich ließ mich auf einen der Muschelsessel sinken, lehnte mich zurück in die weichen Schwammkissen und fuhr mit den Fingern durch mein schwebendes Haar. Einige Strähnen hatten sich aus dem geflochtenen Zopf gelöst. Mein Blick fiel auf das Armband, das Jahwe mir geschenkt hatte und wieder fragte ich mich, wie das meiner Mutter aussah. Was hatte er sich bei ihr wohl ausgedacht? Immerhin schien er sehr von ihr beeindruckt zu sein.

Zen

Ich nickte zustimmend. So häufig wie ich schon meine Schwestern in Bekleidungsgeschäfte begleitet hatte, kannte ich mich sehr gut aus in der Stadt. Ich hatte schon einige Ideen, welche Läden für sie infrage kamen. Sie machte sich nicht viel aus Prunk und feinen Details, da gestaltete sich die Suche deutlich einfacher. Auf ihre Frage hin runzelte ich nachdenklich die Stirn. Die Kinder fragten mich häufig danach, aber meine Antwort blieb bislang gleich. >Ehrlich gesagt, mag ich sehr viele Farben. Je nach Stimmung ändert sich meine Meinung sehr schnell. Ähnlich verhält es sich mit Lieblingsgebäck oder Lieblingsgetränk. Ich kann mich nie für eine einzige Sache entscheiden. Ich mag es viel Auswahl zu haben.<

Kersia

Ich blieb nicht lange allein, denn Geia fand mich genau dort vor, wo sie mich erwartet hatte. Sie stemmte die Hände in die Hüften und beugte sich über mich. Ein neugieriges Funkeln in den Augen. >Uuund? Wie war es mit dem Prinzlein? Habt ihr euch vergnügt unterhalten? Wie war die Stimmung? Ist er auf deiner guten Seite? Deiner schlechten? Oder bist du noch unentschlossen?< bombardierte sie mich direkt mit Fragen, die ich alle knapp und mit Indifferenz in der Stimme beantwortete. >Es war sehr nett. Wir haben uns gut verstanden. Ich habe sie mit der Delfinkutsche nach Hause gebracht und mehr ist nicht passiert.<
Sie legte sich eine Hand auf die Brust. >Wie süß du bist. Spielst die Gleichgültige, obwohl du ihn zu der Strandfeier eingeladen hast.<
>Woher-?<
>Ach Sia, wirklich? Das fragst du dich?< tadelte sie mich schief grinsend. Sie kniff mir in die Wange. >Ich habe Augen und Ohren überall, wenn es dich betrifft.<

Zen

Es war süß von ihr, dass sie mir gefallen wollte. Egal, was sie trug, ich würde dauernd das Bedürfnis hegen sie zu küssen, nun, da ich wusste, wie sich das mit ihr anfühlte. Unwillkürlich wanderten meine Augen zu ihren vollen Lippen, die fürs Küssen gemacht waren und mit etwas Verspätung registrierte ich die nächsten Worte. Setzte sie im Kopf zusammen, bis sie Sinn ergaben.
>Ich habe ihm die Situation bereits erklärt und er hat es verstanden. Aber ich kann ihn trotzdem gerne holen. Er ist ein sehr neugieriger Junge und vielleicht entschuldigt er sich bei Hoku.< Auf diese Weise würde er besser dazulernen und ein positiveres Gefühl mit der Aktion verbinden.

Kersia

Da ich keine Chance gegen meine beste Freundin und ihre Überwachungskünste hatte, wechselte ich das Thema und fragte sie, ob es inzwischen irgendwelche neuen Informationen bezüglich der Goldenen Maske gab. Hatte irgendjemand schon die Köpfe in der Hütte entdeckt? Geia schüttelte sichtlich enttäuscht den Kopf. >Leider nein. Weder in der Hütte noch anderswo hat sich etwas ergeben. Wir bleiben natürlich weiterhin auf der Hut, aber wenn sie es geschafft haben all die Jahre verdeckt zu bleiben, wissen sie sehr gut, was sie tun. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir es besser tun und sie an die Wand nageln.<
Meine Mundwinkel zuckten. >Metaphorisch gesprochen oder wortwörtlich?<
>Beides.< erwiderte sie mit einem hinterlistigen Funkeln in den Augen. In dieser Hinsicht sprachen wir dieselbe Sprache.